eine geschlossene gesellschaft ist das aber auch nicht wirklich... denn im prinzip kommt dort jeder rein der dem dresscode entspricht. gepoppt werden darf da auch nicht, wenn die stadt köln bzw. das ordnungsamt das wüsste, dann dürfte dort die kitkat nicht mehr stattfinden.
die separierten räume sind nicht aus willkür verschwunden, sondern waren auflage, damit der anschein nach einer normalen party gewahrt bleibt.
die ämter können sich denken was da los ist, aber wenn die party ganz wegfällt, dann fällt auch eine regelmäßige einnahme quelle weg... hotelübernachtungen von den gästen, anreisende mit den öffis, sprit für die anreisenden mit dem auto, wenn sie in köln tanken, gäste die für die party outfits zb. im dome kaufen, eintrittsgelder, getränke... die liste ist lang.
wenn einer mal in den alten wartesaal geht ausserhalb der kitkat oder der depeche mode, der wird sich wundern, wie wenig dort los sein kann.
FOTOGRAFIEREN hat etwas mit feingefühl zu tun... nicht jeder der ein fotograf sein will (oder einer ist) ist auch gut darin, was er tut! ich persönlich habe nicht ein einziges mal ärger gehabt. nicht ein einzigesmal bin ich negativ aufgefallen und darauf bin ich stolz. ich wurde auch auf der party fotografiert und habe mich hinterher immer gefreut die bilder noch mal im nachgang genießen zu können... die stimmung habe ich anders gesehen, als sie sich für mich auf den bildern zeigte.
aber wie könnten hier noch zig stunden schreiben, man käme nie auf einen gemeinsamennenner, weil sich das lager in 50 zu 50 aufteilt. am drücker ist der partyveranstalter und dieser sagt: "fotografieren verboten!"
sauer..hab ich schon erlebt u die 
) Toleranz.
u Toleranz ist wohl abhängig von der 
