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Katastrophenfilm- Lieblingsfilme oder zuletzt gesehen

Das bin ich
*******aer Mann
6.609 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Katastrophenfilm- Lieblingsfilme oder zuletzt gesehen
Wikipedia
Der Katastrophenfilm bezeichnet ein Filmgenre, bei dem ein allumfassendes Unglück die Rahmenhandlung darstellt. Häufig verwendete Szenarien sind Erdbeben, Überschwemmungen, Vulkanausbrüche, Großbrände, Bedrohungen durch Meteoriten, Stürme, Flugzeugabstürze oder Schiffshavarien. Im Zuge derer muss sich häufig ein einzelner Mensch oder eine Gruppe beweisen .

Bitte seid so nett und schreibt in die Überschrift den Titel des Films und das Erscheinungsjahr. Ein paar persönliche Worte und ein Trailer wären auch schön.
Das bin ich
*******aer Mann
6.609 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Tokio bebt (2021)
Von Olivier Peyon mit Karin Viard und Stéphane Bak.

In Tokio bebt erlebt eine französische Karriere-Bankerin die Fukushima-Katastrophe hautnah mit. Sie muss sich entscheiden, ob sie mit ihren Kollegen vor dem drohenden Super-GAU flieht oder sich um ihre japanischen Mitarbeiter kümmert

In der ZDF Mediathek steht , dass der Film sehr spannend ist. Das würde ich so nicht unterschreiben. Aber mitreißend. Emotionen und Geschichten können unterschiedlich rübergebracht und in Szene gesetzt werden. Der Film hat das auf seine Art und Weise getan. Und auf mich hat er gewirkt, auf seine Art. Ein eher ruhiger Film, der aber wirkt. Zumindest auf mich. Emotionen kommen rüber , ebenso , wie ein gewisses Feeling für solche Situationen. Nicht zu übertrieben, aber wirkungsvoll. Das Schauspiel von Karin Viard fand ich anfangs noch schwach, aber es steigert sich, und ich habe meine Meinung schnell geändert. Gutes Schauspiel. Aber auch hier gilt: Nicht zu übertrieben. Und genau das macht es vielleicht authentisch. Die Storylines sind nicht die Neuerfindung des Rades, aber das kann man von einem Katastrophenfilm auch nicht erwarten.


****ot2 Mann
10.666 Beiträge
Titanic (1997)
Katastrophenfilm ist ja kaum sauber definiert.

Auch wenn ich mich damit komplett lächerlich mache, in den Top 100 meiner Alltime-Filme ist


*********Limit Mann
316 Beiträge
Wieso lächerlich? Ich habe Titanic schon 4-5 mal gesehen.
*****ssA Frau
2.341 Beiträge
Greenland (2020)
Ich finde den Film so großartig... wahrscheinlich weil die menschlichen Abgründe und emotionalen Disaster für mich so realistisch dargestellt wurden,dass es den Film für mich so authentisch gemacht hat. Ich kann ihn immer und immer wieder schauen.
Einer der besten Katastrophen Filme in meinen Augen *top*


********chaf Mann
7.907 Beiträge
JOY-Angels 
Flammendes Inferno (1974)
Der Film darf in dieser Liste nicht fehlen. Es ist der Katastrophenfilm schlechthin. Über zweieinhalb Stunden pures Spannungskino, mit einem Spannungsaufbau, der die Schraube immer weiter anzieht und für die damalige Zeit bahnbrechende Effekte. Neben dem Umstand, dass damals Feuer noch nicht digital, sondern echt war. Ein Film, bei dem die Schauspieler an ihre Grenzen gingen. Und was für ein Cast! Steve McQueen, Paul Newman, Fred Astaire, Susan Blakeley und wie sie alle heißen, damals allesamt Superstars.

Ich habe mir den Film auf Video damals als Kind bestimmt 20 Mal angesehen, bis das Tape hinüber war. Der Film fasziniert mich bis heute.
Ich habe leider nur einen englischen Trailer gefunden.


****769 Frau
2.557 Beiträge
Twister (1996)
Einer meiner liebsten Filme überhaupt.
Ich glaube, durch diesen Film ist meine Liebe zum Katastrophenfilm überhaupt erst entstanden.


Das bin ich
*******aer Mann
6.609 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Freut mich, zu lesen, dass ich nicht der Einzige bin, der Katastrophenfilme mag. "Greenland" und " Flammendes Inferno", wollte ich eigentlich als nächstes posten, aber man ist mir zuvor gekommen.

@*****ssA
Ich finde den Film so großartig... wahrscheinlich weil die menschlichen Abgründe und emotionalen Disaster für mich so realistisch dargestellt wurden,dass es den Film für mich so authentisch gemacht hat
Das finde ich super ausgedrückt. *dafuer* Ich finde auch, dass der Film realistisch rüberkommt, ich denke so könnte ein solches Ereignis auch in der Realität aussehen. Dazu passt auch, dass es kein Actionfilm ist und nicht mit Special-Effekts überladen ist. Das macht den Film für mich aus. Er stellt die Geschichte, die Figuren, die emotionalen Desaster in den Vordergrund. Spannend ist es dabei trotzdem. Und diese Atmosphäre eines solchen Ereignisses kommt gut rüber.

"Flammendes Inferno" habe ich tatsächlich erst vor ein paar Jahren zum ersten Mal gesehen und war geflasht. Sehr spannend und einige gute Ideen. Zudem interessant, wie das Feuer hier bekämpft wird, die Einblicke in den Ablauf bei der Feuerwehr. Die von Newman und McQueen verkörperten Figuren harmonieren gut miteinander. Fasziniert hat mich, dass Newman sich kein einziges Mal verteidigt hat, obwohl er gar nicht der Schuldige ist, er wollte die Sicherheitsvorkehrungen ja einbauen.
Das bin ich
*******aer Mann
6.609 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Armaggeddon (1998)
Von Michael Bay mit Bruce Willis und Ben Affleck.

moviepilot
Nachdem die Erde von mehreren Meteoritenschauern erschüttert wird, kommt Nasa-Chef Dan Truman (Billy Bob Thornton) zu einer erschreckenden Erkenntnis: Das jüngste Gericht steht bevor. Ein Asteroid in der Größe des US-Bundesstaates Texas rast unaufhaltsam auf die Erde zu. Um diesen Super-GAU binnen 18 Tagen zu verhindern soll der Asteroid von innen mit einer Atombombe gesprängt werden. Für diesen Job kommt nur ein Mann in Frage: Bruce Willis aka Harry Stamper, Öhlbohrexperte. Harry und seine Tochter (Liv Tyler) werden in die Top Secret Mission eingeweiht. Gemeinsam mit seinem Ölbohrungsteam, bestehend aus A.J. Frost (Ben Affleck), Charles ‘Chick’ Chapple (Will Patton), Rockhound (Steve Buscemi), Oscar Choi (Owen Wilson) und Jayotis ‘Bear’ Kurleenbear (Michael Clarke Duncan) soll Harry Stamper in die Geschichte eingehen.

Auch hier geht es um Meteoriten, die die Erde bedrohen. Aber ein ganz anderer Stil, als "Greenland" . Nämlich Popcornkino, ein typischer US-Blockbuster und aufwändig produziert. Nicht, wie bei "Greenland" Alltagsfiguren, hier sind es größtenteils coole Typen oder skurrille Figuren. Aber auch den Film lieb ich. Ich mag beide Filme "Greenland" und "Armageddon" auf ihre Weise, als das, was sie sein wollen.

Ich weiß noch, wie ich damals im Kino saß und begeistert war von den großartigen Bildern,dem Soundtrack und der Spannung. Vor allem aber liebe ich das Epische und die großen Emotionen. Armageddon ist so ein Film, der mir die Tränen in die Augen treibt.

"Versprich mir, dass du wieder kommst. Und wenn du es einrichten kannst, bring auch A.J mit"

" Pass gut auf meine kleine Grace."


*****ssA Frau
2.341 Beiträge
No way out -Gegen die Flammen (2018)
Dieser Film hat mich dermaßen geflasht...ich finde die Charaktere in dieser Dramatik so unfassbar gut...jede Einzelne.
Diesen Film finde ich so großartig,dennoch schaue ich ihn immer wieder mit einem gewissen Maß an Beklemmung und natürlich heule ich jedes Mal Rotz und Wasser.


********chaf Mann
7.907 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *******aer:

"Flammendes Inferno" habe ich tatsächlich erst vor ein paar Jahren zum ersten Mal gesehen und war geflasht. Sehr spannend und einige gute Ideen. Zudem interessant, wie das Feuer hier bekämpft wird, die Einblicke in den Ablauf bei der Feuerwehr. Die von Newman und McQueen verkörperten Figuren harmonieren gut miteinander. Fasziniert hat mich, dass Newman sich kein einziges Mal verteidigt hat, obwohl er gar nicht der Schuldige ist, er wollte die Sicherheitsvorkehrungen ja einbauen.

Der Punkt ist, dass der Film immer noch wegweisend in Sachen Spannungsaufbau ist.
Selbst die Doofen im Film, die im Dachgeschoss feiern möchten, kann man verstehen. Sie nehmen die Gefahr nicht ernst, weil alles weit weg ist. Wenn fünfzig Stockwerke drunter ein Feuer ausbricht, wo soll da denn bitte das Problem sein? Die da unten kriegen das schon hin.

Und dann die Ankunft von Steve McQueen. Gänsehaut. Man nimmt ihm den erfahrenen Feuerwehrmann, der schon alles gesehen hat, sofort ab. Man sieht auch, dass er den Ernst der Lage sofort erkennt.

Die Ideen, wie sie dann die Menschen retten möchten, scheinen bekloppt anzumuten, aber man nimmt es den Beteiligten im Film einfach ab! Man zittert mit, leidet mit den Figuren, auch jenen, die zuvor so nonchalant die Gefahr weggedrückt haben. Kein Wunder, bis in die kleinste Nebenrolle ist der Film glänzend besetzt. Die können Angst so spielen, dass man sie ihnen auch abnimmt.
Einfach nur verdammt tolles Actionkino im Gewand eines Katastrophenfilms.

Ich glaube, ich hole mir den morgen gleich mal wieder. *g*
******ier Frau
38.491 Beiträge
Gruppen-Mod 
2012 (2009)
Sicherlich ist dieser Film nichts gegen die vielen spektakulären Filme, die ihr hier genannt habt, aber ich mag diesen Film sehr. *ja*
Es liegt nicht nur am Film und an den Bildern, sondern auch an den Schauspielern:
John Cusack, Chiwetel Ejiofor, Amanda Peet, Danny Glover, Thandie Newton, Oliver Platt und Woody Harrelson
(Wikipedia)

Der Wissenschaftler Dr. Adrian Helmsley (Chiwetel Ejiofor) findet 2009 heraus, dass unsere Welt 2012 untergehen wird. Schuld ist die Sonne, deren Eruptionen den Erdkern zu stark aufheizen. Maßnahmen für die Zeit nach der großen Katastrophe, bei der die meisten Menschen sterben werden, organisiert der wissenschaftliche Chefberater des US-Präsidenten Wilson (Danny Glover), Carl Anheuser (Oliver Platt). Sein Ziel ist es, den geistigen, politischen und monetären Eliten das Überleben zu sichern.

Einen Ausgangspunkt für das bevorstehende Desaster hat Dr. Helmsley bereits ausgemacht: den Yellowstone Nationalpark. Dorthin macht sich auch der geschiedene Familienvater, Chauffeur und erfolglose Romanautor Jackson Curtis (John Cusack) auf, um mit seinen beiden Kindern Noah (Liam James) und Lilly (Morgan Lily) zu zelten. Doch er stolpert mit seinem Nachwuchs direkt in ein militärisches Sperrgebiet, in dem Helmsley und sein Team auf den Weltuntergang warten. Zudem lernt Jackson den Verschwörungsspinner Charlie Frost (Woody Harrelson) kennen. Er hat ein Guerilla-Radio und verkündet dort "the end of the world as we know it". Bald darauf geht es los...
(filmstarts de)


********chaf Mann
7.907 Beiträge
JOY-Angels 
Gut, das CGI ist bei 2012 echt schlecht. *lol*

Ansonsten schließe ich mich dir aber an. Ich mag die Schauspieler und ich hatte es auch nicht bereut, ins Kino gegangen zu sein dafür. Es war für mich perfektes Popcornkino, eben der ultimative Katastrophenfilm. Die Welt kaputt machen, mehr geht nicht. *ggg*

(Wobei, ich warte ja noch darauf, dass Roland Emmerich das Buch "Vakuum" verfilmt. Dann ginge wirklich nicht mehr mehr. *g* )
Das bin ich
*******aer Mann
6.609 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
The Day After Tomorrow (2004)
Von Roland Emmerich mit Dennis Quaid und Jake Gyllenhaal.

moviepilot
Der Weltuntergang vollzieht sich nicht mit einem großen Knall, sondern mit einem Riss: Der Klimaforscher Jack Hall (Dennis Quaid) befindet sich gerade bei Bohrungen im ewigen Eis der Antarktis, als ein Riss im Schelf einen gewaltigen Eisberg ablöst und tausende Kilometer entfernt gewaltige Überschwemmungen auslöst. Überall auf der Welt scheint das Wetter verrückt zu spielen: Während in Tokio Menschen von faustgroßen Hagelkörnern erschlagen werden, verwüsten Wirbelstürme die Westküste der USA.

Doch die größte Hiobsbotschaft verkündet ein Kollege von Jack Hall, Professor Rapson (Ian Holm). Demnach melden Messbojen im Nordatlantik einen massiven Temperatursturz. Und die schlimmsten Befürchtungen werden wahr: Der Golfstrom ist kollabiert! Das Ausbleiben der milden Strömungen hat zur Folge, dass Nordamerika eine neue Eiszeit droht.
In New York hält sich gerade Jack Halls Sohn Sam (Jake Gyllenhaal) zusammen mit Freunden wegen eines Schulwettbewerbs auf, als die Kältekatastrophe zuschlägt. Während er und seine Leute sich so gut es geht durchzuschlagen, kennt Jack nur sein Ziel: seinen Sohn zu retten, ehe es zu spät ist.

Den mag ich sehr, aber irgendwie weiß ich gar nicht genau, warum, b.z.w kann es nicht in Worte fassen. Was ich sagen kann: Ich finde den faszinierend. Und ich mag das Setting mit der vereisten Landschaft. Passend dazu die Wölfe, die hier natürlich aus dem Zoo ausbrechen mussten. Das Ganze hat auch seine emotionalen Momente, die mir gefallen. Auch gibt es tolle Bilder zu sehen. Und mir sagt zu, dass das Ganze im Vergleich mit manch anderem Film, als eher ruhiger Film funktioniert. Zumindest für einen Emmerich ist er ruhig und unspektakulär. Der Film ist eben einfach gut gemacht.


Das bin ich
*******aer Mann
6.609 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Erdbeben (1974)
Von Mark Robson mit Charlton Heston, George Kennedy, Lorne Greene und Ava Gardner.

moviepilot
Das schwerste Erdbeben aller Zeiten erschüttert Südkalifornien und macht Los Angeles dem Erdboden gleich. An der Spitze der Starbesetzung spielt Charlton Heston den ruppigen Bauingenieur Stewart Graff. Zwischen einstürzenden Hochhäusern versucht Graff, seiner Ehefrau Remy und seinem Boss, dem Baulöwen Sam Royce, das Leben zu retten. Währenddessen muss der hartgesottene Cop Lew Slade eine ausbrechende Panik unter den Menschen in der zerstörten Stadt verhindern.

Hat mir gut gefallen. Interessante Charaktere, gute Schauspieler. Großartig Marjoe Gortner als Jody. Im Alltag schüchtern und wird gemobbt. Als er nach dem Erdbeben die Leitung einer Gruppe der Nationalgarde übernimmt, ist er wer, wird größenwahnsinnig und rächt sich. Gut gespielt. Ebenso George Kennedy als Polizist, der an seiner Bestimmung zu zweifeln beginnt.


********chaf Mann
7.907 Beiträge
JOY-Angels 
Oh ja, ich mag "The Day after Tomorrow" auch.

Er hat für einen Emmerich wunderbar leise Momente voller Herz. Und wunderbare Schauspieler. Hier sind einmal nicht die Effekte der Star (natürlich auch), sondern wirklich die Menschen. Selbst der Humor ist nicht zu platt. Einer der besten Filme Emmerichs, wie ich finde (neben Joey, den fand ich auch großartig).

Das liegt zu einem großen Teil aber auch an Jake Gyllenhaal. Mit einem einzigen Blick kann der ganze Geschichten erzählen. Er macht noch viel mehr aus dem Drehbuch als es hergibt.
Dennis Quaid spielt auch toll.
Und: Der Moment, in dem die Fahne auf einmal schlaff wird. Ein richtig starker Moment.
****769 Frau
2.557 Beiträge
Dante's Peak (1997)
Ich habe nochmal einen Film aus den 90ern, den habe ich mir vor kurzem erst bei Amazon prime gekauft, weil ich mal wieder ein bisschen in Nostalgie schwelgen wollte *g* und spannend ist er sowieso! *love*

Das kleine Dorf Dante's Peak liegt in der Nähe eines Vulkans. Eines Tages stirbt ein Pärchen in den kochend heißen Quellen eines Tümpels. Für den Vulkanologen Harry Dalton ist das ein klares Indiz für einen bevorstehenden Vulkanausbruch. Er empfiehlt, die Stadt zu evakuieren, um eine Katastrophe zu verhindern. Doch außer der Bürgermeisterin Rachel Wando will ihm niemand Glauben schenken. Als der Vulkan tatsächlich ausbricht, müssen die beiden die Bevölkerung retten



******ier Frau
38.491 Beiträge
Gruppen-Mod 
Pompeii (2014)
Den Film habe ich damals im Kino gesehen und kann mich noch sehr gut daran erinnern.
In den Hauptrollen sind Kit Harington & Emily Browning zu sehen. *anbet*

Der Film zeigt sehr bildgewaltig & sehr emotional eine zarte Liebe in einer sehr schwierigen Zeit. *herz2*

beeindruckend, unterhaltsam, schön, aber auch tragisch & dramatisch

Wir schreiben das Jahr 79 n. Chr.: Das römische Reich wird von Intrigen zerfressen, während Brot und Spiele die Bevölkerung bei Laune halten. Der Alltag des Sklaven Milo (Kit Harington) ist ein permanenter Überlebenskampf, ausgetragen in staubigen, blutgetränkten Arenen. Sein einziger Lichtblick: die wunderschöne und reiche Cassia (Emily Browning). Doch die Liebesbeziehung mit der jungen Frau ist zum Scheitern verurteilt. Der mächtige und abgebrühte Senator Corvus (Kiefer Sutherland) will Cassia ebenfalls zur Frau. Er hat die Mittel, seinen Willen durchzusetzen und die Liebe zwischen Sklave und Bürgerstochter zu zerstören. Zumal noch von ganz anderer Richtung Zerstörung droht: Der Vesuv regt sich – seine Eruption würde nicht nur die Stadt Pompeij vernichten, sondern mit ihr auch Cassias und Milos Liebe…
(filmstarts de)


*****ssA Frau
2.341 Beiträge
The Impossible (2013)
Dieser Film ist ein absolutes Meisterwerk!
Ich fand ihn so emotional und spannend bis zur letzten Sekunde...
Und ja, unglaublich tränenreich *augenzu*...so viel Leid und Zerstörung und daneben die unbegrenzte Hoffnung. Wirklich großes Kino.


*****ssA Frau
2.341 Beiträge
Deep Water Horizon (2016)
...und noch ein Film auf wahren Begebenheiten basierend.
Ich mag solche Filme unheimlich, weil sie in ihrer Authentizität durch ihre Thematik anders auf mich wirken,als z.B die Zombie-Apokalypse.
Sehr stark die Charaktere und deren schauspielerische Leistung.

Im April 2010 steht die Ölbohrplattform "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko kurz davor, eine Rekordmenge Öl zu fördern. Bei den Vorbereitungen der Bohrungen merken die Cheftechniker Mike Williams und Jimmy Harrell, dass der Druck auf das Bohrloch zu hoch ist. Ihre Warnungen werden jedoch ignoriert. Es kommt zum "Blowout" und mehreren gewaltigen Explosionen. Während eine verheerende Umweltkatastrophe ihren Lauf nimmt, kämpfen die Männer auf der Bohrinsel um ihr Überleben.


******ier Frau
38.491 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****ssA:
Deep Water Horizon (2016)
Den Film habe ich vor wenigen Wochen gesehen und hier *pfeil* Kinofreunde: Drama - Lieblingsfilme oder zuletzt gesehen darüber geschrieben.
*modda* *wink*
Das bin ich
*******aer Mann
6.609 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Die Höllenfahrt der Poseidon (1972)
Von Ronald Neame mit Gene Hackman und Ernest Borgnine.

moviepilot
In der Neujahrsnacht wird der Ozeandampfer Poseidon auf hoher See von einer Monsterwelle erfasst und wird durch die Wucht des seitlichen Aufpralls auf den Kopf gedreht. Das Schiff schwimmt zunächst noch, doch das Wasser dringt unaufhaltsam ein. Eine Gruppe Überlebender, angeführt von Reverend Frank Scott (Gene Hackman) versucht zur Unterseite vorzudringen – die ja nun über dem Wasserspiegel liegt.

Sehr mitreißend und dramatisch. Der Film legt Wert auf die einzelnen Charaktere und deren Umgang miteinander. Die Menschen stehen hier im Vordergrund. Gene Hackman kommt gut rüber in der Rolle des carismatischen Anführers der Gruppe Überlebender. Konkurenz bekommt er von Ernst Borgine , der ebenfalls das Alphatier sein möchte.



**********_mean Mann
1.911 Beiträge
Contagion (USA 2011)

Dieser wurde als Horrorfilm vermarktet und das zu recht. Mich hat der Film damals mehr als beängstigt durch seine schlichte, fast dpkumentarische Art. Doch diesen Film kann man genauso gut als Katastrophenfilm anerkenn wenn man es wünscht. Denn letztlich sind Pandemien ja auch Katastrophen oder führen zu Katastrophalen Folgen.
Hier hat Soderberg was tolles geschaffen.


********chaf Mann
7.907 Beiträge
JOY-Angels 
Eine Warnung muss man allerdings zu Contagion aussprechen: Es ist kein Actionfilm. Gar nicht. *nein*
Der Film ist extrem langsam. Fast schon sezierend dokumentarisch. Und erschreckend auch, wie er die Corona-Pandemie fast schon vorweggenommen hatte.

Ich konnte mit dem Film beim ersten Mal ansehen gar nichts anfangen. Weil die Erwartungshaltung eine vollkommen andere war, ich erwartete einen schnellen Actionreißer.
Erst viel später fiel mir auf, dass sich mir wirklich viele Bilder in meine Erinnerung gebrannt hatten. Der Film ist großartig gespielt.
Das bin ich
*******aer Mann
6.609 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Volcano(1997)
Von Mick Jackson mit Tommy Lee Jones und Anne Heche.

In Volcano muss Tommy Lee Jones die Menschen von Los Angeles vor einem ausbrechenden Vulkan retten.

Gerade zum zweiten Mal gesehen. Gefällt mir gut. Spannend, mitreißend und emotional. Ein Film, der kleine und große Helden zeigt. So wie die Figur des Mike Roake , der nicht aufgibt und dem immer wieder was einfällt, um die Katastrophe aufzuhalten. Beraten wird er dabei von der ebenso engagierten Wissenschaftlerin Amy Barnes.


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