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Was ist so toll an Superhelden-Filmen?

Was ist so toll an Superhelden-Filmen?
Ich frag das jetzt einfach mal ganz wertneutral und interessiert weil ich zumindest mit einem DER dominierenden Trends im Kino der letzten 10+ Jahre einfach so gar nicht warm werden will- und an Versuchen meinerseits hatts nicht gemangelt. *gruebel*

Bei mir ist es irgendwie schon so dass ich mich wenigstens bis zu einem gewissen Grad mit "meinen" Kino-Helden identifizieren können muss- und das fällt mir bei Typen in bunten Kostümchen, die zudem unkaputtbar sind und häufig Sätze von sich geben, die mit Dialogen im "echten Leben" so rein gar nichts gemein haben, sehr, sehr schwer.

Übrig bleibt da für mich eigentlich nur- und das auch mit Einschränkungen- der "Punisher"- und das nicht gerade deshalb weil er der "netteteste" Geselle unter den Comic-Helden auf der Leinand wäre, sondern weil er trotz seiner Unmenschlichkeit noch als der "Glaubwürdigste" seiner Zunft erscheint.

Superhelden gibt's ja schon länger, aber erst in unserer Zeit haben sie sich so richtig zu globalen Kassenmagneten gemausert, die die Massen rund um den Globus in die Kinos strömen lassen.

Also, was hab' ich da bisher verpasst das der Funke bei mir nicht übergesprungen ist?
*******o24 Mann
11 Beiträge
Könnte daran liegen ...
... das Du das Silver Age, das Golden Age und New Age der Comicliteratur verpasst hast.

Wenn man sich als Kind nicht schon für DC und Marvel Universum begeistern konnte, und die Entwicklung der Independant Verläge wie Dark Horse und Wildstorm verpasst hat.... dann sollte man Comic-Verfilmungen einfach als Easy Entertainment betrachten, oder lieber einen großen Bogen drum machen.

Es ist eh schon ziemlich fadenscheinig an fiktiven Geschichten, deren Kerninhalt es ist physikalische Gesetze zu überwinden und Handlungen überspitzt dargestellt werden sollen, die fehlende Nähe zur Realität zu kritisieren.
****man Mann
12.950 Beiträge
Und ich finde, dass gerade die modernen Superheldenfilme ihre Charaktere doch zutiefst menschlich zeichnen. Thor wird vom Gott zum Menschen degradiert, Spidey war schon immer menschlicher als alle anderen Helden, Batman ächzt und stöhnt wie ein Rentner im Rollstuhl beim Wettrennen gegen einen Motorradfahrer und die X-Men versuchen zu ergründen,w arum die Menschen sie hassen, obwohl sie sich von ihnen kaum unterscheiden ... also an einer mangelnden Nähe zum Publikum kann es imo net liegen ...

Was freilich hilft, ist, wie ICH selbst ein Superheld zu sein ...

In diesem Sinne:
Superman *zwinker*
**********52222 Mann
139 Beiträge
Man muss sicherlich nicht die Comics alle kennen oder gelesen haben (hat Diana z.B. auch nicht) um diesem Genre was abgewinnen zu können. Wenn man natürlich mit der Materie an sich nichts anzufangen weiss für den wird es schon schwer!

Wir sehen das genauso wie Freeman (Superhelden unter sich halt *smile* )- die Figuren wurden in den letzten Jahren immer menschlicher gezeichnet....was zum Teil (Batman, die X-Men, Spidey sowieso) dem Charakter entspricht wie er ursprünglich angelegt war und teilweise (speziell die unsäglichen Punisher-Verfilmungen VOR Punsiher:Warzone, der war genial nah dran) eben nicht. Grundsätzlich kann man sagen, dass ich (Mike) ein grosser Comicfan war/bin (kaufe nicht mehr oft welche, leider) und Diana zumindest teilweise die Figuren kennt. Auf jeden Fall fühlen wir uns mal mehr, mal weniger gut unterhalten.... Speziell die X-MEN Reihe (den aktuellen haben wir noch nicht gesehen) hat uns sehr gut gefallen. Allerdings gibts auch ausreisser nach unten.....ich bin selten so enttäuscht (aber auch mit so hohen Erwartungen ins) aus dem Kino gekommen wie nach Spiderman !. Grauenhaft! Dachte als ich den Goblin das erste mal sah ich wäre bei den Power-Rangers gelandet und nicht in ner Marvel-Verfilmung. Da wusste ich echt nicht ob ich lachen oder weinen sollte.

Es gibt wohl in jedem Genre Filme die einem besser und schlechter gefallen- aber wenn man mit dem Genre grundsätzlich nichts anfangen kann sollte man vllt einfach keine Zeit und kein Geld darin investieren. Denn es liest sich ja schon so als ob Du damit so gar nichts anfangen kannst.....Was schade ist, denn oft haben Superhelden-Geschichten eine sehr schöne Kernaussage- mal deutlicher, mal subtiler. Wir beispielsweise gucken nur alle Lichtjahre mal eine Seichte Liebsekomödie.......weil wir eben vorher schon wissen, die brauchen wir nicht unbedingt.

Wir freuen uns auf jeden Fall auf die nächsten Filme die da kommen mögen- es wird ja schon von einem Avengers-Film gemunkelt.......das wäre doch mal was für die "Old-Shool-Fraktion" der Comicfans! Und vllt bringt man ja auch nochmal einen etwas härteren Wolverine-Film.....mit dem Charakter geht auch noch eine Menge!

LG

Diana und Mike

@*****man: Man gibt doch aber seine Identität nicht preis *schweig* . Werden Dich wohl zum nächsten Superheldenstammtisch aus Sicherheitsgründen nicht einladen können *nene*
*******_Art Frau
428 Beiträge
Was ist so toll an Superhelden-Filmen?

Wenn ich das mal wüsste! *gg*

Ich bin kein Fan von Superheldenfilmen, im Gegenteil. Ich find die meisten dieser Filme grottenschlecht; auch Comicverfilmungen sind mir meist zuwider.

Ich mag einfach nicht wenn es zu unrealistisch ist - aber das ist wohl der Punkt, warum diese Filme beliebt sind. Immer höher, schneller, weiter - bunt, rasant und - wir sind halt doch leicht zu beeinflussen - immer wieder Schema F: Gut vs Böse, der Held rettet die Welt! reim
Ich denke, das beeindruckt uns.

Eine angenehme Ausnahme ist da die neue Batman-Reihe, gehören zu meinen Lieblingsfilmen. Sie wirken weniger grell, eher düster, seriöser. Und natürlich weil Batman eigentlich gar kein "echter" Superheld mit Superkräften ist. Ich freu mich schon megamäßig auf den "Dark Knight rises"-Teil nächstes Jahr!
Business und "geile Bilder"!
Es gibt ganz bestimmt mehrere Ebenen, die eine „Super-Helden-Faszination“ begründen. Ich denke, am Anfang eines jeden Filmes steht immer die Idee und der „Stoff“. Gleichzeitig ist sicher allen klar, dass nur Stoffe und Ideen als tauglich betrachtet werden, die einen amerikanischen Geschmack treffen. Zumindest wenn man Kinofilme nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet (weltweite Blockbuster).

In Amerika hat die Verehrung der Comic-Superhelden einen Status, den wir uns in Deutschland höchstens im Ansatz vorstellen können. Comics und die daraus stammenden Figuren sind in den USA als „Kulturgut“ zu betrachten. Alleine aus diesem Aspekt liegt der Gedankengang nahe diese Ideen und Stoffe zu verfilmen. Klingt jetzt ein wenig seltsam, aber die deutschen Karl-May-Filme aus den 60ern sind vielleicht von Ansatz, Entwicklung und Erfolg betrachtet eine Art kulturelles Gegenstück.

Ich selbst habe nie erwähnenswerten Bezug zu Superhelden-Comics gefunden. Dennoch lasse ich mich gerne von den neueren Verfilmungen begeistern. Und da bin ich ganz offensichtlich nicht alleine. Dafür gibts ganz nachvollziehbare Gründe:

1.
Die Grundmoral der Storys ist von Kleinkinderbeinen an gelernt und deshalb immer schnell verständlich. Gut gegen Böse – Gut gewinnt. Jede Menge Pathos und einiges an „versteckter“ Moralpredigt. Viele Grüße an die Gebrüder Grimm, Hans-Christian-Andersen, etc.

2.
Meistens passiert da richtig was... Keine Pseudo-Dialoge über endlose Szenen, keine vielschichtigen Handlungsebenen. Einfacher Plot – viel Aktion. Das bedient ganz exzellent den Anspruch an Popcorn-Kino. Das muss manchmal sein, entspannt und unterhält.

3.
Und der wichtigste Grund unter dem Aspekt „Faszination“: DIE BILDER! Superhelden sprengen mit ihren Fähigkeiten immer Grenzen. Seit es die Möglichkeiten der digitalen Bildwelten gibt, werden die Grenzüberschreitungen zu „realen Bildern“. Genau damit begann auch der riesige Erfolg der Verfilmungen in der Gegenwart.
Bsp.: Ein Spiderman, der sich durch Hochhausschluchten schwingt und dabei mit der Kamera aus „Echtblickwinkel“ verfolgt wird ist gerade auf großer Leinwand einfach nur beeindruckend.

Fazit: Abseits jeden Fan-Rummels um einzelne Figuren sind es doch vor allem die grandiosen Bilder. Die Effektschmieden lassen heute „Fantasy“ so real erscheinen, wie es meine Kaffeetasse auf dem Schreibtisch ist. Am Ende ist es genau diese Kreativität mit Technik „Träume wahr werden zu lassen“, die auch Star Wars, Herr der Ringe und Harry Potter ganz weit nach vorne getrieben hat.
Da bin ich wohl immer Kind genug – und werde es wahrscheinlich auch bleiben – um mich von diesen modernen Märchen und ihren Bilderorgien verführen zu lassen
M
PS: Der Argumentation folgt sogar meine Liebste... *g*
Was ist so toll an Superhelden-Filmen?



Ich für meinen Teil finde es schön, die Comics aus meiner Jugend (die zum Teil sogar noch älter sind) jetzt in "bewegten Bildern" zu sehen.
Da möchte ich dann einfach nur "unterhalten" werden...und nicht irgendetwas ausdiskutieren wollen ob das nun realistisch ist oder nicht...dazu sind adaptierte Comics nun mal gemacht...aber darüber kann jeder denken wie er mag. Ich muß halt nicht immer einen Sinn hinter jedem Film sehen, sondern "Entertainment".
Super.... *grins* Danke schon mal für die bisherigen Antworten!

Worum's mir ging war ja eine bessere Vorstellung davon zu bekommen warum diese Filme gerade jetzt auf so reges Zuschauerinteresse stossen- und darüber hab' ich doch schon einiges Interessantes hier gelesen. *top*

In der Rretrospektive gibt's ja immer einen Schwung Vermutungen warum gerade dieser oder jener Trend zB in den frühen/späten 70ern/80ern/90ern so dominant/populär war...und in dem Zusammenhang fallen gerade die hartnäckigen Superhelden besonders ins Auge, die wohl jetzt- etwas hochgestochen- vielleicht einen global zunehmend verbreiteten Wunsch nach der "Rückkehr" zu "eifachen Lösungen" und "Besinnung" auf "konservative Werte" in einer immer unübersichtlicheren, "weltlicheren" Welt bedienen....?
hmmm...

was so toll an den filmen ist?

jedenfalls interessiert mich die realität selbiger herzlich wenig. ich liebe dieses genre genauso wie ich die guten (!) arthausfilme, klassiker, horrorfilme oder komödien mag. liebesfilme fallen bei mir fast gänzlich untern tisch. ich bin zwar ne frau, muss den dingern ja deswegen aber nicht hinterher hecheln.... das ist das selbe wie bei den superhelden-filmen (und den anderen genre) reiner geschmack vollkommen unabhänig ob du nun das genaue zielpublikum bist oder nicht. du entscheidest ja immer noch selbst wofür du dein geld ausgibst.
aber ich muss auch gestehen, bei den superheldenfilmen gibt es, ich sage mal, subgenre... ich bevorzuge die düstere seite/verfilmungen: die neueste batman-reihe, v for vendetta, league of extraordinary gentlemen, watchmen, etc. (auffällig viel alan moore, gell? *zwinker* auch wenn er mit den adaptionen nicht grün ist )
übrigens gibt es sogar comicverfilmungen die man gar nicht als solche identifiziert: from hell ist da ein gutes beispiel (ja, wieder alan moore).
eine neusortierung eines genre hin zum actionlastigen, kurzweiligen und durch die neuen techniken trotzdem "real" wirkenden genre ist da aber auch in literaturverfilmungen zu sehen, bestes beispiel der sherlock holmes von guy ritchie

was die bombastischen superheldenfilme angeht (spiderman, superman, etc) sind sie für mich reines popcornkino. klar, die mehr oder weniger versteckte botschaft mit dem erhobenen zeigefinger und man guckt sich das meist aus zwei unterschiedlichen gründen an: nostalgie und actionkino/popcornkino gucken.

alles in allem: geschmackssache. realität wird da nicht verlangt, auch wenn es "echt" aussieht sondern fulminante action. that´s all.
also lass dich von dem aufkommenden genre nicht irritieren und guck weiterin das, was du willst.
Oh ja: "From Hell" kenn' ich und den fand ich ziemlich klasse. *g*
*********ragon Frau
227 Beiträge
Da ich ...
als Mädchen mit Nerd-Tendenzen eher eine Rarität bin, kann ich nur für mich sprechen... *raeusper*

Die Realität suckt... Comics waren ne coole Art zu "fliehen" und wenn ich mir vorstelle, die selben Kräfte wie Spiderman oder Wonderwoman zu haben, dann wäre das schon echt awesome... Man möchte gern solche Kräfte haben um es den Bösewichten (die man in seinem Leben ja auch hat und ihnen entgegentreten muss) auch gerne den Arsch versohlen... Und da man als kleiner schwacher Mensch das nich so kann sind diese Kräfte ja sehr hilfreich... Und wer möchte nicht gerne mal so ein Abenteuer erleben...

Mir halfen die Comics durch die "ätzende" Schulzeit in der ich als Aussenseiter ja von den normalsterblichen gemieden wurde...

Die meisten Verfilmungen fand ich persönlich auch nich so hundert prozentig gelungen, aber das is ja auch ncih möglich... Das Umsetzen von Comic detailiert und getreu in Szene zu setzen... Ausser Echte FANS!!! machen den Film... Aber das ja wieder was anderes...

Da sich ja auch der Geschmack des publikums ändert bzw. die Filmemacher ja auch ein weites Spektrum der Leute erreichen will(fliesst ja dann auch mehr Kohle in die Kassen), werden die Filme eben mal verhunzt... oder "angepasst"... *skeptisch*

Aber wer es eben korrekt haben möchte, der liest eben die Comics.... *smile*

So, bis denne, die Z wie ZUPA-Andi *superman**twist* *yo*
Realität habe ich jeden Tag
Da brauche ich das nicht unbedingt immer wenn ich einfach relaxen will und abtauchen will in andere Welten..
Science-Fiction ist ja auch so ein Genre…
Und mit den Helden vergleichen oder sich da wiedererkenne, muss ich nicht (ich bin ich und schließlich sind das FILME… alles erfunden… selbst die, die auf Wahren Gegebenheiten beruhen… )
Ich meine selbst die meisten Liebesfilme sind doch Realitätsfern und pure Phantasie.. man merkt es nur nicht so direkt wie bei Comic – Super Helden - Verfilmungen

Allerdings habe ich selbst auch viel Phantasie und kann darin total abtauchen… und Filme sind halt die Phantasien andere Leute… allerdings identifiziere ich mich nie mit den Film-Helden…
Das muss ich bei Filmen auch nicht haben…

Der allererste Batman Film hat mich damals total begeistert
X-Man finde ich große Klasse…

Aber auch „Anti“ Super Helden wie Kick Ass oder Watchmen sind wirklich gut…

Allerdings mag ich nicht jede Verfilmung aus Prinzip… sie müssen schon einen gewissen Kick haben, etwas düsteres im Unterton.. gut gemacht sein (und Handlung haben!)

Die Neuverfilmung von Superman z.B. fand ich grottenschlecht…
(die alten haben ihren eigenen Charme)

Ansonsten sollen solche Filme mich einfach unterhalten.. meinen Alltagsstress reduzieren und mir 2 Stunden Ablenkung bescheren.. einen höheren Anspruch muss man an so Filme nicht haben.. Aber wenn sie total doof sind und meine Intellekt beleidigen geht das auch nicht .. nur Effekte und Hollywood Stars reichen eben nicht für eine gute Verfilmung (da würde ich z.B. die Fantasic Four dazuzählen als schlechte Superhelden Verfilmung….)

Die heutige Filmtechnik erleichtert natürlich es gewaltig viele Comics und Superhelden jetzt erst richtig umzusetzen.. das ist halt auch noch nicht sooooo lange Standard.. deswegen gibt es jetzt halt auch so eine Schwemme..
Superhelden gibt's ja schon länger, aber erst in unserer Zeit haben sie sich so richtig zu globalen Kassenmagneten gemausert, die die Massen rund um den Globus in die Kinos strömen lassen.

Was nicht zuletzt auch an dem technischen Fortschritt liegt, der es nun möglich macht, die schier grenzenlose Welt eines Comics auch auf die Kinoleinwand zu realisieren. Es dürfte auch nicht unerheblich sein, das man im Filmbusiness mittlerweile händeringend nach neuen Stoffen sucht, um diese auf die Kinoleinwand bringen zu können. Da bieten sich Comics … die seit jeher eine schier unerschöpfliche Ideenquelle darstellen … geradezu an.

Für mich persönlich ist gerade diese grenzenlose Phantasiewelt der Superheldencomics der Reiz und ein Kontrast zu unserem zumeist kaum abwechslungsreichen Alltag. So richtig philosophisch damit auseinandersetzen kann ich jedoch nicht, dafür macht mir das einfach zu viel Spaß und warum es das tut … ist mir ab diesen Zeitpunkt egal. Ich weiß nur, dass ich von Comicverfilmungen einfach nicht genug bekommen kann. *ggg*

Wobei es weit weniger die Helden sind die mich faszinieren … als mehr die Schurken die sie bekämpfen. Was wären Batman, Superman oder Spider-Man schon ohne ihren Joker, Lex Luthor oder Green Goblin? Und deren epische Zweikämpfe dann in bewegten Bildern auf der großen Leinwand zu erleben erfüllt mich mit kindlicher Freude!
Es ist herrlich! *freu2*

Ich hoffe, es ist eine kleine Gegenfrage gestattet, zu der in diesem Thread gestellten:
"Why does everyone want to be Paris Hilton but nobody wants to be Spider-Man?" *zwinker*

EXCELSIOR!
Jimbo
kicher

ich mags auch gerne mal trashig... oder einfach großes kino (und ich habe auch meinen hang zu den bösewichten stehts mehr als zu den fast langweiligen guten helden)

warum paris hilton? weil sie ein echter mensch ist und spidy von einer genmanipulierten spinne gebissen wurde, die ihm ihre kräfte vermachte.
das erstere längst nicht so spannend ist wie letztere, ist was ganz anderes *zwinker*

(ich plädiere übrigens für catwoman *zwinker* und zwar in der verfilmung von burton... oder wahlweise ist harley quinn auch ganz interessant ^^ )



nachtrag:
ich frag was viel essentielleres, wenns zu den filmen auch nicht ganz passt: DC oder MARVEL? *zwinker*
warum paris hilton? weil sie ein echter mensch ist

Paris Hilton ein Mensch? Das will erst bewiesen werden! *lach*

DC oder MARVEL?

MARVEL! Für mich persönlich … *zwinker*
Empfand ich immer als etwas bodenständiger als DC, die sich nach "Infinite Crisis" irgendwie doof entwickelt haben, während Marvel mit "Civil War" und dem "Dark Reign-Arc" absolute Spitzenklasse abgeliefert haben.

Grüße
Jimbo
*offtopic*

mag MARVEL mit seinen realistischeren figuren (eher selten von geburt an mit kräften ausgestattet, bzw. equipment) lieber als DC, wobei ich den DC-ableger VERTIGO bevorzuge... ich mag die düsteren sachen lieber, und die finden sich meist bei VERTIGO....
kann also ja zu MARVEL und ja zu VERTIGO und nein zu DC sagen *g*

*zumthema*
die Technik macht's
Wie Jimbo schon sagte: es ist sicherlich die Technik, die dafür sorgt, dass es zur Zeit so viele Comicverfilmungen gibt.

Superheldenfilme hat es immer gegeben. Aber während in der Vergangenheit die Versuche eher lächerlich wirkten (man denke an die guten, alten Adam West Batman-Filme *g* ), kann heute eine stimmige Welt um die Geschichte aufgebaut werden. Statt sich von albernen Kostümen oder plumpen Effekten ablenken zu lassen, kann sich das Publikum nun besser in die Charaktere und deren Welt hinein versetzen, da die Bilder dazu besser aufgebaut sind.

Das ist für mich der einzige Grund, weshalb es nun so viele Filme gibt. Denn die Vorlagen hat es in der Form schon jahrzehnte lang gegeben. Erst in letzter Zeit waren die Möglichkeiten da, diese auch entsprechend umzusetzen.

Und den Startschuss dafür würde ich bei Tim Burton's Batman setzen. Der hat das Genre neu belebt.
****man Mann
12.950 Beiträge
Allerdings isses nach Burtons Batman auch fast stande pede wieder eingepennt. Imo wie nach den Supermanfilmen damals. Die eigentliche Initialzündung sind für mich die X-Men. DANACH waren die Cimicfiguren plötzlich salonfähig, weil alle merkten: Huch, man kann mit den Comicfiguren sogar menschelnde Geschichten erzählen? WOW! Alles davor läuft für mich unter Strohfeuer ohne Nachwirkungen ...

In diesem Sinne:
freeman
MARVEL sei dank *aetsch*
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