Zitat von *********ussel:
„Ach, das leidige Thema Anstehen und Garderobe.
Liegt´s an der Gleichgültigkeit (oder dem Unvermögen) der Organisatoren, die sich dem Ansturm der Gäste ohnehin sicher sein können? Oder sind solche Massen (Köln: wohl bis zu 2000 Besucher) beim besten Willen nicht besser abzufertigen bzw. zu kanalisieren?
Ich werde es nie erfahren.
Meist gilt: Wer früh genug da ist, wer eine akkurate Party-Planung vornimmt - der ist vor den ganz großen Frustrationen gefeit.
Allen Genervten von Kitty Köln sei gesagt: Bei der Kinky-Party in Freiburg am vergangenen Samstag im puncto Orga überforderten Partykeller Cräsh standen Besucher bei minus 4 Grad bis zu einer Stunde an, um schließlich an der Garderobe zu erfahren: wir sind voll, ihr könnt Eure Kleider nicht mehr abgeben. Der tröstende Gang zur Bar geriet zur nächsten Demütigung: 30 Minuten Warten für einen Drink.
OK Freiburg und KitKat? Sorry ist ein anderer Veranstalter.
Könnt ihr einfach nicht mehr nur genießen?
Einfach glücklich sein? Nein immer nur noch hohe Ansprüche, Erwartungen erfüllen lassen usw....
Im Sommer zu heiß, im Winter zu Kalt, die Musik zu laut, oh Gott nur Techno, nein doch nicht richtig, sch falsche Veranstaltung....
Ich könnte mich auch Mal aufregen....
Ich freue mich auf den muffigen Geruch im Culteum, dem öffentlichen Sex auf der Tanzfläche im KitKat Berlin und das neugierige junge Puplikum im Hunkenmöller oder Amazon Outfit in Köln...
Es geht doch um den Spirit, so sein zu dürfen wie man ist.
Ahoi aus Frankfurt