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Filme nach einer wahren Geschichte

***f7 Mann
1.419 Beiträge
Themenersteller 
Filme nach einer wahren Geschichte
Es ist schwierig, Filme, die nach einer wahren Geschichte nachgefilmt worden sind, genau einzuteilen. Diese Filme können halt auch in verschiedenen Epochen spielen.

Man merkt halt diesen Filmen an, dass sie sich bemühen, die Geschichte auch sehr authentisch zu erzählen. Auch muss man halt bedenken, das es Filme gibt mit verschiedenen Sichtweisen.

Und es lässt immer darüber streiten: ist der Film nun genau nach der wahren Geschichte, wie zb. Bonnie und Clyde, oder doch eher in die Kategorie Krimi einzuteilen.

Hier sollten Filme gepostet werden von Personen, die wirklich gelebt haben.



Nachtrag *modda* @******ier

Einfach nur einen Link posten ist zu wenig *achtung*
  • Worum geht es (kurz)?
  • Wer spielt mit?
  • Was ist an dem Film besonders?
  • Wen gab es wirklich?


***f7 Mann
1.419 Beiträge
Themenersteller 
Bonnie and Clyde

***f7 Mann
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***f7 Mann
1.419 Beiträge
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*******nna Frau
278 Beiträge
ERIN BROCKOVICH (2000)



True story. Grandios besetzt. Kann mich an den Dialogen auch nach dem xten Mal nicht satthören. Immer wieder gerne gesehen und gehört.
***f7 Mann
1.419 Beiträge
Themenersteller 
Young Guns 1 Die Geschichte von Billy the Kid

***f7 Mann
1.419 Beiträge
Themenersteller 
Young Guns 2 / Billy The Kid

******ier Frau
38.611 Beiträge
Gruppen-Mod 
zur Erinnerung:
1
Es ist eine grundsätzliche Regel in unserer Gruppe, den Beitrag über einen Film mit dem Filmtitel und dem Jahr zu beginnen.
Auf unserer Pinnwand sind alle Gruppenregeln zu finden, konkret diese steht hier *pfeil* Kinofreunde: Pinnwand *achtung*

2
"Filme nach wahren Begebenheiten" ist kein Genre, daher schiebe ich den Thread in einen anderen Bereich.

3
Ein Eingangsposting sollte bitte ausführlich, aussagekräftig und einladend sein, siehe hier *pfeil* JOY-Hilfe *achtung*
Ich korrigiere das Eingangsposting minimal, so dass es flüssig lesbar ist.

4
Einfach nur einen Link posten ist zu wenig *achtung*
  • Worum geht es (kurz)?
  • Wer spielt mit?
  • Was ist an dem Film besonders?
  • Wen gab es wirklich?


Daher erweitere ich das Eingangsposting.
Liebe Grüße von der Leitwölfin. *modda*



@***f7
Du bist super neu in unserer Gruppe.
Viel hilft nicht viel.
Lass den Menschen Zeit, deine Themen aufzunehmen.
Eröffne jetzt / heute bitte keine weiteren neuen Themen *achtung*

Und orientiere dich bitte erst mal an den bestehenden Bereichen, den Threads und der Ordnung & Struktur in unserer Gruppe *achtung*
Lies unsere Gruppenregeln *achtung*

Es muss nicht immer alles schnell, schnell, husch, husch gehen.
Hier ganz besonders nicht.

*modda*
*******9_74 Mann
5.488 Beiträge
Blind Side – Die große Chance (2009)

Michael Oher ist ein Teenager mit außergewöhnlichen Football-Talenten. Doch davon weiß niemand etwas, denn der verschreckte Ghetto-Junge hat längst verlernt, sich seiner Umwelt mitzuteilen. Durch puren Zufall lernt er die sozial engagierte Leigh Anne Tuohy kennen, die gleich ein großes Interesse für den ungewöhnlichen Jugendlichen entwickelt. Deswegen nimmt sie sich des Obdachlosen an, um ihm bei seinem weiteren Weg zu helfen und gibt ihm damit die Chance seines Lebens.

Der Film hat mich tief berührt und ich schaue ihn mir gerne auch immer wieder mal an.


*******9_74 Mann
5.488 Beiträge
Ziemlich beste Freunde (2011)
Philippe ist zwar reich und intelligent, aber er benötigt im Alltag Hilfe, da er vom Hals abwärts gelähmt ist. Als er einen neuen Pfleger engagiert, entscheidet er sich zum Entsetzen seiner Freunde und Vertrauten für den jungen schwarzen Driss, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde. Der direkte und fröhliche Charakter von Driss beeindruckt Philippe, der besonders unter dem Mitleid seiner Umgebung leidet. Zwischen den beiden entwickelt sich eine ungewöhnliche Männerfreundschaft.

Ein eindrucksvoller Film darüber, das man auch in schweren Zeiten nicht den Mut verlieren sollte.


*******9_74 Mann
5.488 Beiträge
Hier noch der Trailer in deutsch.


***f7 Mann
1.419 Beiträge
Themenersteller 
Sophie Scholl Die letzten Tag Jahr 2005
Der Film erzählt die Geschichte von Sophie Scholl und der Widerstandsbewegung
der "Weisen Rose". im Dritten Reich.
Ein Film zum Nachdenken, für mehr Toleranz und gegen eingeschränkten Sichtweisen.


****e22 Mann
1.047 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da möchte ich auf aktuell noch im Kino laufende Filme verweisen:

Zum einen „Killers of the Flower Moon“ von Martin Scorsese:
*pfeil* Kinofreunde: Killers of the Flower Moon (2023)

Und „Wochenendrebellen“ von Marc Rothemund:
*pfeil* Kinofreunde: Wochenendrebellen (2023)

Beide können hier noch detaillierter besprochen und diskutiert werden. *g*
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.938 Beiträge
Die Unbestechlichen (USA 1976)
Carl (Dustin Hoffman) und Bob (Robert Redford), Journalisten der Washington Post, decken einen (versuchten) Abhörskandal im Weißen Haus auf, was letztlich zum Watergate-Skandal und dem Rücktritt des damals amtierenden Präsidenten Richard Nixon führte.

Weitere Infos:
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Unbestechlichen_(1976)

Trailer:

******ear Paar
327 Beiträge
Zitat von ***f7:
Hier sollten Filme gepostet werden von Personen, die wirklich gelebt haben.

Also geht es hier um Biopics?

@******ier das wäre dann wieder ein eigenes Genre. *zwinker*

Er, der Bär
******ier Frau
38.611 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******ear:
Biopics
Da ich das Wort nicht kenne, habe ich gerade eben mal nachgesehen:
Biopic ist die Kurzform des US-amerikanischen Begriffs "biographical motion picture" und hat sich als Bezeichnung für eine Filmbiografie etabliert. Ein Biopic rekonstruiert das Leben einer meist bekannten lebenden oder toten Persönlichkeit oder dessen relevante Abschnitte.
(Google)
******ier Frau
38.611 Beiträge
Gruppen-Mod 
Filme gepostet werden von Personen, die wirklich gelebt haben.
Das war der Wunsch von Herrn @***f7 .

Ich finde ja, dass die Überschrift so okay ist und wir danach gehen können.

Oder soll es anders sein?
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.938 Beiträge
Ich gehe mal davon aus, dass die Personen, die wirklich gelebt haben, auch von Schauspielern dargestellt werden können.

*film*e, in denen die Person sich selbst spielt, dürften nämlich ziemlich selten sein.
Zitat von ****e22:
Da möchte ich auf aktuell noch im Kino laufende Filme verweisen:

Zum einen „Killers of the Flower Moon“ von Martin Scorsese:
*pfeil* Kinofreunde: Killers of the Flower Moon (2023)

Und „Wochenendrebellen“ von Marc Rothemund:
*pfeil* Kinofreunde: Wochenendrebellen (2023)

Beide können hier noch detaillierter besprochen und diskutiert werden. :)

Beide hervorragend.
******ier Frau
38.611 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******023:
Beide hervorragend.
Na dann schreib uns gern ausführlicher in den Threads zu den Filmen, wie du sie fandest. @*******023 (einfach auf die Links tippen) *modda*
****ya Frau
767 Beiträge
12 Uhr Nachts– Midnight Express (1978)
Klasse Thread, vielen Dank dafür erst einmal *top2*

Dann kann ich mal über einen Film berichten, den ich im zarten Alter von 16 Jahren im Kino gesehen habe.
Es war der blanke Horror, ich war nicht ganz "nüchtern" und was da in meinem Körper war, das sage ich euch jetzt lieber nicht *engel*

Dass der Film auf einer wahren Begebenheit beruht, habe ich erst hinterher erfahren. Unter diesen Umständen fand ich es noch brutaler, noch grausamer.
Es ist ein Film, der einem durch und durch packt. Die geniale Filmmusik ist komponiert von Giorgio Moroder und ich habe die Platte der Filmmusik noch heute zu Hause. Enthält auch einen meiner Lieblingstitel, eben den Song Midnight Express, ein 12 Minuten Stück.
Was habe ich am Ende geheult...
Es ist ein sehr alter Film von 1978, aber der Inhalt kann einen auch heute noch mitreißen. Spoilern möchte ich auf gar keinen Fall... *stolzbin*

Handlung
Als der US-Student Billy Hayes 1970 zusammen mit seiner Freundin Susan Urlaub in der Türkei macht, wird er von Zollbeamten dabei erwischt, wie er zweieinhalb Kilogramm Haschisch aus dem Land schmuggeln will. Dafür verhängen türkische Gerichte im Normalfall vier Jahre als Höchststrafe, doch diesmal soll an Billy ein Exempel statuiert werden: Er erhält 30 Jahre Gefängnis - für Billy ein Albtraum, aus dem es nur ein Entrinnen gibt: durch Flucht.
Erscheinungsdatum: 10. August 1978 (Vereinigtes Königreich)
Direktor: Alan Parker
Musik komponiert von: Giorgio Moroder
Auszeichnungen: Oscar / Bestes adaptiertes Drehbuch, Oscar / Beste Filmmusik
(Infos entnommen aus der Google-Suche...)


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