Sing (2016) & Sing – Die Show deines Lebens (2021) +...
Sing 2016In einer von anthropomorphen Tieren bevölkerten Welt muss der Koala Buster Moon hart um das Überleben seines Theaters kämpfen. Um eine Schließung zu verhindern, versucht er, mit der Veranstaltung eines Gesangswettbewerbs Geld zu verdienen. Der Sieger soll 1.000 Dollar erhalten, doch Busters Assistentin Matilda Crawly schreibt aufgrund eines Missgeschicks ein Preisgeld von 100.000 Dollar auf die Flugblätter, die durch einen Windstoß über die ganze Stadt verteilt werden.
Es kommen viele viele Tiere zum Vorsingen und werden gecastet. Dann ist die große Show und es geschieht ein Unglück für das Buster Moon verantwortlich gemacht wird. Alle schein verlohren. Doch dann hört er eine seiner Schützlinge endlich singen. Und so kommt es in den Ruinen des Theaters zu einem imprivisierten Open Air Konzert.
Sing – Die Show deines Lebens
In dieser Fortsetzung wollen Buster und seine Truppe, seine Freunde im Crystal Tower Theater in Redshore City auftretten. Doch um dort auftretten zu können müssen sie die Agentin Suki überzeugen. Sie laden sie ein doch diese ist total desinteresiert.
Kurzentschlossen reiseine sie nach Redshore City um sich dem Besitzer Wolf vorzustellen. Das gelingt erst als diese behaupten Rocklegende Clay Calloway würde auch auftretten. Riskant, denn der Löwe nach dem Tod seiner Frau bereits in den Show-Ruhestand getreten ist und Buster ihn noch nie getroffen hat.
Und die Tochter von Wolf, eine zimliche NULL-Nummer hüpft auch noch in den Proben rum und hält sich für den Superstar.
Ich liebe diese beiden Filme den sie sind nach meinem Geschmack wundervoll gemacht. Die einzelnen Tiere haben so mache Eigenheiten. Und ihre Talente und müssen teils erst richtig erweckt werden. Es werden bekannte Songs und - so glaube ich - auch extra komponierte Songs gesungen. Und so möchte ich eine Kritik des ersten Films zitieren.
******.at:
...unter den rund 60 Songs, von Elton John, von den Beatles und Queen bis hin zu Taylor Swift, Carly Rae Jepsen und Sam Smith sei für Eltern und Kinder gleichermaßen etwas dabei. Zur Einbindung in den Film und zur Darbietung der Musikstücke meint Günter H. Jekubzik von der Augsburger Allgemeinen: „All diese kleinen privaten Dramen und der große Kampf ums alte Musiktheater bieten reichlich Handlung im Wechsel mit dem Originalgesang von US-Stars wie Matthew McConaughey, Reese Witherspoon und Scarlett Johansson. Rasende Animationsflüge erhöhen das Tempo, aber zum Glück nimmt sich das konventionelle Finale Zeit für ganze Songs und runde Auflösungen aller Geschichten der kunterbunten Tiercharaktere.
Und so entdeckte ich vor einigen Tagen bei Netflix auch den kleinen Kurzfilm Sing-Thriller. Der zwar nur rund 15 Minuten dauert aber genau den selben Charm hat den auch in den Filmen zufinden ist.
In diesem Kurzfilm wollen die Tiere eine Party machen. Auf dem Weg dahin bekommt Buster eins auf den Kopf. Und erträumt sich ein Spektakel im Stiel des Michael Jackson Klassikers "Thriller"
beide Daumen hoch für diesen Kurzen Spaß für Jung und alt.
Da es hier nur ein Kurzfilm ist verzichte ich auf einen Trailer fals es diesen gibt. Das stünde in keinem Verhältnis zu einander, finde ich.