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Charlie_Rose_k

*********son73 Frau
37.734 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Charlie_Rose_k
Wie der Titel vermuten läßt geht es hier um Hörbares von @*********ose_K
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Ich lese je so gar nicht gern live vor und meine Stimme vom Band finde ich doof. Heute morgen in aller Herrgottsfrühe allerdings bin ich so mutig gewesen und habe mal einen Text von mir gelesen (ohne Vorbereitung und ganz spontan) und habe ihn mit einem uralten Mikro (noch aus Studentenzeiten) mit dem Händy aufgenommen. Dann gleich noch in ein mp3 umgewandelt und ein Standbildvideo daraus gemacht.

Anlass ist eigentlich eine Achtsamkeitsübung, die ich morgen gestalte.

Hier mal die Aufnahme. Alles mitm Handy. Total viele Nebengeräusche. Aber egal. Es ist selbst gemacht. 😊


*****ger Paar
1.232 Beiträge
Gruppen-Mod 
HA!!!! Charlie hat jetzt eine Stimme!!!!!
Schöööööööön.

(wobei: Ich durfte Charlie ja schon am Telefon hören)

-=Jan=-

PS: Mittlerweile kann man mit modernen Mobiltelefonen sogar relativ gute Aufnahmen machen. Viele Journalisten nutzen die z.B. für unterwegs.
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**SK
7.791 Beiträge
Naja, ich über das mal noch. 😂 und du erzähltest mal von so nem gerät der Wunderwaffe für "kleines" geld., um auf Geräuschfang zu gehen. Mir ist entfallen, wie das hieß. 😉

Dankeschön ihr lieben.
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**SK
7.791 Beiträge
Naja, ich hab dazu ne tolle App entdeckt. ^^ Die kostet allerdings auch etwas. Jetzt brauch ich nur noch son Schaumstoffschnuffelteil für mein altes Mikro ... Oder aber ich leiste mir doch mal son eins hier:

https://www.amazon.de/ZOOM-H … C3%A4t&qid=1628131514&sr=8-3

========================+


Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
^^ heute im klinikpark aufgenommen. und mal ne andere videoapp versucht.


*****ger Paar
1.232 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hej Charlie,

ich habe mal einen Bereich aufgemacht für Aufnahmen Deiner Texte, dann sind die hoffentlich einfacher zu finden.
Du kannst gerne hier Deine Aufnahmen reinwerfen.
Falls Du nicht unbedingt Youtube-Videos erstellen möchtest, gucke hier: Klangfilm: Pinnwand

=-Jan-=
*****ger Paar
1.232 Beiträge
Gruppen-Mod 
PS: Ich höre mir nochmal in Ruhe Deine neuesten Aufnahmen an, bin noch nicht dazu gekommen.
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**SK
7.791 Beiträge
Matti aus dem Karton

„Ich flüstere es dir, ich flüstere es dir gleich zu!“, hauchte Matti in meine Richtung, als er mich zum ersten Mal in seinem Drachenleben erblickte und schon hin und weg gewesen war. Ich eilte nur einen Schritt von ihm entfernt an ihm vorbei, weil ich mal wieder spät dran gewesen war und noch meinen Zug schaffen wollte, während er mit ganz vielen anderen Dingen neben dem Altkleidercontainer in einem schäbigen Mitnahmekarton hockte und auf bessere Tage wartete.
Leider verstand ich in diesem Augenblick noch kein Drachisch, so dass ich Matti nur verschlafen mit meinen Augen streifte und es mir erst ein paar Schritte später plötzlich in den Sinn kam, dass er schon niedlich aussah. Das war wie mit den versiebten Groschen meiner längst verstorbenen Oma. Die sind auch erst Jahre später bei der neulichen Ausmistaktion in der alten Butterdose auf dem Dachboden wieder aufgetaucht, und sie hatte damals in ihrer Altersverwirrtheit immer Stein und Bein geschworen, dass die Nachbarin sie ihr entwendet hätte.

Matti zwinkerte mir mit seinen großen Drachenaugen zu. Seine kleinen Flügel waren hellblaue Wolkenfetzen und sein Rücken gänzlich mit dunkelblauen Schuppen bedeckt. Wohingegen sein Bauch ähnlich wolkig aussah, wie seine Flügel und sein Drachenkamm orange im Morgengrauen leuchtete.
Er rülpste mir hörbar hinterher. Eine Stichflamme schoss dabei in meine Richtung aus seinem Drachenmaul und versenkte mir die linke Arschbacke, so dass ich schließlich zusammenzuckte, stehenblieb und mich doch zu ihm herumdrehte.

Ich erblickte 2 ausladende Meeressterne, die mich wie ein Strudel in sich hineinzogen und mir zuflüsterten: „Nimm mich jetzt endlich mit! Und, ganz wichtig, hab mich lieb!“
Mattis orangene Entenfüße watschelten in dem Karton hin und her und kullerten dabei den restlichen Inhalt der Mitnahmebox durcheinander, während sein Drachenmaul alles mehrfach beschnüffelte.
Meine Knie wurden buttrig. Ich bekam warme Hände und mein Herz verstolperte sich. Einen winzigen Augenblick dachte ich, ich würde einen alten Teilzeit-Weggefährten vor mir stehen sehen, der nicht mehr in dieser Welt verweilte und dann konnte ich einfach nicht anders. „Also gut“, sagte ich schließlich, „aber erst musst du in der Waschmaschine grundgereinigt werden.“ …

© CRSK, LE, 05/2022

Und Vertont habe ich den Text heute, mit viel Liebe zum Detail und möglichst ohne große Verquasseler. ^^


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**SK
7.791 Beiträge
Zur Zeit schreibe ich gar nicht soooo viel, wie sonst üblich. Zeitgründe und iwie auch aus Gründen der Energiereserven. Immer um 3 Uhr in der Nacht aufstehen, fordert halt seinen Tribut. *traenenlach*

Ahaber, da war ja noch was. Ist zwar schon n paar Tage her, aber macht ja nix. *zwinker*

Das Fußbad

„Schau sie dir an!“, sagte Fräulein Hüpfer mit dem großen Wackelarsch zu Fräulein Jawohl und wischte sich ihre derangierten Haare aus dem Gesicht. „Oder soll das etwa ein er sein?“, stemmte sie ihre zu Fäusten geballten Hände in die breiten Hüften, bevor sie laut losprustete.
„Hm“, machte Fräulein Jawohl neben ihr und stielte mit den Augen in die Suppe von Dem-da-drüben, die sie ihm beide unter die Nase gehalten hatten, wenn sie ihm in den letzten Tagen über den Weg gelaufen waren.

Und Der-da-drüben tat so, als würde er diese beiden Mädelz gar nicht hören, tippte geschäftig auf seinem Handy herum, während seine Füße mit ihren Schuhspitzen haarscharf an der Kante des Bahnsteigs standen und darauf warteten, auch ja der Erste an der Waggontür des demnächst einfahrenden Zuges zu sein.
Denn Alter ging seiner Meinung nach vor ebenmäßiger Jugend. Und niemand hätte ihm auch nur im Ansatz sagen können, was daran schön und erstrebenswert gewesen sein sollte, noch einmal jung zu sein. Im Gegenteil.
Er selbst, als Der-da-Drüben, hatte das Ganze schon seit seiner Geburt als dumm empfunden. Nur hat er das bisher so noch nie verlauten lassen, weil ihm vor der Aussprache seiner Kenntnis immer andere Eingebungen der Details seiner Umwelt im Kopf quergeschossen waren und ihn für den Augenblick sprachlos gemacht hatten. Damals, als er sich mit der Hausschnecke vom roten Postberg noch keine Rennen liefern wollte. Damals, als er noch keine grauen Haare vom Leben bekommen hatte.

Doch heute steht er voller Vorfreude auf das Fußbad am Abend am Gleis und zählt die Minuten, die ihm überbleiben, bevor ihm die Augen zufallen. Damit er noch viel schaffen kann. Damit er das Leben sortieren, die Erinnerungen ausmisten und seinen internen Speicher defragmentieren kann.
Jeden Abend, nach getaner Brotarbeit, ein Stückchen mehr. Jeden Abend mehr Intuition darüber, was klar vor ihm liegt. Jeden Abend mehr oder weniger Ich-und-ich-Zeit vom Rest der Vierundzwanzig Stunden, die er täglich zur Verfügung hat.

Gestern zum Beispiel war es ihm weniger gut gelungen, weil jeder Kanal seines Lebens mal wieder anders gescheppert hatte und Botschaften verlauten gelassen hatte, mit denen er nicht gerechnet hatte.
Gestern beispielsweise war er überall und nirgends unterwegs gewesen und hatte danach das Gefühl, sich total verausgabt zu haben.

Doch heute steht er nicht an gewohnter Stelle am Gleis, sondern wartet weiter hinten und mag dafür umso mehr, seinen inneren Frieden und die Ruhe, die er nun doch in sich selbst verspürt.
Fräulein Hüpfer mit dem unverschämten Wackelarsch und Fräulein Jawohl sind ihm dabei zwar nicht gänzlich einerlei geworden. Aber sie entsprechen nicht mehr seiner Welt und seinem Vokabular darüber, was er noch alles will oder eben nicht will beziehungsweise haben sie dem noch nie entsprochen.
So steht der Herr da drüben, wie jeden Tag nach getaner Arbeit, am Gleis und steigt demnächst in einen der weißen Züge gen Auszeit von der Welt und freut sich dieses Mal auf sein abendliches Fußbad, was er schon vor längerer Zeit auf die Agenda gesetzt hatte, bevor er für morgen und übermorgen sowie überübermorgen und ebenso überüberübermorgen bis ins ungezählte übermorgen von der Bühne abtreten würde. Und dann starb er innerlich auf den Schienen, die vor ihm lagen, als der Zug endlich einfuhr und seinen Geist mit seinem Rattatatam umarmte.

© CRSK, LE, 05/2022


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**SK
7.791 Beiträge
Das Leben
Das Leben

Außerhalb der Zeit fühlte sich Wyn, weil er schon die zweite Nacht in Folge irregulär nicht schlafen konnte und stattdessen lieber seine internen und externen Speicher weiter sortierte, entmüllte und auch defragmentierte, bevor seine Mumu eingreifen und ihm die Prioritäten (vor)lesen konnte. Die hatte sich nämlich angekündigt, weil es ihr kleiner Wyn mal wieder nicht auf die Reihe bekommen hatte, sich seiner Alltagslasten zu entledigen, um sich danach schließlich klaren Kopfes das Pfeifchen der Gewinner anzuzünden.
So jedenfalls flüsterte es ihm seine verblichene Mumu ein, die ihn in solchen Fällen der Aufschieberitis immer wieder heimsuchte, um sein Hirn in die Dramatik zu stürzen.

Wyn fühlte sich erschöpft und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Selbst nach der gefühlt zigsten Kanne Grünen Tee nicht mehr. Schließlich war es kurz vor Mitternacht, als seine Klingel schrillte und ihn aus seinem inneren Chaos riss. Er schlurfte zur Tür und wunderte sich über das laute Rumoren im Treppenhaus.
Das Schloss rastete wie geschmiert ein und wieder aus, bevor er die Wohnungstür vorsichtig einen Spaltbreit aufzog. Gerade so weit, dass er hinausspähen konnte, ohne dem drohenden Eindringling allzu viel von seiner Privatsphäre preiszugeben.

Unwillig blinzelte Wyn in das grelle Treppenhauslicht hinaus und blickte in weit aufgerissenen Augen eines unrasierten, verschwitzten Gesichtes, dessen Haut rosig wirkte und die Wangen gut durchblutet schienen.
Ihm fiel ein, dass vor ihm nur sein Nachbar von untendrunter stehen konnte, der heute schon einmal bei ihm geklingelt hatte. Nämlich am frühen Nachmittag, um sich bei ihm eine Flasche Wein auszuborgen. Und selbst da hatte er diesen schon ungeduldig abgewimmelt. Wie konnte ihn jemand auch ernsthaft nach Alkohol fragen, wo er selbst doch schon seit Jahrzehnten keinen mehr getrunken hatte. Aus Gründen, die nur ihn etwas angingen.

Wyn zog seine Stirn kraus. Die Kiefergelenke taten ihm weh und sein linkes Knie schmerzte wieder. Er blaffte seinen Nachbarn an: „Was? … Ham’se mal auf die Uhr geschaut?“
Und Berti, so hieß nämlich sein Untendrunter, dass hatte dieser ihm noch ein paar Stunden zuvor ungefragt anvertraut, schien um die Hälfte seiner gebeugten Körperhaltung zu schrumpfen, bevor er losstammelte, dass er sich ausgesperrt hatte.
Wyn betrachtete sein Gegenüber. Er sah einen vielleicht Mitdreißiger vor sich, der geweitete Pupillen hatte, nur in Unterwäsche gekleidet war und barfuß vor ihm stand. Und er fand, dass Berti so gar kein Vertrauen in ihm erweckte und ihn auch in seinem augenblicklichen Sein störte.
Ergo murmelte er in seinen noch nicht vorhandenen Bart hinein, mehr zu sich selbst als zu seinem Nachbarn, dass er Berti nicht helfen könne und schob mit Kraft seine Wohnungstür zurück ins Schloss.

Danach verbarrikadierte Wyn sich mit Kopfhörern und Entspannungsmusik in seinem Bett, um vielleicht doch endlich seinen Schlaf zu finden.
Gefühlte Stunden später, er hatte die Draußengeräusche im Treppenhaus nicht gänzlich aus seinem Kopf ausklammern können, schlief er endlich ein und träumte von einer guten Fee, namens Berta, die ihn mitten in der Nacht aufsuchte, seine Tür mit ihren Springerstiefeln eintrat, ihn sich bäuchlings über die Schulter warf und in ihr Feenreich entführte, damit er mit ihr endlich das Leben feiern und seine Fußsohlen zertanzen konnte.

Irgendwann gegen halb Zehn Uhr am Vormittag erwachte Wyn und fühlte sich wie gerädert. Wieder eine Nacht, gänzlich ohne Rhythmus verbracht. Doofer Urlaub, dachte er sich. Und heute bekomme ich auch noch tatsächlichen Besuch, den ich schlecht wieder ausladen kann und auch nicht will.
Missmutig schlurfte er durch seine Wohnung und zündete überall sein Räucher- und Duft-Gewerk an, bevor er in den großen Mosaikspiegel im Bad blickte und sein zerknittertes Gesicht betrachtete. Erstaunt stellte er dabei fest, dass er Konfetti hinter den Ohren und auf seiner Glatze kleben hatte, lachte unwillkürlich sein Spiegelbild an und nicht aus.

© CRSK, Le, 05/2022



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**SK
7.791 Beiträge
Lola rennt nicht mehr
Lola rennt nicht mehr

Glaubst du, es ist schlau, zurückzuschauen und darauf hinzuweisen, wie es damals so gewesen ist?
Glaubst du, Lola war glücklich, als sie an den Möglichkeiten ihres Lebens vorbeigerannt ist und die Wahrscheinlichkeiten der Zufälle eher ausgelassen als genossen hat?

Fakt ist jedenfalls, Lola rennt nicht mehr. Lola rennt mir nicht mehr durch meine Bilder. Sie rennt mich nicht mehr um, wenn ich sie sehe und dann auch noch denke, dass ich nicht mehr weiß, warum ich sie einmal in meinem Leben für gut befunden habe.
Fakt ist auch, dass ich mich frage, wieso ich sie jetzt doof finde und sich mir die Idee hinter ihrem Film heutzutage nicht sofort auf den ersten Blick erschließen will, so dass ich erst einmal das Internetz befragen musste, bevor ich Lola – nach Jahren der eigenen erfolgreichen Suche meiner Möglichkeiten und nach mir selbst – dann doch verstanden habe und jetzt froh darüber bin, dass ich nicht mehr das Murmeltier in ihrer oder vielmehr meiner eigenen Hosentasche sein kann beziehungsweise sein möchte, welches beständig in einer Zeitschleife dahinvegetiert und darauf hofft, endlich ausbrechen zu können oder vielmehr zu dürfen.

Oder bin ich es etwa doch? Also ich meine das Murmeltier. Weil ich mir manchmal noch immer ausmale, wie es so wäre, meinem Alter Götzentum von Anbetung und Niedergang wiederzubegegnen und dann darüber laut zu schweigen. Das warum, wieso und weshalb ist dabei das Garn, in dass ich mich verstricke.

Ach ja, ich weiß, ich bin bekloppt, weil ich es nicht lassen kann und immer wieder in der Wunde herumpuhle, so dass ich dabei die unmöglichsten Möglichkeiten durchspiele und mir dann den Zufall schlechthin herbeisehne.
Aber ist es nicht manchmal so, dass man zwar weiß, dass die Herdplatte heiß ist, aber dennoch drauf fasst, weil irgendeine Stimme in einem selbst dies verlangt?
Jedenfalls manchmal …

Doch, ja …, Lola rennt noch. Nun allerdings in meinem Hamsterlaufrad anstatt im damals gehypten Kinofilm. Allerdings tut sie das inzwischen eher selten.
Nur …, ich will ihr nicht mehr folgen.
Ich humple lieber selbst die lange, lange Straße entlang, bis ich die Gemütlichkeit meines Schutzengels und seiner Altäre und dessen Lichter für mich (wieder) entdeckt habe und nachts meinen Haushalt erledige, damit ich in der Frühe die Stoßgebete erhören kann, die ich irgendwann einmal aus Verzweiflung in den Hauch der Nachtluft geschickt hatte, so dass sie irgendjemand erhören möge …

Und jetzt bin ich es, der hier auf der Pritsche liegt, dabei sein Knie verrenkt, um es durchleuchten zu lassen, weil es schmerzt, wenn ich behände meiner Wege ziehe.
Und jetzt hämmert mir der Tomograph die Ohren voll, so dass ich seine rhythmischen Resonanzen bis in die Zahnwurzeln zu spüren bekomme und meine Zwei-Millimeter-Stoppeln auf dem Kopf eilig den Radetzky marschieren, bevor sie meiner Rasur morgen früh wieder weichen müssen.
Und gerade jetzt ist es aus die Maus für Lola. Die güldenen Tellerchen der Jagd nach den Möglichkeiten habe ich zum Mitnehmen vor die Türe gestellt und genascht wird immer gleich sofort. Bar auf die Hand. Denn was morgen sein wird, kann man nie wissen.

© CRSK, LE, 06/2022



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**SK
7.791 Beiträge
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**SK
7.791 Beiträge
Hmmm .... Das Orginal (ungesampelt) gefällt mir besser, kann das aber auf Soundcloud nun nicht mehr zurückstellen.

Aufgenommen heute Nacht. Ein Zoom H1N mit Schaumstoffmuff obendrauf. Und nachbearbeitet mit Adobe Audition.

Bin da allerdings absoluter Beginner. Mir sind da jetzt sicherlich einige Fehler unterlaufen.

https://soundcloud.com/crskunst/das-yeah-des-sommers-2022?utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing



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**SK
7.791 Beiträge
Tja ich bin fleißig gewesen in den letzten Wochen. ^^ Meine Playliste mit eigenen Textvertonungen wächst. Man findet sie inzwischen auch beim Anbieter Soundcloud. Hier mal der Link:

https://soundcloud.com/crskunst/sets/texte-von-crsk

Und es sind alles Texte, die ich mit dem neuen Zoom H1n eingelesen habe. Zusätzliches Equipment ist dann peu a peu noch hinzugekommen.
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**SK
7.791 Beiträge
Hmmm, ich habe heute Nacht mal damit angefangen, ein paar neuere bis neue Texte zu vertonen. Und ich habe festgestellt, dass das im Stimmbruch gar nicht sooo einfach ist, wenn die Stimme "wegbricht". Weiß nicht, wie ich das anders ausdrücken soll. Und die Klangquali .... - .. - Die Tür hier im Wohnzimmer ist bei den Aufnahmen zu, der Rechner aus, der Rekorder hängt auch nicht am Rechner. Nur die Kopfhörer hängen am Recorder. Aber die sind ja nur zum Hören da. Ohne die habe ich das noch nicht versucht. Ich vermute, die nahe Wand (Schreibtisch an der Wand) wift den Schall zurück. (Physik in der 10. blöder Weise abgewählt.) Ergo muss irgendwann doch der Schaumstoff mal her ... Muss ja nicht gleich die kleine Stellwand von Amazon sein. Mal sehen ... ^^ Ich bin ja auch erfinderisch. *grins*
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**SK
7.791 Beiträge
Ein Kulturbeutel voller Leben.
(Panasonic Lumix FZ 1000, Zoom Hn1, Anker-Kopfhörer Q35, Adobe Audition, Adobe Premiere Pro -> mit den Programmen übe ich noch. Haben wir in der Ausbildung leider nie genutzt, weil bin ja auch kein Bild-und-Ton-Mensch vom Schwerpunkt her.):

Soundcloud: https://soundcloud.com/crskunst/ein-kulturbeutel-voller-leben (Ton)

Youtube:
(Bild + Ton)

CRK-Kunst: https://www.crk-kunst.de/2022/11/ein-kulturbeutel-voller-leben/ (reiner Text zum Lesen + Bild)
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**SK
7.791 Beiträge
P.S. Und ein gewisses Hintergrundrauschen bleibt halt immer drin, das filtere ich via Audition mit dem Effekt Rauschunterdrückung unter dem Effekte-Reiter -> Rauschminderung/-Wiederherstellung in Audition raus. Weiß nicht, ob das fachlich so korrekt ist? Hab das einfach durch Versuch und Gegenversuch herausgefunden gehabt.

Aber der Effekt -> Hallunterdrückung bringts nicht wirklich, klingt meist auch merkwürdig dann an bestimmten Stellen.


P.S.2 Ich muss dazu sagen, ohne Köpfhörer könnte ich das gar nicht machen, da ich eine gewisse Innenohr-Schwerhörigkeit habe und Schwierigkeiten in gewissen Tonlage bekomme bei bestimmten Feinheiten.
*****Leo Mann
92 Beiträge
Zitat von **********_Kane:
Ich vermute, die nahe Wand (Schreibtisch an der Wand) wift den Schall zurück. (Physik in der 10. blöder Weise abgewählt.) Ergo muss irgendwann doch der Schaumstoff mal her ... Muss ja nicht gleich die kleine Stellwand von Amazon sein. Mal sehen ... ^^ Ich bin ja auch erfinderisch. *grins*

Eier(waben)kartons sind auch prima Schallschlucker!
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**SK
7.791 Beiträge
Ah, gut zu wissen. Danke dir @*****Leo *g*
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**SK
7.791 Beiträge
Überraschung
Der Ton in der Soundcloud: https://soundcloud.com/crskunst/uberraschung

Bild und Ton /Video auf Youtube:


CRK-Kunst = Text und Bild: https://www.crk-kunst.de/2022/11/ueberraschung/
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Von dicken, langen Männern
In der Soundcloud:

https://soundcloud.com/crskunst/von-dicken-langen-mannern

Auf Youtube:



Nachzulesen auf CRK-Kunst:


https://www.crk-kunst.de/2022/11/von-dicken-langen-maennern/


========================

Der vierte Text ist noch in Arbeit. Den habe ich noch gar nicht aufgenommen. Den gibts aber sowieso erst später. *grins* Der liegt aber schon auf meinem Schreibtisch, ausgedruckt ...

*g*

P.S. Überraschung + Von dicken, langen Männern sind beides Reizwortgeschichten aus dem Kurzgeschichtenspiel der Kurzgeschichtengruppe.

Kurzgeschichten: Gruppe

Hier geht es zum Spiel: Kurzgeschichten: Geschichtenspiel Teil 45

Dort gibts immer Sonntags um 20 Uhr 8 neue Worte, die dann in eben der jeweiligen Kurzgeschichte drin vorkommen müssen.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
So, ich hab da mal was probiert, und die nächsten nächtlichen Aufnahmen ohne mein Anker Q35 gemacht, ergo einzig das Zoom Hn1 verwendet, und ich finde, die Klangqualität hat sich für mein etwas schwerhöriges Gehör deutlich verbessert. Deutlich weniger Störgeräuche, auch weniger Hintergrundrauschen. Habe aber trotzdem noch in Audition mit Rauschunterdrückung gefiltert. es gibt da aber noch eine andere Funktion (irgendwas mit Prozess). Da habe ich aber ncoh nicht geschnallt, wie das funktioniert. Das will ich aber mal noch herausfinden, weil der andere Filter für meine Begriffe nicht wirklich optimal ist. Wobei ... ich hab halt nur den Anker-Kopfhörer hier zum Anhören. Mit einem höherwertigerem Gerät ist das sicherlich noch mal was ganz anderes.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Die Pissflitsche
Ton in der Soundcloud: https://soundcloud.com/crskunst/die-pissflitsche


Bild & Ton auf Youtube:



Text auf CRK-Kunst:
https://www.crk-kunst.de/2022/11/die-pissflitsche/
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
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