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Ich höre gerade...Teil II

*******ltra Mann
1.393 Beiträge

**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Eben entdeckt ...
... und für genial befunden!



**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Tolle Performance ...

****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
nicht nur was für Sylvester

****da Frau
22 Beiträge
20. Klavierkonzert in d-Moll - Mozart

Wagner und ich
Noch vor ein paar Jahren habe ich über die Gattung der Wagnerianer gelästert, die ihren eigenen Gott, ihren eigenen Tempel, ihre eigenen verschrobenen Ansichten zu Aufführungspraxis hätten - und die keine Ohren mehr für anderes hätten, Beethoven, Liszt und Bruckner bestenfalls als "Zuarbeiter" oder "Wegbereiter" oder "Nebenfiguren" zu Wagner betrachten konnten.

Letzteres würde ich natürlich auch nach wie vor nicht gelten lassen. Jedoch höre ich seit einem Viertel Jahr fast nichts anderes mehr als Wagner (ok, dieses Forum kann natürlich eine Hilfe sein, von dieser Droge herunterzukommen). Wie es kam, weiß ich gar nicht mehr so genau. Entweder kam ich über die Rienzi-Phantasie von Liszt, oder über die Biographien von Loriot, Liszt, Nietzsche, oder einfach so. Früher mochte ich es eher symphonischer und landete daher bei Mahler oder Bruckner oder Strauss, oder ich landete in der Klaviermusik von Liszt, Chopin und Grieg, auch selbst-spielend.

Aber auf einmal - hat es mich gepackt.

Ich wähle das Ende meiner Lieblings-Ring-Oper, welches martialische Hits ebenso kennt wie unglaublich intime Momente: Walküre, Feuerzauber.


Wagner und ich
Mir hat die Musik Wagners gefallen, bis ich mich mit der Person Wagners näher beschäftigt hatte. Seither ist da immer so ein "Ja, aber ...!" in mir, obwohl sich an der Musik natürlich nichts geändert hat. Ist in meinen Playlists mittlerweile daher kaum noch zu finden.
*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
@Lordgoring
*hi5*
Da bin ich ganz bei Dir, "Walküre" ist auch meine liebste Wagner-Oper. Bei mir liegt diese Erkenntnis allerdings schon etwas länger zurück, aber ich lehnte Wagners Musik anfangs auch ab, wahrscheinlich, weil ich sie damals (noch) nicht verstand. Den Menschen Wagner finde ich zum *wuerg* ..., aber die Musik ist genial; ständig hören mag ich sie dennoch nicht, dafür bin ich in zu vielen anderen musikalischen Richtungen zu Hause. Wie und wann ich Wagners Musik "entdeckte", vermag ich heute nicht mehr zu sagen.
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Liebe Mitstreiter in dieser Gruppe!
Ich habe mal etwas eher grundsätzliches:
Vorhin habe ich im Arte das Doppelkonzert von Brahms mit dem Geiger Renaud Capucon und der Geigerin Veronika Eberle gehört.
Ich kann nicht verhehlen, dass mich die Geigerin neben ihrem guten Zusammenspiel mit dem Cellisten in eine Stimmung versetzt hat, die mit der Musik nichts zu tun hat.
Ist das in den Augen der Community auf dieser erotischen Plattform eine triebhaft-sexistische Wahrnehmung oder darf die Musik von Brahms auch in diesem Kontext mittels der Geigerin erregend wirken?
Trennt ihr das strikt? Immerhin sieht ja auch der Cellist toll aus!
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
ooooh, Renaud Capucon ist natürlich Cellist. Ich bin noch ganz durcheinander . . .
****da Frau
22 Beiträge
Ich mag diesen Spannungsaufbau...die Bilder

****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
das kennt bestimmt noch keine/r

*******ack4 Mann
2.576 Beiträge

****da Frau
22 Beiträge
Debussy - Rêverie

****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
Mal wieder zum Dahinschmelzen.....

****da Frau
22 Beiträge
nicht klassisch...aber schön

**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Zur Nacht ...

Zur Entspannung...

****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
mein Lieblingskonzert
von Beethoven das 5. *g*
*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
Auch von diesem Herrn:

****da Frau
22 Beiträge
erinnert an alte Filme....

*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
Eher unbekannt: Thierry Machuel
(leider fand ich nur diese Aufnahme...)


... da es draußen gerade so kalt und regnerisch ist ...


****da Frau
22 Beiträge
listening

*******1972 Mann
548 Beiträge
Ein grossartiges Werk der Klavierliteratur, das ich immer wieder gerne höre. Am Klavier ein Feuerwerk, aber auch buchstäblich ein Achttausender, wie es mein Klavierlehrer nannte.


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