Nochmal Thärichen:
Immer wieder Babylon oder Musik als Sprache der Seele
Nach 30 Jahren Wartezeit jetzt wieder im Regal entdeckt und so aktuell, wie es nur sein kann.
Damals kam ich irgendwie über die Einleitung nicht hinaus und dann war es vergessen.
Nach einer mal wieder sehr frustrierenden Erfahrung im Arbeitsalltag, tröstet mich Werner Thärichen durch seine Offenheit und eben auch das Teilen ähnlicher Erfahrungen, gegen die man wohl auch als Berliner Philharmoniker nicht gefeit ist.
Dabei geht es nicht nur um Musik, seine Gedanken zur Politik, Frauen, Umweltschutz, Wiedervereinigung usw treffen einfach ins Schwarze.
Und es geht auch um Musik und das Ringen um den Ton und eben die Seele.
Für junge Musiker würde ich es als Pflichtlektüre empfehlen.
Immer wieder Babylon oder Musik als Sprache der Seele
Nach 30 Jahren Wartezeit jetzt wieder im Regal entdeckt und so aktuell, wie es nur sein kann.
Damals kam ich irgendwie über die Einleitung nicht hinaus und dann war es vergessen.
Nach einer mal wieder sehr frustrierenden Erfahrung im Arbeitsalltag, tröstet mich Werner Thärichen durch seine Offenheit und eben auch das Teilen ähnlicher Erfahrungen, gegen die man wohl auch als Berliner Philharmoniker nicht gefeit ist.
Dabei geht es nicht nur um Musik, seine Gedanken zur Politik, Frauen, Umweltschutz, Wiedervereinigung usw treffen einfach ins Schwarze.
Und es geht auch um Musik und das Ringen um den Ton und eben die Seele.
Für junge Musiker würde ich es als Pflichtlektüre empfehlen.