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Eindeutig zweideutig74
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Eindeutig Zweideutig…😉749
Hier in JC geht es ja gerne ganz direkt und unverhüllt zu, was mir…
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Ich höre gerade....

*****_Lu Frau
6.551 Beiträge
Maria Callas: Pace, pace mio Dio; 1954
Kaminfeuer und einen leckeren Rotwein und


****ga Frau
17.972 Beiträge
Ja Maria Callas
kann ich auch immer hören *anbet*
sie war einfach ganz aussergewöhnlich *top*
****ga Frau
17.972 Beiträge
und die bildhübsche Anna Netrebko

Stabat mater von Rossini
Am Vorweihnachtsabend, dem 23. Dezember 1985, wurde in Bologna, unter der Leitung von Riccardo Chailly, Gioacchino Rossinis "Stabat mater" mit einer (vor allem bei Tenor und Bass) außerordentlichen Sängerbesetzung aufgeführt.

Soprano: Lella Cuberli
Mezzosoprano: Margarita Zimmermann
Tenore: Chris Merritt
Basso: Samuel Ramey



Von den ca 60 bekannten Stabat mater Versionen ist mir persönlich das 24. von Rossini das liebste ...
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
. . . weil es sehr von der Oper beeinflusst ist . . . smile
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Aber ich mag es auch, weil hier – ähnlich wie im Verdi-Requiem – geistliche Hingabe mit großer Empathie einhergeht!
@john_coltra
Es hat nicht nur mit der Oper zu tun ... *zwinker*

Bei dieser Musik habe ich manchmal das Gefühl in den Himmel zu schweben ...

Und in diesem Fall kommt noch dazu, dass die beiden Protagonisten Chris Merritt (Tenor) und Samuel Ramey (Bassbariton)zu dieser Zeit die weltbesten Rossinisänger ihres jeweiligen Fachs waren ... jeder von ihnen mit einem Register über drei Oktaven ...


Merritt als Arnoldo im "Guglielmo Tell" (Mailand 1988)




Ramey als Podesta in "La gazza ladra" (Pesaro 1989)


*******ack4 Mann
2.576 Beiträge

Bei DEM Cellisten...
...macht mich nicht nur dessen Bogenstrich schwach. *love3*

Könnte ich mir einen Mann bauen, würde der aussehen wie Raphaël Pidoux. Und könnte selbstredend auch so Cello spielen. *wolke7*

Das Schubert-Trio Op. 100 hatte schon in meiner Kindheit eine seltsam anziehende Wirkung auf mich:


*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Irgendwie erinnert mich dieses wunderbare Trio an die „Winterreise”
Kann es sein, dass es (ohne zu googeln jetzt) da Parallelen gibt?
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
ja, das erste Lied der Winterreise . . . fremd bin ich eingezogen.
Dieses Schreiten . . .
"Giustino" von Händel
Als die Ostberliner Komische Oper 1985 für zwei Abende mit Händels Oper "Giustino" bei den Münchner Opernfestspielen gastierte, war die erste der beiden Aufführungen höchstens zur Hälfte mit Publikum gefüllt ... Bei der zweiten Vorstellung wurde sich - nachdem sich herumgesprochen hatte welch außergewöhnlich gute Aufführung es war - dafür geradezu um die Karten Geprügelt ...
Ich war in beiden Vorstellungen, da ich mich schon am ersten Abend - besonders auch wegen der wunderbaren Inszenierung Harry Kupfers – in diese Aufführung verliebt hatte …

Dirigent: Hartmut Haenchen
Inszenierung: Harry Kupfer
Bühne:weiß ich leider nicht.
Kostüme: Reinhard Heinrich
Sänger:
Anastasio: Michael Rabsilber
Arianna: Dagmar Schellenberger
Leocasta: Violetta Madjarowa
Amanzio: Bernd Grabowski
Giustino: Jochen Kowalski
Vitaliano: Günter Neumann
Polidarte: Hans-Martin Nau (singend) / Heinz Runge (spielend)
Fortuna: Barbara Sternberger
Der Orgelspieler aus dem Berg (Händel): Rudolf Asmus


****ga Frau
17.972 Beiträge
Bin gerade im Beethoven Fieber (mal wieder grins)

*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Rubensweib . . .
Der Sänger Günter Neumann war in den 80ern mit meinen Eltern befreundet. Wir haben den einen oder anderen Abend weinselig miteinander verbracht. Er war jemand, der nicht den großen Kammersänger heraushängen ließ und auch mal interessiert zuhörte, wenn ich etwas Jazz vorgespielt habe.
Ein sehr angenehmer Mensch.
Das fiel mir ein, als ich die Besetzung der Händel-Oper las.
Ich hatte damals auch Karten für die Komische Oper in Ostberlin. Leider ist das Konzert aus unerfindlichen Gründen ausgefallen . . .
@john_coltra
Na dann wirst Du ja (hoffentlich) einen besonderen Spezialgenuss beim Hören (auch ansehen lohnt hier sehr) dieser Oper haben ... *zwinker*
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Damit meine Ohren sich wieder erholen :

*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
Und mich entspannt
diese wunderbar andere Einspielung, von der ich leider nur dieses eine Klangbeispiel fand:


*******ltra Mann
1.393 Beiträge
T. Currentzis ist jemand, der vielen Musiken eine Frische beschert, die den Glauben daran entfacht, dass es weiter geht auch mit sehr oft gespielten Werken. Ich habe ihn in der berliner Philharmonie mit seinem Ensemble mit Purcells „Dido und Aeneas” erlebt. Es war atemberaubend!
****ga Frau
17.972 Beiträge
ich mag das Requiem von
W.A. Mozart auch sehr gerne
es erinnert mich immer an den tollen Film "Amadeus" *anbet*
****ga Frau
17.972 Beiträge
ich höre gerade auf youtube und am 19.11. live
freu mich schon
*freu2*

Tu solus (Josquin Desprez)

****ga Frau
17.972 Beiträge
puh ist das aber
traurig und schwermütig *zwinker*
bei uns scheint heute die Sonne
daher höre ich etwas Fröhliches *sonne*


Hilary Hahn...
...in Mendelssohns Violinkonzert *zwinker*

(den Kratzer bei ca 11:27 hätte man ruhig wegschneiden dürfen *motz* )


****ga Frau
17.972 Beiträge
eines meiner Lieblingsviolinkonzerte *anbet*

neben Tschaikowski, Bruch, Paganini, Brahms und Beethoven *g*
****ga:
eines meiner Lieblingsviolinkonzerte *anbet*

...ja - zusammen mit bruchs, und brahms und dvoraks violinkonzerten *cool*

es gibt soviele schöne *wolke7*
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