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Eindeutig zweideutig74
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Eindeutig Zweideutig…😉749
Hier in JC geht es ja gerne ganz direkt und unverhüllt zu, was mir…
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Ich höre gerade....

@Cara
*danke*

Wowwwwwwww, DAS ist ja toll!
*love4*
*love5*

Ich habe sofort eine Ganzkörpergänsehaut bekommen... schwebe jetzt in anderen Sphären...
*wolke7*

Dankeschön!
*g*

lach... ich schon seit Tagen.... *cool*

und dann kann ich solche Stücke mit der Repeat-Taste stundenlang... STUNDENLANG!! hören!


meschugge... aber so ist es halt *g*

lg Cara
Herrlich meschugge...
...und schön, dass es auch andere "Verrückte" gibt *ballaballa*

*twist*

Auweia, jetzt hab ich einen schönen neuen Ohrwurm!!!
Jaroussky
ist einfach nur göttlich! Danke fürs Teilen, AnamCara!!

Hier jetzt noch von mir, was ich grad höre: schöne Erinnerungen - ich habe diese Aufführung im Kino gesehen


Morgen nehmen wir Abschied von meiner Freundin; der Schlusschor der Matthäuspassion war vor fast 7 Jahren schon mal die Musik beim Abschied eines Lieblingsmenschen...




La Follia....
...gerade eben entdeckt *zwinker* Ein typischer "Vivaldi-Leckerbissen" *ggg*


*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Jaroussky hört sich auch live genau so an, wie auf CD und ich war nur einmal etwas enttäuscht, da sang er französische Chansons *oh2*

Ich hätte mir zuvor mal besser, das Programm genauer angesehen.



Dafür würde ich noch 100 € bezahlen. *ja*
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Gibt es auch noch mit dem Pascal Bartin, aber der Scholl macht rein optisch mehr her *genau*
********annX Mann
343 Beiträge
Wer noch mehr Countertenor und andere schöne Stimmen ganz lange hören mag...



Dafür hab ich € 100 bezahlt. *zwinker*
*******ata Frau
28.009 Beiträge
Gruppen-Mod 


klassik neu interpretiert...
das fasziniert mich an marina baranova
****ga Frau
17.972 Beiträge
ich höre gerade die 5. Sinfonie Tschaikowskis
beim Konzert war ich auch live dabei *top*


*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Dieses Bach-Präludium in h-Moll hat durch die Veränderung der Tonart und und dem Transponieren der Melodie in die linke Hand einen enormen Reiz! *top*
*********wing Paar
4.026 Beiträge
Zur Verleihung des Friedensnobelpreises
Ich hoffe, Ihr verkraftet diesen Excurs...
Aber den Friedensnobelpreis für einen Musiker - das hat doch was....


@paar_in_swing
Ein kleiner Irrtum.
Bob Dylan hat nicht den Friedensnobelpreis erhalten, sondern den für Literatur.
*********wing Paar
4.026 Beiträge
Ist mir....
Heute Abend bei näherer Betrachtung auch aufgefallen. ...und dann habe ich gwertet, bis es jemand merkt.....und ganz unschuldig "la paloma" gepfiffen. *rotwerd*
****ga Frau
17.972 Beiträge
Friedensnobelpreis 2016 geht an Juan Manuel Santos
So viele Kandidaten wie noch nie, so viele Krisen und Kriege wie selten. Jetzt wurde verkündet: Den Friedensnobelpreis erhält der kolumbianische Präsident Santos.

aus der Zeit
****ga Frau
17.972 Beiträge
und ich höre gerade auf youtube und live am 20.11.16 in der
Philharmonie in Berlin


****ga Frau
17.972 Beiträge
Mein Lieblingsklavierkonzert von Beethoven das 5.
heute abend höre ich aber live im Konzerthaus das 3. KLavierkonzert von LVB


*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Das ist ganz stark!
Friedrich Gulda – auch ein Poet auf dem Klavier!
*********wing Paar
4.026 Beiträge
Duruflé: Requiem
"in Paradisum"

Rossini "Ermione"
Die Oper („azione tragica“) wurde am 27. März 1819 im Teatro San Carlo in Neapel uraufgeführt. Die zweite szenische Aufführungsserie erfolgte erst 168 Jahre später, im August 1987 beim Rossini Opera Festival in Pesaro.

Bei der Uraufführung hatte das Publikum die Oper abgelehnt, es gab darin zu viele, für die damalige Zeit irritierende, Neuerungen (z. B. dass der Chor schonwährend der Overtüere bei geschlossenem Vorhang zu singen hatte) die die Zuschauer verschreckten. Rossini selbst, zu diesem Werk befragt, sagte: "Diese Oper habe ich wohl für die Nachwelt geschrieben." Wie Recht er damit hatte, bewies die Umjubelte Wiederaufführung im Opernhaus von Pesaro (vorher hatte es schon zwei konzertante Aufführungen gegeben 1977 in Siena und 1986 in Padua). In der Zwischenzeit gilt "Ermione" als eine von Rossinis besten ernsten Opern.
Inhalt (Quelle: Wikipedia):
Die Handlung spielt nach dem Fall Trojas im Trojanischen Krieg in Buthrote, der Hauptstadt von Epirus. Die überlebenden Trojaner befinden sich in der Hand König Pirros (Neoptolemos/Pyrrhos) in Epirus, unter ihnen Andromaca (Andromache, die Witwe Hektors), und ihr kleiner Sohn Astianatte (Astyanax). Pirro begehrt Andromaca und hat sich von seiner Geliebten Ermione (Hermione, Tochter Menelaos’ und Helenas), abgewendet, die sich damit jedoch nicht abfinden will. Ermione hat ebenfalls einen Verehrer: Oreste (Orestes, Sohn Agamemnons), der sich als Abgesandter in Epirus aufhält, um im Namen der griechischen Könige den Tod Astianattes, des Erben der trojanischen Königslinie, zu fordern. Nachdem Pirro Andromaca durch Erpressung zur Heirat überredet hat, fordert die rachsüchtige Ermione Oreste auf, ihn zu töten – verweigert ihm jedoch anschließend seinen Lohn. Während Oreste mit seinen Leuten flieht, bricht Ermione zusammen.




Das Orchestra Giovanile Italiana spielt unter der Musikalischen Leitung von Gustav Kuhn
Es singen:
Ermione Montserrat Caballé
Andromaca Marilyn Horne
Pirro Chris Merritt
Oreste Rockwell Blake
Pilade Giuseppe Morino
Fenicio Giorgio Surjan
Cleone Daniela Lojarro
Cefisa Paola Romano
Attalo Enrico Facini
und der Ungarische Radio Chor Budapest
Bach Es-dur Sonata flute von Pete Lilla gespielt
Jetzt wo es kälter wird und langsam dem Winter zugeht, bevorzuge ich in der Frühe Klassik zu hören *g*
..und dieses Flötenspiel finde ich so entspannend *g*

noch mal etwas in Es-dur. Klavier liebe ich besonders :-)
Mozart, Klavierkonzert Nr 9 Es Dur KV 271 'Jeunehomme' Mitsuko Uchida Klavier

*g*
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Beethoven: Große Fuge op 133
Gespielt vom NDR-Sinfonieorchester unter Chr. Dohnany.

Hier tritt auf atemberaubende Weise der Fall ein, dass Kammermusik durch eine Orchesterfassung mal nicht verwässert, sondern quasi noch eins drauf gesetzt wird!
Das ist eine kleine Sinfonie! irre intensiv!!


Hilfe, Hilfe, die Globolinks
Hilfe, Hilfe, die Globolinks ist Science-Fiction-Oper für Kinder, die eine Invasion von Außerirdischen zum Thema hat.
Musik und Text von Gian Carlo Menotti (deutscher Text Kurt Honolka)
Mennotti bezeichnete das Werk als "Oper for children and all those still young at heart”.
Die Uraufführung, vom Komponisten selbst inszeniert, war 1968 mit außerordentlichem Erfolg an der Hamburgischen Staatsoper. Es war eine hinreißende, sehr komische, schöne und aufwendig ausgestattete Aufführung, von der ich damals so begeistert war, dass ich sie mir drei oder vier Mal anschaute. Jetzt freue ich mich, dass ich die Fernsehfassung der Hamburger Inszenierung im Internet fand.

Inhalt:
Während der einleitenden Fuge ertönt eine Radiodurchsage, dass gefährliche Außerirdische, die Globolinks, auf die Erde gekommen seien. Jeder Mensch, der von einem Globolink berührt würde, verlöre die Sprache und würde selbst zum Globolink. Es folgt ein Aufschrei, dass die Globolinks bereits da sind. Lichttürme schleudern Blitze, elektronische Klänge übertönen die Musik aus dem Orchestergraben, alles versucht, sich zu retten.
Eine Schulklasse, die im Bus aus den Ferien zurückkehrt, hört bei einer Panne im Wald die Radiodurchsage, dass es eine Invasion der Globolinks gegeben habe und dass sie in der Gegend seien. Inzwischen ist bekannt, dass die Globolinks durch Musik vertrieben werden können. Als sich die Globolinks bedrohlich dem Bus nähern, versucht man zunächst, sie durch die Autohupe in Schach zu halten, was aber nur kurzfristig wirkt. Die Schülerin Emily hat als einzige ihre Geige mitgenommen. Sie macht sich mit der Geige auf den Weg, um Hilfe zu holen.
Im Lehrerzimmer beschwert sich Madame Euterpova beim Rektor Dr. Stone, dass die Schüler zu wenig Interesse an Musik haben und ihre Instrumente während der Ferien in der Schule gelassen hätten. Wegen dieser Missachtung des Musikunterrichts will sie kündigen. Stone geht nicht darauf ein, sondern macht sich Sorgen wegen des Ausbleibens der Kinder, sieht den Musikunterricht sowieso als nebensächlich an und weist die Musiklehrerin hinaus. Während er in einen kurzen erschöpften Schlaf versinkt, erscheinen einige Globolinks. Stone drückt auf die Schulglocke, um die Globolinks zu vertreiben. Unterdessen hat ihn ein Globolink berührt, und er bringt nur noch elektronische Urlaute (ein rückwärts abgespieltes Tonband) heraus. Madame Euterpova erscheint als Retterin in der Not, stattet die Lehrer mit zusammengesuchten Musikinstrumenten, darunter auch Trommeln und einem Sousaphon aus, und sie zieht dirigierend zusammen mit dem Lehrkörper ab, um die Kinder zu suchen.
Für die Schüler im fahrunfähigen Bus verstärkt sich die Gefahr. Die Globolinks lassen sich nicht länger durch die Autohupe vertreiben und greifen erneut an. In diesem Moment nähern sich die Lehrer mit ihren zusammengewürfelten Musikinstrumenten, und die Globolinks verschwinden. Nur Emily, die sich auf den Weg in den Wald gemacht hat, fehlt. Dr. Stone, der schon halb zum Globolink geworden ist, soll sie retten.
Emily hat sich nach der Bedrohung durch die Blitze schleudernden Lichttürme im Wald verirrt. Sie spielt ständig auf der Geige, sinkt aber bald erschöpft nieder. Daraufhin ergreifen die Globolinks die Geige und zerbrechen sie. Emily wendet sich Hilfe suchend an Dr. Stone, den sie unter den Globolinks erkennt. Dieser hat seine Stimme verloren und kann nur noch „La, la“ stammeln, doch versucht er durch Gesten Emily von sich fern zu halten, damit sie nicht auch zum Globolink wird. In diesem Augenblick treffen die musizierenden Lehrer mitsamt den Schülern ein, und Emily ist gerettet. Die Globolinks brechen ihre Invasion ab und nehmen den musikfeindlichen Dr. Stone mit, der endgültig zum Globolink wird. (Quelle: Wikipedia)



Besetzung der hier gezeigten Uraufführung:
Dirigent: Matthias Kuntzsch
Regie: Gian Carlo Menotti
Ausstattung: Bruno Munari
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Der Kinderchor des NDR und des Gymnasiums Eppendorf

Emily, Schülerin – Edith Mathis
Madame Euterpova, Musiklehrerin – Arlene Saunders
Dr. Stone, Schuldirektor – Raymond Wolansky
Tony, Busfahrer – William Workman
Timothy, Schuldiener – Kurt Marschner
Miss Newkirk, Mathematiklehrerin – Ursula Boese
Mr. Lavander-Gas, Professor für Literatur – Franz Grundheber
Dr. Turtlespit, Professor für Naturgeschichte – Noël Mangin
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