Manchmal …
… geht es nicht nur um die Person selber, sondern auch darum, dass jemand den man kennt, aus dem Leben scheidet.
Eine fast vertraute Person wird man nicht mehr sehen, bzw. wenn man sie in einem anderen Film wieder sieht, wird man daran erinnert und man kann (unter Umständen) ein anderes Gefühl dabei haben (vielleicht sogar ein, was wäre wenn er nicht gestorben wäre).
Auch wenn es nicht auf mich zutrifft, so gibt es bestimmt Menschen, die so fühlen …
(Ganz nebenbei: Ich war in New York und fühlte mich, als ob ich mich da auskennen würde, weil ich alles aus den Filmen kannte. Wieso sollte es nicht auch so bei Personen sein???)
Zu dem nächsten Thema - wie wird der 7. Teil der "Serie" hat sich der Konzern so geäußert:
Nachdem das Studio und Regisseur James Wan am Sonntag verlauten ließ, dass es in einem respektvollen Weg im Bezug auf das Ableben Paul Walkers handeln wolle, sieht es so aus, als werde man den Dreh von vorne beginnen.
Der Stab sollte nach ausgiebigen Thanksgiving-Urlaub im Januar nach Abu Dhabi reisen, um dort weitere Szenen zu drehen und Walker hatte seine wichtigsten Szenen noch nicht abgedreht. Infolgedessen liebäugelt man nun damit, dass man den 200$-Dreh über Bord wirft und vor vorne beginnt. Da das Studio gegen einen solchen Vorfall versichert ist, ist die entscheidene Frage keine Finanzielle. Eine Möglichkeit, die diskutiert wurde war Walkers Gesicht mittels modernster Computertechnologie auf einen anderen Körper zu legen oder den Dreh eben komplett von vorne zu beginnen.
Lieben Gruß,
Kal El
PS.: Es ist im Allgemeinen keine anständige Art jemandem zu sagen, wie er/sie sich zu fühlen hat. Wieso muss man sich dafür rechtfertigen??? Und wer sagt, ab wann und wo man es noch normal ist? (Gerade in diesem Forum hier wird normal sehr anormal definiert
)