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Ich höre gerade....

zum dahinschmelzen:
Auch wenn Tango nun nicht DER Inbegriff der Klassik ist - in Verbindung mit Erotik passt er immer *g*




LG Cara *blume*
Telemann
zwei CDs fielen mir beim Suchen (nach etwas anderem) wieder in die Hände.



Hatte ich lange nicht mehr gehört. Jetzt untermalt die Musik gerade mein Arbeit.
*******1972 Mann
548 Beiträge
Manchmal meint man, so etwas wie das Schöne an sich zu hören. Orchester und Gesang kann man diskutieren, aber was für eine Partitur...


*******1972 Mann
548 Beiträge
Eine Übertragung aus Dresden: http://www.mdr.de/kultur/sen … zc-9a60c313_zs-451b2ff6.html.

• Ludwig van Beethoven: Violinkonzert D-Dur op. 61
• Max Reger: Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart op. 132
• Richard Strauss: "Till Eulenspiegels lustige Streiche" op. 28

Nikolaj Znaider, Violine
Staatskapelle Dresden, Leitung: Christian Thielemann

Aufnahme vom 6.6.2016, Dresden, Semperoper

Mit den symphonischen Dichtungen von Richard Strauss habe ich es nicht so (bei den meisten seiner Opern, den Orchesterliedern und dergleichen sieht das anders aus), aber man hört sowieso viel zuwenig Max Reger, und der Kopfsatz von Beethovens Violinkonzert gefällt mir so gut, wie ich es noch nie gehört habe. Der Klang der Dresdener, die Technik und Interpretation des Solisten und die Disposition durch den Dirigenten passen genau zusammen. Ausserdem ist das Konzert gut aufgenommen, was auch nicht immer der Fall ist.
*******1972 Mann
548 Beiträge
Nach einer denkwürdigen Premiere gestern am Opernhaus Zürich mit Pretty Yende und Lawrence Brownlee in den Hauptrollen noch im Belcantohimmel. Zum Glück gibt's noch sechs Vorstellungen bis zum 10. Juli!!!


*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
auch mal wieder:

*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
mal ein wenig Frühbarock:

*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
Bach am Nachmittag,
hier allerdings in einer etwas betagteren Aufnahme:

:


*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Schostakowitsch, Streichquartett Nr. 10, op.118
Dieses Quartett lotet extreme Stimmungen aus, ist geprägt von tiefer Melancholie und heftigen Ausbrüchen.
Es entstand 1964, während es dem Komponisten gesundheitlich noch einigermaßen gut ging, er aber unter der Vereinnahmung durch die Kreml-Machthaber litt und in seinen Werken häufig eine Fassade vorspiegelte, die der Staatsführung genehm war, sich dabei aber gleichzeitig musikalisch in höchster Vollendung ausdrücken konnte.

Ich habe es heute mit dem Brodsky-Quartett gehört, das in der Gesamtaufnahme aller Quartette diese noch ruppiger und expressiver interpretiert als das Emerson-Quartett in der vorliegenden Aufnahme, aber auch zu tiefer Melancholie fähig ist.


*******1972 Mann
548 Beiträge
...die Premiere von "Parsifal" bei den Bayreuther Festspielen, es gibt einen Livestream (nur Klang auf diversen Radiostationen, Video hier: https://www.br-klassik.de/concert/ausstrahlung-775304.html).

Hartmut Haenchen dirigiert bislang beeindruckend, zumal er erst kurzfristig eingesprungen ist. Die Bühne stört noch nicht sonderlich, die erste knappe halbe Stunde ist sehr gut gelaufen!
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Revol Bunin
Violinkonzert mit dem Geiger Leonid Kogan.
Bunin ist ein weitgehend unbekannter sowjetischer Komponist, der nur 52 Jahre alt wurde und in seiner Musik eine Mischung aus tiefer russischer Innerlichkeit und impressionistischem Einfluss vereint hat. Aber das ist sicherlich eine sehr verknappte Charakterisierung dieses Komponisten.
Ich mag ihn wegen seiner berührenden Emotionalität.


****ga Frau
17.972 Beiträge
danke Johncoltra
ach Leonid Kogan ist einfach anbetungswürdig vorallem wenn er Paganini spielt *anbet*
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Seit Henze habe ich endgültig den Sprung in die zeitgenössische Musik geschafft.
Heute im Garten Ligetis „Kammerkonzert” gehört. Das sind faszinierende Klänge!
Und die Musik hat auch einen rhythmischen Puls.
Jedenfalls habe ich den gespürt.

https://www.google.de/webhp? … UTF-8#q=Ligeti+Kammerkonzert
*******ata Frau
28.009 Beiträge
Gruppen-Mod 
heute höre ich *katze* el gato zur abwechslung "in klassik"...


*******ata Frau
28.009 Beiträge
Gruppen-Mod 
heute ist es wieder einmal die verbindung tango mit klassik *liebguck*



*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Heute Vormittag im 3Sat: die drei Brahms-Sonaten für Geige und Klavier mit dem Geiger Leonidas Kavakos und Yuja Wang.
Es ist immer wieder ein Wunder, die Magie eines miteinander Musizierens zu erleben, bei dem zwar jeder auf sein Instrument konzentriert ist und in diesem Fall auch kein Blickkontakt bestand, die Innigkeit aber in den Klängen hergestellt wird.
Und genau das ist im Laufe dieses Konzertes in immer höherem Maße passiert.
Gab es in der G-Dur-Sonate am Anfang noch ein Ringen um diese musikalische Verschmelzung, passierte sie in den folgenden beiden Sonaten in A-Dur und d-Moll in zunehmenden Maße ganz selbstverständlich im Fluss der Musik und auf berührende Weise.
Beide sind ja nicht die gestenreichen Kommunikatoren auf der Bühne. Um so mehr faszinierte dann das soeben beschriebene, wobei auch die Präzision bei Yuja Wang wesentlich zu dieser Verschmelzung beitrug.
Leonid Kavakos entzückt mit einem sehr weich ausgeformten, klangschönen Ton, der diese gefühlsintensiven Stücke von Brahms wunderbar getragen hat.
*******ata Frau
28.009 Beiträge
Gruppen-Mod 
*zwinker* schokolade und musik - zwei meiner leidenschaften in einem video vereint


Einfach nur schön ...

****ga Frau
17.972 Beiträge
Ja den Film hab ich mir
gestern auch angesehen
und die Musik von Mozart das Klarinettenkonzert
ist eine meiner Lieblingsmusikstücke von WAM *g*
Mit der Untermalung von Mozart wirken die Bilder bombastisch ..
Klassik in Verbindung
mit Pop/Rock ...





... für Zeiten die schwer fallen ..

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