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Oscars 2024

****e22 Mann
989 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Oscars 2024
Die Oscars wurden in der Nacht vom 10. zum 11. März 2024 zum 96. Mal verliehen und das sind die Gewinner:

Bester Film
Oppenheimer

Beste Regie
Christopher Nolan (Oppenheimer)

Bester Hauptdarsteller
Cillian Murphy (Oppenheimer)

Beste Hauptdarstellerin
Emma Stone (Poor Things)

Bester Nebendarsteller
Robert Downey Jr. (Oppenheimer)

Beste Nebendarstellerin
Da‘Vine Joy Randolph (The Holdovers)

Bestes Originaldrehbuch
Arthur Harari und Justine Triet (Anatomie eines Falls)

Bestes adaptiertes Drehbuch
Cord Jefferson (American Fiction)

Beste Kamera
Hoyte van Hoytema (Oppenheimer)

Bestes Szenenbild
Shona Heath, Zsuzsa Mihalek und James Price (Poor Things)

Bestes Kostümdesign
Holly Waddington (Poor Things)

Bestes Make-Up und Frisuren
Mark Coulier, Nadia Stacey und Josh Weston (Poor Things)

Beste Filmmusik
Ludwig Göransson (Oppenheimer)

Bester Filmsong
What was I Made for? (Barbie)

Bester Schnitt
Jennifer Lame (Oppenheimer)

Bester Ton
Johnnie Burn und Tarn Willers (The Zone of Interest)

Beste visuelle Effekte
Tatsuji Nojima, Kiyoko Shibuya, Masaki Takahashi und Takashi Yamazaki (Godzilla Minus One)

Bester Animationsfilm
Der Junge und der Reiher

Bester animierter Kurzfilm
War is Over!

Bester Kurzfilm
The Wonderful Story of Henry Sugar

Bester Dokumentarfilm
20 Tage in Mariupol

Bester Dokumentar-Kurzfilm
The Last Repair Shop

Bester internationaler Film
The Zone of Interest

Damit ist „Oppenheimer“ der Gewinner des Abends mit 7 Auszeichnungen. Poor Things konnte ebenfalls in den Kostüm/Make-Up/Szenenbild-Kategorien „Barbie“ ausstechen und in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin“ Lily Gladstone. „Barbie“ ist gefühlt der Verlierer des Abends, der nur im besten Filmsong gewinnen konnte. Sandra Hüller ging selbst leider leer aus, ihre Filme „Anatomie eines Falls“ und „The Zone of Interest“ konnten aber jeweils gewinnen. Der deutsche Oscarbeitrag „Das Lehrerzimmer“ und „Perfect Days“ von Wim Wenders unterliegen „The Zone of Interest“.

Zur Verleihung selber muss ich sagen, dass sie recht ereignislos war. Ich fand sie angenehm straff, sie begann nicht wie sonst erst 2 Uhr, sondern schon 0 Uhr und ging 3 Stunden rasch zu den Verleihungen. Jimmy Kimmel als Host war auch unaufgeregt, was zum einen langweilig ist und ich hätte den Holocaust-Witz am Anfang auch nicht gebraucht. Dafür ist „The Zone of Interest“ einfach zu nah dran für mich, man merkt einfach, dass wir Europäer hier ein anderes Verständnis von Geschichte haben.

Insgesamt bin ich aber zufrieden mit dem Abend und den Gewinnern. 😊
*********ner85 Mann
32 Beiträge
Soweit bin ich da ganz bei dir was die Einschätzung angeht. Verlierer ist jedoch Killers of the Flower Moon für mich. 10 -fach nominiert und nicht‘s gewonnen.
Zumindest Lilly Gladstone hätte ihn verdient. Sie wäre tatsächlich die erste Schaupielerin mit indigenen Wurzeln die den Preis gewönnen hätte.
Ansonsten erstaunlich unpolitisch und sehr „zurückhaltende“ Veranstaltung ohne große Ereignisse.
Mich freut es, das Oppenheimer die wichtigsten Preise gewonnen hat.
Für mich, ein Meisterwerk des modernen Kino‘s.
*****ong Paar
742 Beiträge
Auch wenn ich persönlich den Oscars nicht viel Bedeutung beimesse, so gehen die Auszeichnungen für mich in Ordnung. Allerdings habe ich Filme wie "Killers of the Flower Moon" und "Zone of Interest" noch nicht gesehen.

Aber tierisch gefreut hat mich der Oscar für Godzilla Minus One! Da lacht das Herz. *gg*
********chaf Mann
7.832 Beiträge
JOY-Angels 
Mein Eindruck ist, dass sie Nolan jetzt einfach seinen Oscar geben wollten, nachdem es bei "Interstellar" nicht geklappt hatte.
Man muss aber auch sagen, dass Oppenheimer ein sehr cleverer Film ist. Schwer zu spielen, schwer umzusetzen. Beide Darsteller haben ihren Oscar zu Recht erhalten, sie spielten beide brillant.

Lily Gladstone hätte ich es auch gegönnt, aber wenn man ehrlich sein will, kam an Emma Stone einfach kein Weg dran vorbei. Sie hat da echt alles gegeben und herausragend gespielt.

Ansonsten, das Szenebild hätte ich "Barbie" gegönnt, das war den Juroren wohl zu bunt *zwinker*
*****ion Mann
164 Beiträge
Bester Dokumentarfilm... *kopfklatsch*
**4o Mann
6.442 Beiträge
Oppenheimer der grosse Abräumer,
Njaaa, jede Jury ist halt anders.
Gratulation an die Gewinner *sekt*
**********alBln Mann
20 Beiträge
zum 96. Mal
***ie Frau
5.512 Beiträge
Lilly Gladstone war für mich auch ein herber Schlag ins Gesicht!
Selten hat es solch eine Vorlage gegeben, mal zu glänzen.

Abgesehen von dem Begriff "Liebeskomödie" zu so einem Thema. *kopfklatsch*
Den "Nacktflitzer" hätte es net geben müssen, meiner Meinung nach.
Meine innere Stimmung blieb einfach am Beispiel Al Pacino hängen und tats es ihm gleich.

Danke, für deine Zusammenfassung @****e22 *bussi*


Warum deinen Beitrag @*****ion ?
*******l84 Frau
474 Beiträge
Hach, das war eine schöne Verleihung *bravo*

Ich habe mich sehr über den Oscar für „What Was I Made For?“ gefreut.
Ryan Gosling hätte ich ebenfalls einen gegönnt.

Oppenheimer steht auf meiner Watchlist…mal gucken, ob er mich überzeugen kann *zwinker*
***an Frau
10.969 Beiträge
Also mir hat diese Oscar Verleihung sehr gefallen.

Und ich fand sie auch sehr politisch. Auffällig war ja gerade in den ersten Reihen das Tragen einer roten Anstecknadel, es traten die indigene Gruppe Scott George and the Osage Singers from "Killers of the Flower Moon" auf. Und bestimmt keine leichte Kinokost wurde mit dem Ton Oscar an "The Zone of Interest" vergeben. Und auf die Mail die Jimmy Kimmel erhalten von... auch das ist ja ein politisches Statement.

Die Musikeinlagen waren einfach Klasse. Womöglich mit gleich zwei Gesangseinlagen aus "Barbie" wurde der Saal vor allem mit "Ken" von Ryan Gosling und Billie Eilish "What Was I Made For?" mit Standing Ovations gefeiert. Das war auch aus meiner Sicht so ein Seitenhieb auf die wenigen Nomenierungen für "Barbie"

Und was mir besonders gefallen hat waren die vielen ehemaligen Oscar Gewinner die ihre Nachfolger ehrten. Da feierte sich das Kino doch von seiner besten Seite, von seiner Vielfalt und deren Protagonisten.

Kino, siehe "Poor Things", ist immer noch für Fantasie und Überraschungen gut.

Und um es noch zu erwähnen, "Oppenheimer" hat zwar die meisten Oscars bekommen, aber vielleicht war es auch nur weil Regisseur Christopher Nolan endlich mal dran war mit einem dieser Goldjungen. Aus meiner Sicht nicht sein bester Film......

Für die, die die Gesangseinlagen nicht gesehen haben. Auf youtube ist die Gesangseinlage von Ryan Gosling in ganzer Länge zu sehen, hier lässt sich nur ein kleiner Teil laden




.

****769 Frau
2.531 Beiträge
Cillian Murphy..wenn der den Oscar nicht bekommen hätte- das wäre aber auch ein Ding gewesen!
Ich freue mich!!👏
*****ion Mann
164 Beiträge
@***ie Die Doku stellt die Dinge mal wieder recht einseitig da. Böser Putin und weiter geht man mit der Analyse nicht. Mir tuts Leid für die Menschen, die das dort alles mitmachen müssen, aber dieses Erzeugen von Emotionen nur für die eine Seite ist einfach nur noch ekelhaft. Und sowas wird dann noch gefeiert... Ich muss zugeben, dass ich die Doku nur überflogen habe und kann sein, dass ich bestimmte Aspekte übersehen habe. Aber die ersten paar Minuten machen schon deutlich welche politische Position eingenommen wird.
****e22 Mann
989 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Die Dokumentation ist übrigens zur Zeit frei in der ARD-Mediathek verfügbar., wer sich selbst ein Bild machen möchte.

https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzIwMjQtMDItMTlfMjItNTAtTUVa/
*******777 Mann
868 Beiträge
Erstmal herzlichen Dank an den TE für die tolle Zusammenfassung der Oscar Verleihung.
Ich hab sie nicht gesehen.
Dass Oppenheimer der Abräumer des Abends wird, hat sich ja schon bei anderen Verleihungen abgezeichnet.
Für mich zu Recht, da ein grandios inszenierter Film mit einer wichtigen und sehr aktuellen Thematik.
Für Lily Gladstone bzw. „Killers of the Flower Moon“ hätte ich natürlich auch gern den einen oder anderen Goldjungen gesehen, da das auch herausragendes Kino war.
Der Oscar für den Dokumentarfilm ist absolut gerechtfertigt und ein wichtiges Signal. Mögen dadurch viele Menschen ihn sehen und insbesondere die, die durch die ganze russische Propaganda und gestreuten Verschwörungstheorien in den sozialen Netzen verschwurbelt worden sind, erwachen und sehen, dass das, was da in der Ukraine abläuft, keine Inszenierung ist, sondern die nackte Realität und dass wir es mit Putin nicht nur mit dem gefährlichsten Mann der Welt zu tun haben sondern auch mit dem personifizierten Bösen.
Mariupol ist quasi nicht mehr existent, kaputt gebombt. Die Doku ist ein Weckruf.
Mir kommen momentan viele Leute so vor wie die sorglosen Enten, die auf einem Tümpel schwimmen während sich um ihn herum schon die Häscher auf die Lauer legen und warten bis sie an Land kommen…
„Forewarned is forearmed“
*****ion Mann
164 Beiträge
@*******777 Ein Mumpitz baut auf den anderen auf... man kann sich es natürlich einfach machen und einen einzigen Mann für alles verantwortlich machen. Putin hat die Pipeline gesprengt, Putin treibt die Flüchtlinge nach Europa, Putin hat das Bundeswehr Telefonat veröffentlicht und natürlich hat Putin auch Nawalny umgebracht. Hab ich etwas vergessen? Wahrscheinlich sitzt er den ganzen Tag auf seiner goldenen Kloschüssel in seinem Privatpalast und überlegt sich von morgens bis abends, was er noch so anstellen kann... Ach so, ja, mit der Atombombe hat Putin auch schon gedroht... Bitte Herr! Lass Hirn Regnen!

Mein Cousin ist direkt an der Front. Ich weiß sehr wohl, was dort passiert. Alle wünschen sich ein Ende des Krieges, aber das liegt nicht an Putin alleine. Selensky hat per Dekret jegliche Verhandlung unterbunden und die Deutschen machen auch nicht gerade den Eindruck der Gesprächsbereitschaft. Und dieses ganze kriegstreiberische Vokabular kommt von unseren Politikern, nicht von Putin. Vielleicht seine Reden mal genauer anhören, wenigstens in der richtigen Übersetzung, wenn man schon der Sprache nicht mächtig ist.

Es würde auch helfen, sich mit der amerikanischen Geopolitik, deren Zielen und der Geschichte des korruptesten Landes Europas (Ukraine) zu beschäftigen.
******ier Frau
38.347 Beiträge
Gruppen-Mod 
zur Erinnerung:
*beep* Bitte kommt zurück zum Thema Oscars 2024 & Filme *achtung*

*beep* Diskussionen & Beiträge über Politik, Politiker & über gesellschaftliche & globale Zustände wie Krieg, Frieden, Macht, Atombomben usw. usf. sind hier im Joyclub nur in der extra dafür eingerichteten Gruppe *pfeil* Tabu okay.

Ich lass das jetzt alles so stehen & mache erst mal nichts weg, aber es kann natürlich sein, dass dann der Support hier eingreift. *omm*

Bitte, bitte HIER Kino & Filme. *bitteschoen*

Und Politik & Gesellschaft usw. HIER *pfeil* Tabu

*danke* *modda*

Und nein, das kommt nicht von mir, sondern von ganz oben.
*****ion Mann
164 Beiträge
@******ier Filme sind Kunst und Kunst kann auch politisch sein, s. die Doku und ebenso der Film Oppenheimer, der sicherlich nicht zufällig in der heutigen Zeit gemacht wurde. Wenn man schon nichts politisches hier haben möchte, sollte man auch bestimmte Filmbeiträge zensieren und rausnehmen. Wir leben nun mal in einer politischen Welt, ob man nun will oder nicht.
********chaf Mann
7.832 Beiträge
JOY-Angels 
Ja, @*****ion , wir besprechen hier Filme. In diesem Thema beispielsweise jene, die mit dem Oscar geehrt wurden. Beispielsweise der Dokumentarfilm "20 Tage in Mariupol".

Hast du ihn gesehen? Nun, falls nicht (wovon ich fast ausgehe, aber vielleicht tue ich dir ja auch unrecht), dann sieh ihn dir gerne an. Der Link, wo du ihn dir vollumfänglich ansehen kannst, ist hier ja vorhanden.

Im übrigen, Dokumentarfilme sollte man sich grundsätzlich immer komplett ansehen!
Denn es ist wirklich selten, dass sie nur eine Seite beleuchten.
Oft genug brechen sie die Aussagen aus den ersten Minuten.
Aber, nun ja, du hast ja offensichtlich nur die ersten Minuten angesehen.

Es könnte sich lohnen, auch den Rest anzusehen.
Denn der Film ist komplexer, als man denkt.
Ich kann verstehen, warum er ausgezeichnet wurde.
Es ist nicht nur ein politisches Statement (dachte ich auch zuerst).
Es ist auch ein wirklich guter Film.
Einer, der zeigt, wie grausam Krieg wirklich ist.

Und, im übrigen, zu deinen Zeilen hier: Eines ist unstrittig, Russland, sprich Putin, hat diesen Krieg begonnen, und Russland, also Putin, hat jederzeit die Macht, diesen Krieg auch zu beenden. Sofort. Indem er alle Kriegshandlungen einstellt.

Wer ist schuld an diesem Krieg?
Nur einer: Putin. Denn er hat ihn angefangen.
Dass lässt sich nun einmal nicht wegdiskutieren. *nein*
*****ion Mann
164 Beiträge
@********chaf ich habe den Dokumentarfilm nicht bis zum Schluss gesehen. Muss ich aber auch nicht, wenn man bei den ersten Minuten schon feststellt, wohin die Reise geht. Ein Land, dass Waffen an die Ukraine liefert, würde nicht zulassen, dass ein kritischer Film über die Ukraine, der wohlmöglich die Waffenlieferungen in Frage stellt, so eine Bühne bekommt. Das würde die eigene politische Glaubwürdigkeit arg beschädigen. Einfach Mal darüber genau nachdenken.

Putin hat den Krieg weder angefangen, noch kann er ihn alleine beenden. Ich wiederhole mich nur ungern und Verweise auf meinen letzten Kommentar. Sich über die Ukraine informieren und die geopolitische Strategie der USA. Die Amerikaner haben ihre Ziele schon oft genug selber öffentlich offen gelegt. Da braucht man nicht lange suchen oder von Verschwörungstheorien reden.
****e22 Mann
989 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Vielleicht können wir uns auf folgendes einigen und damit auch die Diskussion versöhnlich beenden:

„20 Tage in Mariupol“ ist eine Dokumentation, die vor allem aus der Sicht der Menschen in der Ukraine erzählt, die in dieser Stadt leben und diesem furchtbaren Krieg ausgesetzt sind und miterleben müssen.

Und ganz gleich, was man nun für eine Meinung hat, wer für diesen Konflikt verantwortlich ist und wie er gelöst werden könnte, können wir uns doch auf einen gemeinsamen Nenner einigen: die Leidtragenden von Krieg sind immer die Menschen.

Und ob „20 Tage in Mariupol“ nun geeignet ist, dieses Leid darzustellen und zu dokumentieren, darüber kann gern diskutiert werden. Ich sage hier ganz klar: Ja. Ich bin einfach froh und demütig dankbar, nicht direkt vom Krieg betroffen zu sein und möchte es einfach nie erleben. Dokumentationen wie „20 Tage in Mariupol“ und ich möchte an dieser Stelle auch „For Sama“ erwähnen, der auf mich sogar noch einen größeren Eindruck hinterlassen hat, tragen zu diesem Bewusstsein und dieser Meinung bei.
******ier Frau
38.347 Beiträge
Gruppen-Mod 
Stopp!
@*****ion
Bitte nimm diesen Eingang *pfeil* Tabu *achtung*
Mod-Hinweise einfach zu ignorieren ist nicht okay.
*modda*
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.000 Beiträge
Oh ja, "For Sama" war so... echt, grausam, überzeugend, traurig. Dreimal gesehen und immer Rotz und Wasser geheult.
****p35 Mann
7.981 Beiträge
Zitat von ****e22:
[...] ich hätte den Holocaust-Witz am Anfang auch nicht gebraucht. [...]
Geht mir absolut genauso und ich gestehe, bei dem flachen Joke sofort abgeschaltet zu haben.
**********_mean Mann
1.910 Beiträge
So was schaut man sich heute noch an? Ich dachte Oscar wäre schon längst ausgestorben.

Tja da kann man sich ja irren.🤷
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