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Wechseljahre!
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Flops!

**ts Mann
1.555 Beiträge
Themenersteller 
Interessante Voten,
aber ich möchte doch @*******baum Recht geben, dass mancher Flop-Kandidat vielleicht etwas vorschnell auf dieser Liste gelandet ist. Zumindest fände ich als Threaderöffner schön, wenn man vielleicht kurz begründen könnte, weshalb Titel x oder y hier auftaucht.

Über Geschmäcker lässt sich nicht streiten - und das werden wir hier auch nicht tun, denn dafür gibt es ja andere Threads. Allerdings finde ich Begründungen doch auch spannender als Einzeiler-Meinungen...

Neugierig weiteren FlopVorschlägen samt Begründungen entgegenharrend,

-vian!
Richtiger Einwand.

Also: zu Predators:

Das was mich am meisten geärgert hat ist, dass viele Ideen aus Teil 1 1:1 übernommen wurden. Die Charactere sind schlecht gezeichnet, die Dialoge nutzlose Lückenfüller und nicht einaml die special effects sehenswert. Dann auch noch eine angedeutete völlig überflüssige Romanze. Mehr gibt es da nicht zu sagen.

Liebe Grüße
****cat Frau
630 Beiträge
Ich hab einen neuen Flop.

Das A Team

Hilfe, ich dachte eine schlechtere Fernsehserien Verfilmung als Miami Vice gibt es nicht, aber ich habe mich getäuscht. Auch wenn die Schauspieler gut getroffen waren, aber die Story und die Umsetzung war mehr als mangelhaft.

Allein schon, dass man nicht weiß in welcher Stadt man sich gerade befindet. Typisch Ami!
*******uth Frau
520 Beiträge
Ja, über Geschmack lässt sich wirklich nicht streiten, aber jeder darf eine Meinung haben. Für mich war Contact einer der langweiligsten Filme aller Zeiten. Vanilla Sky habe ich dreimal gesehen weil ich ihn einfach verstehen wollte....nein, dafür bin ich zu blöd! Und auch wenn ich mir jetzt den Hass aller Männer hier zuziehe....ich hasse Das Boot...zur Beruhigung und zum geschlechtlichen Ausgleich...nie wieder Titanic! Ach ja...Der englische Patient....neiiiiin...nicht meins.
****cat Frau
630 Beiträge
@*******uth willkommen im Club, ich hab Vanilla Sky auch nicht so ganz kapiert. Was genau war da die Handlung. Da sind wir schonmal zwei die den nicht kapiet haben, oder nicht kapieren wollten.

Sollte uns jemand aufklären wollen, bitte freiwillige vor.
****nza Frau
843 Beiträge
Brokeback Mountain
Für mich eine nicht nachvollziehbare Liebesgeschichte
Versuchte aber misslungene Holzhammer-Symbolik
"Cowboys", die Schafe hüten
Extreme Längen im Film
Peinliches Feilschen um Preise durch entsprechende Medienarbeit, die dann (hinterher, ohne Auswirkung auf mein persönliches Empfinden des Films) sogar so weit ging, bestimmte Juries als rückständig und feige zu bezeichnen, weil der Film den Preis nicht bekam.
Für mich ein völlig überschätzter Film, nur die Musik von Santaolalla ist tatsächlich außergewöhnlich.

Die Klavierspielerin
Für mich ein absoluter Schmarren
Liegt vermutlich an der literarischen Vorlage
Provokation als alleiniges Stilmittel ist für mich zuwenig

Was mich auch immer wieder stört (auch in Büchern) sind einfache Auswege aus einer interessanten, weil menschlich extrem schwierigen, Problemstellung. So geschehen in
So viele Jahre liebe ich dich oder
Troubled Water. Das genauer zu erklären würde die Story der Filme verraten - und zu "Flops" werden sie deswegen auch nicht, aber für mich verdirbt das den Film.
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Ergänzung
zu Das weiße Band:

Ich fand den Film aufgrund seiner Grobschlächtigkeit der Charaktäre zu sehr am Klischee und zu viel aus der Retorte.
Mit keiner einzigen Figur konnte man vollends mitempfinden in der Weise, dass man sich aufgrund der im Schauspiel aufgebrochenen Gefühle wirklich vollends hineinversetzen konnte, indem man sich sagt: so hätte ich auch gehandelt, denn so ist das Leben!

Natürlich ist der Pastor ein Sadist, der Arzt ein bigotter Lustmolch und der Baron ein Menschenschinder.
Mehr an Klischee ist kaum komprimierbar.

Absolutistische Gesellschaften mit Zielrichtung zur Diktatur, wie im Kaiserreich und auch später, funktionieren aber nicht schwarz / weiß. Denn da gibt es die Zwischentöne. Die Lebensaspekte wegen denen heute noch Nazis und Kommunisten sagen: "sooo schlecht war das ja gar nicht"! Die Nischen, die sich der Selbstschutz des Charakters sucht und später in der Erinnerung eine klare Differenzierung zwischen gut und schlecht so schwer machen aber gleichzeitig auch der Stohhalm beim Überleben einer solchen Gesellschaft sind.
Aber diese sucht man in dem Film eben vergebens und so wirkte der Film auf mich retortenhaft und gestellt, womit die Längen des Films nicht erträglicher werden.

Man merkt Haneke an, dass seine Erfahrung im Zusammenhang mit einer solchen Gesellschaft somit nur schemenhaft und nicht wirklich echt sind, was dem Stoff Glaubwürdigkeit kostet, weil es ihn zum Konstrukt macht.
Den Film dann in schwarz / weiß zu produzieren macht ihn auch nicht authentischer.

Will sagen: wäre Haneke in einer Diktatur aufgewachsen oder ihm diese wirklich erinnerlich, wären auch die Charaktäre vielschichtiger ausgefallen.
*********lchen Paar
461 Beiträge
Auch wenn ich mir hier alle gleich die Eier eintreten aber ich finde
Star Wars IV = Krieg der sterne einen absoluten Flop.

HAb ihn zum ersten und bis gestern einzigen mal vor 15 Jahren gesehen und konnte damals schon nichts damit anfangen. vlt weil ich Sci-Fi einfach nicht interessant finde.

Ich habe mir aber gesagt eine Meinung kann sich ändern und deswegen werde ich jetzt wo Pro 7 ja alle Teile zeigt mir die ganze Saga nochmal bewußt anschauen.

Mal abgesehen von der Technik dir für damalige Verhältnisse revolutionär war. Ist der Film einfach nur schwach. Die Story hat kaum Tiefgang zudem sind sich die Hauptcharactäre (Like, Han Solo + Prinzessin Leia) in ihrer Art sehr ähnlich und einfach nur nervig weil sie alle Leute schreiende Dickköpfe sind.
Einzige Ausnahme ist eindeutig R2D2 der mit seier Art einfach amüsant ist.

Ich werde mir auch noch die beiden letzten Teile ansehen da es ja zur Saga gehört vlt ist der IV Teil einfach nur der schwächste der 6.
**********_D_ni Mann
1.385 Beiträge
Die Charaktere und Dialoge eines George Lucas sind ziemlich dünn! *gg* Wer Star Wars explizit für diese Punkte lobt, nun ja.. Deswegen habe ich auch von den Teilen I und II nur noch wenig gehalten, III ging wegen seiner Düsternis wieder etwas. IV-VI haben ihren Zauber aus meiner Kindheit bis heute ziemlich gut gerettet, aber bei Licht betrachtet, hast Du nicht ganz unrecht *zwinker*
Das weisse Band
Also ich laChatte nun gar nicht recht geben.

Dass der Film sperrig ist, keine Frage. Aber die hier geäusserte Kritik ist in den meisten Punkten unsinnig. Die Figur des Pastors z.B. ist eben nicht eindimensional oder Klischee. In der Szene, wo der jüngste Sohn dem Vater den Vogel schenken möchte, sieht man doch ganz klar die Zerrissenheit des Vaters zwischen protestantischer Strenge und Härte in Sachen pflicht und Gehorsam und der doch absolut vorhandenen Vaterliebe.

Dass sich die Figuren dem Popcorn-Kino-Ich-Kann-Mich-Hineinversetzen-Modus verschliessen ist sicher kein Geheimsnis. Aber ich frage mich auch, wie ich mich in eine Figur hineinversetzen soll, die genau vor 100 Jahren gelebt hat. Und doch konnte ich der Geschichte folgen, die ja letztlich die Geschichte der Kinder ist, der Generation, die dann zum Ende der Weimarer Republik Karriere machen wird.

Ich habe den Film als sehr exemplarisch für unser, sagen wir mal deutsches "so sein" empfunden. Ich war nie ein Fan von Haneke und mochte seine Filme nie, aber Das weisse Band hat mich doch sehr eingenommen. Ob er jetzt Erfahrungen in der Diktatur gemacht hat oder nicht, spielt meiner Meinung nach keine Rolle.

Dass es keine Massenware und kein Blockbuster ist, ist ja auch klar. Solche Filme sind eben nicht für Onkel Horst und Tante Erna gemacht. Aber offenbar bin ich nicht der Einzige, der den Film goutiert. Die unzähligen Preise und Würdigungen sprechen ja für sich und die Zahl der Kinobesucher bei einem Film in schwarz weiss ohne Musik und so sperrig ist auch ein rieser Erfolg.

Egal, ein grossartiger Film, der nicht jedem gefallen muss.
Vanilla Sky @mericat, @Lisa_Truth
Hallo,

da Vanilla Sky meiner Meinung nach ein sehr gelungener Film ist (wenn auch ein Re-Make), will ich mal aus der Erinnerung versuchen grob die "Punchline" wiederzugeben. (Irrtum nicht ausgeschlossen!:-))

Also: David hat in der Realität diesen Unfall, von dessen körperlichen und psychischen Folgen er sich nicht erholen kann. Er entscheidet sich also sich "einfrieren" zu lassen und eine Traumwelt zu leben("lucid dream"). Sein Unterbewusstsein merkt jedoch irgendwann, dass alles nur ein Traum ist. So ist er vor die Wahl gestellt: weiter den Traum zu leben, oder in eine Realität wiederbelebt zu werden, in der er mit allen Härten des Lebens wie z.B. Verlust, Altern konfrontiert und zudem sein Reichtum Geschichte ist. Der Film endet mit seinem Sprung zurück in die Wirklichkeit.

Ich hoffe die Beschreibung ist korrekt, wenn nicht bitte Verbesserungsvorschläge!

Liebe Grüße

Sonic
**e Mann
1.006 Beiträge
meine flops der letzten jahre
aus aktuellem anlass:
inception. welch ein persönliches ärgernis!
wie bereits the dark knight. dabei fand ich christopher nolan in seinen anfängen so genial! (insomnia, memento..)

the curious case of benjamin button
bei david fincher ergeht es mir ähnlich. bei seinem letzten werd ich einfach nicht "warm". (wird der flache beauty-brad auch seinen teil dazu beigetragen haben..)

alle anderen
aus dem arthouse-bereich ein anderes persönliches beispiel. hochgelobt, mit deutschen filmlorbeeren überhäuft.. doch bei mir gestrandet.

dee
*********osso Frau
339 Beiträge
Amélie und Wächter
Kleinere Flops gibt es immer wieder, aber die bleiben bei mir kaum lange hängen...
An größeren, länger im Gedächtnis bleibenden filmischen Ärgernissen fallen mir spontan folgende ein:

Vermutlich mache ich mich auch hier damit nicht gerade beliebt, aber ich fand die sogenannte "fabelhafte Welt der Amélie" ganz furchtbar...
Das, was an diesem - für mein Empfinden: Kinderfilm von vielen als Poesie bezeichnet wird, ist nichts als die unreife, verschämt-verklemmte Phantasie innerlich zutiefst spießiger Herdenmenschen, denen der Begriff "Verruchtheit" wohlige Schauer bereitet, wobei ihnen ein heimlicher, hörbarer Fick im Hintergrund einer Kneipe als Gipfel "verruchter Grenzüberschreitung" gilt... Oder die Bilder eines reisenden Gartenzwergs als Ausgeburt "entzückend-kreativer Verrücktheit"...
Klingt böse, ich weiß. Aber der Film transportiert eine pubertäre, anti-erwachsene Mentalität, die recht verbreitet ist und mich immer wieder nervt.

So richtig geärgert habe ich mich in den letzten Jahren außerdem über die "Wächter"-Filme ("Wächter der Nacht" & "Wächter des Tages"): eine hochfrisierte Seifenoper im Action-Fantasy-Kleid, die eine zutiefst einfältige Weltsicht und eine unerträglich erzkonservative und moralisierende Haltung hinter modernen Effekten und scheinbarer Coolness versteckt. Mutet für mich an wie die Sonntagspredigt eines Pfarrers, der die "verlorene Jugend" mit umgedichtetem "Gangsta-Rap" und Lasershow wieder in die Kirche zu den "wahren Werten" zu locken versucht... (Nur dass Bekmambetov - keine Frage - seine Mittel sehr viel besser und eindrucksvoller einzsetzen weiß: die Filme sind wirklich gut gemacht.)
Schlimm fand ich dabei auch, wie sehr sich Filmkritik und Publikum von der visuellen Wucht, den pseudo-philosophischen Diskursen und scheinbar tiefgründigen Symbolismen blenden ließen und darüber die seichte, moralisch-konservative Botschaft glatt übersahen!

Filme mit intendierter moralischer Botschaft sind übrigens sowieso fast immer Flops für mich...

@**e
Warum war "Inception" so ein Ärgernis für Dich? Ich hab' ihn auch kürzlich gesehen - fand ihn sehr interessant und auch ausgesprochen gut gemacht... Bin neugierig, worüber Du Dich geärgert hast - lieben Gruß übrigens bei der Gelegenheit!
****cat Frau
630 Beiträge
Also die Wächter Verfilmungen waren zwar gut gemacht haben aber die Bücher nicht vernünftig rüber gebracht.
Wer die Bücher nicht gelesen hatten, hat teilweise einiges nicht verstanden und daher zählen die Filme auch zu meinen schlechten Beispielen für Buchverfilmungen.
Der erste Flop an den ich mich erinnern kann war Beverly Hills Cop III. Die Handlung war von Anfang bis Ende vorhersehbar. Irgendwann drehte sich einer um, "Ey, wenn Du den Film schon kennst, geh doch raus"...

Obwohl Die unendliche Geschichte, damals war ich noch ein Kind und weinte als ich den Film sah, weil die Figuren so "schlecht" und anders waren als in der Phantasie. Aber das betrifft nahezu alle Filmumsetzungen, von denen ich das Buch vorher gelesen hatte.

Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, als ich Matrix I auf VCD´s in schlechter Qualität bei einem Freund sah. Ein faszinierender Film und ich erwartete mit Spannung die nächsten Teile. Beide wurden als "besser als der Vorgänger" und "wir haben auf das geachtet, was den Fans gefallen hatte" angekündigt. Ich musste nach dem Filmen zu meiner Schande gestehen, dass ich wohl doch kein Fan war, denn meine Erwartungen waren nicht erfüllt worden.

Eigentlich ist es einfacher die Fortsetzungen zu nennen die funktionierten, anstatt zu versuchen diejenigen aufzuzählen, die das nicht erreicht hatten. Der Pate, Der Herr der Ringe, Stirb langsam.

Begeistert war ich dieses Jahr von Wolfman. Ich konnte nach einem langen Arbeitstag 2h in Ruhe schlafen. Nur gibt es dafür günstigere Orte als ein Kino.
Film Vier Hochzeiten und ein Todesfall ist scheiße!

Um die platte Aussage von mir doch etwas zu konkretisieren:
Der Film will eine der wichtigsten Komödien der letzten Jahre sein und liefert dabei einen Humor ab, der mich fast schon wirklich in Trauerstimmung versetzt. Liegt sicher auch daran, dass mein Humorlevel weitaus bösartiger, schwärzer und sowieso viiiiel tiefer angesetzt ist.
*hackfresse*
Außerdem mag ich Hugh Grant nicht … weder ihn, noch seine Filme, noch was er tut … und ihn sowieso nicht!

the curious case of benjamin button

Dem schließe ich mich an!
Die Inszenierung des Films ist so langweilig geraten, da schläft man nicht mehr nur ein … da wird man schon Ohnmächtig und fällt ins Koma!

Grüße
Jimbo

P.S.: Hab ich schon erwähnt, das ich Hugh Grant nicht leiden kann? *zwinker*
Mein persönlicher Favorit der Filme die eigentlich in die Tonne gehören und nicht auf die Leinwand ist "antichrist"..
Ich habe noch nie soviel Blödsinn auf einen Haufen gesehen, wie bei diesem Film
Antichrist
Sweetdragon hat recht ... meiner Meinung nach.
Ein Arthousestreifen der sich genau den Stilmitteln bedient, welche ansonsten von der Klientel verpönt werden wenn sie ein Mainstreamfilm aufnimmt. Aber hier bekommen Sex und Gewalt ganz plötzliche eine neue Dimension, weil sie ja für eine extrem kopflastige Geschichte verwurstet werden. Schmeißt ein Neurotiker der Arthouse-Community einen faulen Fisch hin, wird stundenlang darüber diskutieren und philosophieren, während jeder andere das stinkende Teil schon längst in der Biotonne entsorgt hätte. So wirkte der Film auf mich. Was für ein Scheißdreck!
Ein wahnsinnig billiger (und nicht mal im Ansatz hochintelligenter) Versuch eine Kontroverse aufzustellen und Frauen zu dämonisieren … das schaffen die nämlich auch alleine … und verständlicher … wegduck *fiesgrins* *lach*

Grüße
Jimbo
Filmkunst
Das tolle an Kunst ist, dass das Scheitern eben dazu gehört und dass man am Anfang nicht weiss, ob das Werk was wird oder eben daneben geht. Das sind eben nicht Filme, die am Reissbrett entworfen sind oder einfach die vielfachste Verwurstung als Unendlichfortsetzung oder das Benutzen völlig abgenutzter Set ups wie z.B. sieben Teenager treffen auf monströse und gewaltätige Dorfbewohner und sterben einer nach dem anderen auf grausame Art und Weise o.ä.
Das tolle an Kunst ist, dass das Scheitern eben dazu gehört und dass man am Anfang nicht weiss, ob das Werk was wird oder eben daneben geht.

Gute Aussage, die sich allerdings auf alle Bereiche oder eben Filmgenres anwenden lässt. Einen Vorbehalt ausschließlich für die (Film-)Kunst, sehe ich dabei nämlich nicht gegeben. Denn auch der augenscheinliche Reisbrettentwurf kann am Ende ein Qualitätswerk sein ... oder ein Flop sondergleichen. Aber das muss jeder Zuschauer für sich selbst entscheiden. *zwinker*

Grüße
Jimbo
Aber das muss jeder Zuschauer für sich selbst entscheiden

Eben, so habe ich den Sinn dieses Threads auch gesehen.
Tut mir leid, wenn ich hier vielleicht gegen den Lieblingsfilm von manchen gestimmt habe. Andererseits habe ich bei einigen Filme als Flop bezeichnet gesehen, die ich wirklich großartig fand.

Ein Glück - wie würden die Kinos aussehen, wenn alle dasselbe sehen wollten ....
*********lchen Paar
461 Beiträge
Wächter
@*********osso

wie schon von mericat gesagt. Die Filme vor allem der 2. Teil haben wenig mit den Büchern zu tun und das sind immerhin insgesamt 4 wobei jedes nochmal in 3 unterteilt ist. Aivch das sich dem Zuschauer welcher die Bucher nciht gelesen hat manche Sachen (wie z.B. das Zwielicht) nicht erschließt. Den ersten Teil finde ich noch ziemlich gut weil er den ersten Teil des erst4en Buches sehr gut wiedergibt.

Und das beschrieben zu sehr gut und böse
die eine zutiefst einfältige Weltsicht und eine unerträglich erzkonservative und moralisierende Haltung
bei dieser Aussage finde ich hat man den Film nicht richtig gesehen. Was nämlich im Film sehr gut rüberkommt ist das was Antons Sohn sagt das die "Guten" ja eigentlich genauso schlimme Sachen machen wie die bösen und das sie sich oft nicht wirklich unterscheiden. Ich finde dieser Punkt komme im Film sehr gut raus.

Im endeffekt sind die Filme mit den Büchern nicht zu vergleichen da sich vor allem in den Büchern ein gewisser Handlungsstrang durch alle Bücher zieht.
*******_Art Frau
428 Beiträge
Event Horizon

Ok, ich bin kein Sci-Fi Fan, im Gegenteil. Hatte nicht so richtig Bock drauf, als ich den vor ein paar Jahren das erste Mal gesehen hab. Aber wirklich ALLE Typen aus unserem Bekanntenkreis inkl. meines Göttergatten bestürmten mich mit "Den musst du sehen, der ist total klasse, das ist nicht nur Science Fiction, tolle düstere Atmosphäre" usw.

Ok, gesehen. Reicht für das nächste Leben. Schnell gedanklich weggepackt und abgehakt. Schrecklicher Film, ist leider nicht mein Fall!
****cat Frau
630 Beiträge
@Joan_d_Arc
Scheinbar scheint dieser Film wirklich ein reiner "Männerfilm" zu sein. Auch wenn ich eher selten in einen "Frauenfilm" gehe, Event Horizon fand ich auch mega schlecht. Und ich mag gut gemachte Sci-Fi Sachen, aber das war echt Mist. Und bei mir war es ähnlich, alle Männer im Bekanntenkreis inklusive meiner damals besseren Hälfte fanden den super mit Prädikat "Muss man gesehen haben!" Ich finde, muss man nicht!
*******_Art Frau
428 Beiträge
Juhu, dann bin ich ja nicht mehr alleine! *zwinker*

Ich bin auch kein Frauenfilmgucker, ich steh auf gute Action und Horror, aber Event Horizon plätscherte nur so an mir vorbei, ohne dass ich irgendwie mit der Wimper gezuckt hab. Ich hätte fast lachen müssen, als mein Mann, DER harte Kerl der sich vor nichts fürchtet (behauptet er immer :P) meinte, dass Event Horizion gruselig wäre. Ahja, vielleicht bin ich früher eingeschlafen bei diesem Film als ich geglaubt hab! *gg*
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