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Welche Film-Klischees nerven euch hart?

*********ter41 Mann
582 Beiträge
wenn die Katastrophe zuende ist, will ich immer den Wiederaufbau sehen.
*******nna Frau
278 Beiträge
Zitat von *****ion:
ich finde, man muss auch ein wenig differenzieren. Wir haben ja in der Regel an bestimmte Film-Genres auch ne gewisse Erwartungshaltung. Wenn ich mir einen Chuck-Norris-Film anschaue, erwarte ich auch Chuck Norris und nicht der Pate. ich will dann ja auch bestimmte Klischees sehen.

@*****ion, auch wieder wahr.

Und diese Erwartungshaltung hat bei mir zu solchen Vorurteilen geführt, daß ich wirklich gute Filme ignoriert habe, weil ich sie unter "Ballerfilme" oder "fantasy-Kram" eingeordnet hatte. big mistake!

Dabei ist John Wick wirklich lustig (wg. der Überzeichnungen und des selbstironischem Touches) und Deadpool auch, super Dialoge!
*****ion Mann
164 Beiträge
Ein Klischee, was mittlerweile ziemlich abgedroschen ist, aber mich mittlerweile belustigt, sind die bösen Russen *traenenlach*
****na Frau
1.278 Beiträge
Mittlerweile habe ich echte Probleme, US-amerikanische Mainstream-Filme zu gucken, weil sie zu fast 100 % aus Klischees zusammengebastelt sind: angefangen beim betonierten, facettenlosen Frauen- und Männerbild, dessen Verkörperungen im entsprechenden Alter abweichungslos vor den immer selben Problemen stehen. Helden können sich freilich ewig prügeln, ohne Knochenbrüche, Gehirnerschütterungen, Milzrisse etc. zu erleiden, und natürlich wissen sie immer, was zu tun ist.
Ganz deutlich merkt man den Unterschied, wenn europäische Filme in den USA neu inszeniert werden - z.B. beim Film Spoorlos, der ein bitterböses, kaum zu ertragendes Ende hat. In der US-Version gewinnt nicht das menschlich Böse, sondern die Opfer kämpfen sich fulminant ins Überleben zurück. So öde, so überraschungsfrei. Ich hab’s echt über.
****ot2 Mann
10.738 Beiträge
In Western mit zahlreichen Pferden sieht man grundsätzlich niemals Pferdeäpfel an Straßen und Wegen.
*********er78 Mann
1.344 Beiträge
Insgesamt kann man glaube ich sagen, Klischees gehören zu Filmen irgendwie dazu. Und ich muss sagen, gefällt der Film, sieht man auch gerne drüber weg. Gefällt er eher weniger, stören die Klischees um so mehr.
*****ide Frau
396 Beiträge
@****ot2 hat mich grad auf nen Punkt gebracht. Ich verdrehe jedes Mal genervt die Augen wenn irgendwo ein Teil eines Pferdes zu sehen ist und es wird immer das gleiche Wiehern aus der Dose abgespielt. Als wenn Pferde den ganzen Tag wiehern *lol*
**4o Mann
6.507 Beiträge
Gerade noch gesehen, handliche Pistolen mit 1000 Schuss-Magazinen *gg*
******ung Mann
6.657 Beiträge
Wenn bei einem PC mit echt wichtigen Infos der Monitor zerschossen wird - und dann alle anfangen zu jammern weil die Infos auf ewig verloren sind...statt den Monitor vom zweiten Arbeitsplatz zu nehmen.

Wenn 10 Terrabyte an Daten via USB 2.0 an einem Monitor auf einen USB-Stick innerhalb von 2 Minuten übertragen werden oder wenn mit diesem USB-Stick ein Fernzugriff ermöglicht wird und diese Datenmenge übers Internet auf 2 Minuten kopiert wird.

Wenn nach 2 Tagen wo jemand Daten hat - ob als Akte oder digital - das große Jammern ausbricht wenn der Stick oder die Akte oder die Bilder zerstört werden...als ob es davon nicht schon längst kopien gab (und wenn nicht...dann hats der "Gute" auch verdient zu verlieren...)

Das es einfach nicht angemessen blutet...
Ja ok - jemand wird in die rechte Schulter geschossen und es ist ein Durchschuss und daran stirbt er auch innerhalb von 60 Sekunden (auch wenn es gar keinen Anlass dazu gibt weil die Stelle nicht unbedingt zu den tödlichsten gehört) - aber bluten tut er trotzdem nicht.

Wenn geschossen wird und jemand zieht ein Kind an sich damit es geschützt ist und zieht es sich an die Brust...und dann sieht man, dass der Schuss in den Rückeneindrang und es im Shirt vorne ein Loch gibt und sogar noch jemand sagt:
"Das ist ein Durchschuss! Er hat eine Chance!"
aber dem Kind, das direkt an dem Bauch war...fehlt einfach gar nix weil das Geschoss anscheinend zwar in den Rücken rein und durch den Bauch raus konnte...aber durch das Shirt dann aufgehalten wurde.

Wenn die Leute dumm sind.

Etc...
********chaf Mann
7.943 Beiträge
JOY-Angels 
Klischees sind ja nicht immer etwas Schlechtes. In manchen Genres erwartet man sie doch auch.

Ein Western ohne Schießerei ist keiner. Natürlich gibt es da dann eine.
Genauso, wie es immer Pferde drin geben wird. Selbst wenn das alles in demselben Dorf spielt und niemand Pferde benötigt bei diesen kurzen Wegen.

Ein Horrorfilm, in dem die Opfer nur schlaue Sachen machen (z.B. den Notruf rufen *zwinker* ) wäre ziemlich schnell zu Ende. Natürlich tun sie das nicht, und natürlich erklärt man es sich mit der Panik der Opfer. Da wird halt mal Logik zugunsten der Spannung geopfert.

Eine RomCom, bei der sich beide am Ende nicht kriegen, ist keine.
Solche Dinge stören mich nicht, sie gehören für das Genre einfach dazu.

Wenn aber im Western tatsächlich die Pistolen plötzlich 20 Kugeln (oder mehr) haben,
wenn im Horrorfilm der Bösewicht eigentlich schon 5 Mal tot sein müsste und doch wieder aufsteht entgegen jeglicher Logik,
wenn in einer RomCom das Happy-End förmlich hingebogen wird, weil man zuvor eigentlich unentrinnbar schon mal abgebogen ist,

dann nervt mich das sehr wohl.
*********er78 Mann
1.344 Beiträge
Bei Horrorfilmen denke ich mir immer: Die Charaktere wissen ja nicht das sie in einem Horrorfilm sind (im Gegensatz zu uns Zuschauern). Dann erscheinen einem manche an sich blödsinnigen/klischeehaften Handlungen auf einmal gar nicht mehr so doof.
********chaf Mann
7.943 Beiträge
JOY-Angels 
Nun gut, es gibt auch clevere Horrorfilme.

"Wolf Creek" fällt mir da ein. Die Opfer handeln absolut logisch, wollen sofort wegrennen (und tun es nicht, weil sie etwas hören) oder wegfahren, sie versuchen zu flüchten wo es nur geht. Spannend bleibt der Film trotzdem, weil der Bösewicht nun einmal genauso clever agiert.

Gegenbeispiel ist da für mich eine Szene aus einem der "Scream"-Filme: Da haben sie sich schon gerettet, und dann kommen sie auf die Idee, noch mal zum Mörder (der bewusstlos ist) zurück zu kehren, um ihm die Maske vom Kopf zu ziehen und zu sehen, wer es ist.

Äh, hallo?

Die Polizei rufen und die das machen lassen ist jetzt eigentlich keine so dumme Idee *idee* ...
*********er78 Mann
1.344 Beiträge
Naja, Scream(zumindest der Erste) zielt ja schon ein bisschen auf die ganzen Klischees ab, da würde ich das sogar verzeihen *mrgreen*

Oder wenn man es nicht macht, greift das andere Klischee, das der Mörder wieder aufsteht, oder verschwunden ist , bevor die Polizei kommt *traenenlach*
****ca Frau
426 Beiträge
vlt kein Klischée, doch:
Wenn die Figuren in einer Stadt mitten auf der Strasse gehen/laufen/humpeln usw. - als ob es kein Trottoir gäbe und nie ein Auto vorbei käme. *uah*
**57 Mann
7.401 Beiträge
Mich stört, daß, wenn sich zwei finden, eigentlich immer das Klischee eintritt, daß er mindestens 1/2 Kopf größer als sie ist und meist fit / trainiert.
Frauen dürfen inzwischen auch normal / pummelig / keine Schönheitskönigin sein, aber umgekehrt?
Könnte das nicht auch mal umgekehrt sein?
********chaf Mann
7.943 Beiträge
JOY-Angels 
Da stört mich viel eher, dass vor allem in Komödien der beste Kumpel der Frau häufig schwul ist. Und das häufig sehr eindeutig, sodass auch die letzte Person im Kinosaal kapiert, dass er es ist.
**57 Mann
7.401 Beiträge
@********chaf
Ja, das stimmt auch, daß im Film seit einiger Zeit ein verständnisvoller, einfühlsamer Mann zwingend schwul sein muß. Nervt mich auch.
****ya Frau
767 Beiträge
Ich bin ganz besonders auf Szenen getriggert, die sich in amerikanischen Toiletten unterschiedlichster Couleur abspielen oder in Gängen, in Bunkern oder sonst wo, wo künstliches Licht benötigt wird.

Im einen Moment siehst Du noch helle Neonröhren an der Decke, die den betreffenden Raum aufs Feinste ausleuchten, und wenn dann die Schießerei/Action beginnt, startet sofort ein wildes Flackern, als wären es nun verkappte Discolichter, Stroboskope... Sowas von nervig *roll*
Wenn eine Kugel gegen so ein Licht prallt, dann ist das Scheisslicht einfach aus und flackert sich keinen Wolf...
*headcrash*

Zu sehen in fast jedem Klassiker der Action Szene...
***3n Frau
1.963 Beiträge
Ein Pärchen, das morgens nebeneinander aufwacht und sich innig küsst.
ICH würde ja erstmal Zähneputzen gehen. *schock*

Mit Make-Up aufwachen - sehr realistisch.

Es klingelt unangekündigt an der Tür - Wohnung/Haus tippi toppi geputzt und aufgeräumt. Wohnen die alle im Museum?

Und nie schwitzt mal einer. 40 Grad im Schatten und alle top gestylt.
******ung Mann
6.657 Beiträge
Zitat von ****ya:
Im einen Moment siehst Du noch helle Neonröhren an der Decke, die den betreffenden Raum aufs Feinste ausleuchten, und wenn dann die Schießerei/Action beginnt, startet sofort ein wildes Flackern, als wären es nun verkappte Discolichter, Stroboskope... Sowas von nervig *roll*
Wenn eine Kugel gegen so ein Licht prallt, dann ist das Scheisslicht einfach aus und flackert sich keinen Wolf...
*headcrash*

Zu sehen in fast jedem Klassiker der Action Szene...
Naja...
Das ist gar nicht soooo Klischeehaft...
Meistens sind das Leuchtstoffröhren die da flackern.
Und das ist halt im echten Leben auch so.
Wenn in einem geschlossenem Raum unterhalb einer solchen Leuchtstoffröhre ein (ungedämpfter) Schuss bricht dann ist das ein massiver Eingriff in die Druckverhältnisse des Raums - und darauf reagieren solche Röhren durchaus empfindlich.
(Viel mehr würde mich da stören das die Leute da in geschlossenen Räumen ungedämpfte Schüsse abgeben, keinen Gehörschutz tragen und dennoch keinen Gehörschaden davon tragen.)

Tatsächlich hatte ich das zweifelhafte Vergnügen in solchen Räumen schießen zu müssen - und bis auf einmal haben die Lampen TATSÄCHLICH angefangen zu flackern.
Nicht so krass wie in vielen Filmen, aber durchaus merklich und penetrant.
Witzig fände ich eher die Frage, ob die Leute die solche Filme machen (oder machten) das vor 40 Jahren tatsächlich auch schon wussten oder ob sie es nur für eine witzige Idee hielten die Spannung hochzuschrauben *g*
********chaf Mann
7.943 Beiträge
JOY-Angels 
Gut, beim Abfeuern von Schusswaffen gibt es ja ohnehin jede Menge Logiklöcher. Da muss man eigentlich immer ein Auge zudrücken. Gerade die Lautstärke betreffend, es ist wirklich selten, dass sie im Film so klingen, wie sie es in Wirklichkeit auch tun, inklusive der Lautstärke.

Ein positives Beispiel ist da Michael Mann. Der macht das anders. Die berühmte Schießerei vor der Bank in "Heat" beispielsweise wurde nicht nachvertont, weil Mann die Akustik, die real produziert wurde, schon so gut fand, dass er es nicht mehr für nötig hielt.
In "Collateral" loben Menschen, die sich mit Schusswaffen auskennen, ebenfalls die perfekte Akustik.
Dort gibt es noch eine Szene, in der der Gute erst schießen möchte (eine Glasscheibe erschießen) und vorher vergaß, sie zu entsichern. Sehr anschaulich! Woher soll ein friedlicher Taxifahrer das schon wissen? Kann er wissen, muss er nicht, war ein kleines realistisches Gimmick.

Was mich allerdings wirklich hart nervt, dass die Ladehemmung immer nur dann geschieht, wenn es gerade der Spannung dient. Da wird geballert, was das Zeug hält, aber im entscheidenden Moment ist entweder die Munition alle (nachdem mit, sagen wir mal, 10-er Magazinen vorher 20 Mal geschossen wurde) oder eben ausgerechnet jetzt die Kugel klemmt. Puhhh ... das veräppelt den Zuschauer dann doch ziemlich hart.
*********er78 Mann
1.344 Beiträge
@********chaf: Oder wenn das Magazin dann auf einmal leer ist. Besonders gerne wenn sich Gegner mit gezogener Waffe gegenüber stehen und keiner mehr eine Kugel im Lauf hat.
*****n_N Mann
9.752 Beiträge
Frauen verkloppen Männer.

LKW's die sich mit Sportwagen und Motorrädern sich ein knappes Rennen liefern.

Unterschiedliche Nationalitäten in best frinds Gruppen.

Menschen, die nicht nach draußen flüchten, sondern ständig im Haus nach oben oder in den Keller.

Polizisten, die in ner Wohnung nie das Licht anmachen und mit ner Taschenlampe rum leuchten.

Sex in Filmen ist fast immer sinnlich und in der Missionarsstellung.

Frauen bedecken sich morgens mit dem Betttuch nach ner Sex-Nacht.

In keinem amerikanischen Haushalt, in dem eingebrochen wird, gibt es ne Schusswaffe...außer bei Militärs, Cops und Agenten.

Optisch coole oder starke Kids werden immer als Arschlöcher dargestellt (außer in Jugendromanzen). Außenseiter sind die Helden.

Helden in Filmen sind immer schlank.

Bei Frauenkämpfen tritt nie eine der anderen zwischen die Beine oder schlägt gegen die Brüste, obwohl beides recht effektiv ist.
Den Tritt bei Männern zwischen die Beine sieht man aber auch eher selten.
******ier Frau
38.648 Beiträge
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