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Ich höre gerade...Teil II

Brahms - Konzert für Violine und Orchester D-Dur, 3. Satz
So schön ...


*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
In einer etwas älteren Aufnahme:

Die schöne Helena
Auf Youtube höre und sehe ich Offenbachs Operette "Die schöne Helena" zuwar deutsch gesungen, aber mit einer fabelhaften Besetzung und in einer wunderbar leichten und lustigen Inszenierung.



Helena: Anna Moffo
Paris: Rene Kollo
Kalchas: Ivan Rebroff
Menelaos: Josef Meinrad
Agamemnon: Hans Kraemmer
Achilles: Harald Serafin
Ajax I: Dieter Ballmann
Ajax II: Hans-Jürgen Ballmann
Bacchis: Simone Rethel
Herostrat: Erich Schleyer
Pandora: Karin Meier
Medusa: Urda Meier

Dirigent: Franz Allers
Regie: Axel von Ambesser
Textbearbeitung: Gerhard Bronner
Szenenbild: Gerd Krauss
Kostüme: Elisabeth Urbancic
*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
Leider immer noch wenig bekannt,
hier mit einem Pianisten der jüngeren Generation, allerdings mit einem anderen Orchester als in meiner Aufnahme:


Giustino von Händel
Die legendäre Aufführung der Komischen Oper von 1985.



Dirigent: Hartmut Haenchen
Inszenierung: Harry Kupfer

Anastasio: Michael Rabsilber
Arianna: Dagmar Schellenberger
Leocasta: Violetta Madjarowa
Amanzio: Bernd Grabowski
Giustino: Jochen Kowalski
Vitaliano: Günter Neumann
Polidarte: Hans-Martin Nau (singend) / Heinz Runge (spielend)
Fortuna: Barbara Sternberger
Der Orgelspieler aus dem Berg (Händel): Rudolf Asmus
******fun Frau
8.236 Beiträge


ich weiß, eigentlich kein klassisches musikstück... aber ich habe es gerade mal wieder gehört und gesehen... und ich liebe die *piano* guys einfach... die idee, ein instrument so zu nutzen und so herrliche musik daraus zu machen... wundervoll....
******fun Frau
8.236 Beiträge
dieses duet läuft bei mir oft in einer endlosschleife...

**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Wunderbar heitere beschwingte Musik ...
... die optimale Zutat für einen gelungenen Wochenstart! *boogie*

*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
Und passend zur Karwoche:

Auch passend zum Osterfest
Das Preghiera "Dal tuo stellato soglio" aus Rossinis Oper "Mosè in Egitto". Bei der Uraufführung am 18. März 1818 im Teatro San Carlo Neapel, war dieses Gebet noch nicht geschrieben. Die Oper begeisterte das Premierenpublikum bis zu dem Moment als der Zug durchs Rote Meer gezeigt werden sollte. Viele Zuschauer sahen wie sich am den Seiten zwischen den Kulissen Bühnenhelfer abmühten die blauen Tücher (Meer) korrekt zu bewegen und verlachten damit den letzten Akt.

Am nächsten Tag lachte niemand mehr, denn Rossini hatte in der Zwischenzeit dieses Gebet geschrieben und in das Werk eingefügt, wodurch niemand mehr auf die Techniker achtete ...


Sie gehört zu Ostern wie die Matthäus-Passion...
Cavelleria rusticana


**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Eben entdeckt ...
... und für wunderschön befunden! *love*

*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
Und ebenfalls zum Osterfest:

Albert Lortzing Die Opernprobe,
Die Opernprobe (Untertitel: Die vornehmen Dilettanten) ist eine Komische Oper in einem Akt von Albert Lortzing (Musik und Libretto). Die Uraufführung fand am 20. Januar 1851 in Frankfurt am Main statt. Währenddessen lag Lortzing in seiner Heimatstadt Berlin todkrank im Bett. Am folgenden Tag starb er.




Der Graf — KLAUS HIRTE, Bariton
Die Gräfin — GISELA LITZ, Alt
Louise, ihre Tochter — KARI LÖVAAS, Sopran
Hannchen, Louises Kammermädchen — REGINA MARHEINEKE, Sopran
Der alte Baron von Reinthal — DIETER MISERRE, Baß
Der junge Baron Adolph von Reinthal — NICOLAI GEDDA, Tenor
Johann, sein Diener — WALTER BERRY, Bariton
Martin, Diener des Grafen — HORST SACHTLEBEN, Sprecher

Choir and Orchester der Bayerischen Staatsoper München
Dirigent: Otmar Suitner
*****una Frau
653 Beiträge
**
Nachhören


#CBSO #mirgaGrazinyte-Tyla
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Neben Händel und Lully ...
... mein Lieblingskomponist. *love*

**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Unglaublich schön!
Und noch eine Händeloper, die ich nicht kannte. *love*

Galina Wischnewskaja singt Tschaikowsky
Die russische Sopranistin Galina Wischnewskaja (1926-2012), auch die" Maria Callas der Sowjetunion" genannt, singt Tschaikowsky am Klavier begleitet von ihrem Ehemann dem Chellisten und Dirigenten Mstislaw Leopoldowitsch Rostropowitsch (1927-2007)


Benjamin Britten: War Requiem
Das War Requiem op. 66 ist eine Komposition von Benjamin Britten. Sie wurde am 30. Mai 1962 in der neugebauten Kathedrale von Coventry uraufgeführt, deren Vorgängerbau im Rahmen der deutschen Bombardierung der Stadt Coventry im Zweiten Weltkrieg bei der Luftschlacht um England weitgehend zerstört wurde.

Die Besetzung des Werks besteht aus je einem Sopran-, Tenor- und Bariton-Solisten, einen Knabenchor, einen gemischten Chor, Kammerorchester und Sinfonieorchester.
Für die Uraufführung waren die russische Sopranistin Galina Wischnewskaja, der englische Tenor Peter Pears und der deutsche Bariton Dietrich Fischer-Dieskau als Solisten - also die drei Sänger für deren Stimmen das Werk von Britten geschrieben worden war - vorgesehen. Mit der Wahl dieser Solisten beabsichtigte Britten auch, die Versöhnung zwischen den vorher im Krieg verfeindeten Völkern anzudeuten. Galina Wischnewskaja bekam von der sowjetischen Regierung, unter dummen und fadenscheinigen Begründungen, keine Ausreiseerlaubnis, so dass sie kurzfristig durch die Engländerin Heather Harper ersetzt werden musste. Bei der ersten Schallplatteneinspielung, die im Januar 1963 unter der Leitung des Komponisten entstand, durfte Galina Wischnewskaja dann allerdings mitwirken.
Diese Aufnahme (mit dem London Symphony Orchestra, dem Melos Ensemble, dem Chor des London Symphony Orchestra, dem Highgate School Chor und dem Bach Chor) ist für mich bis heute die optimalste Einspielung des Werkes:


****aon Mann
148 Beiträge

*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Diese Sinfonie hat es in sich!
In manchen seiner Musiken spannt Schostakowitsch die melodischen Bögen sehr weit, was die Musik unerhört komplex macht. Ich habe mit dieser Sinfonie buchstäblich gerungen, aber sie hat sich mir gefügt!
****ga Frau
17.977 Beiträge
Themenersteller 
die 4. Sinfonie von Beethoven entwickelt sich gerade
zu meiner Lieblingssinfonie vom Großen Meister LvB *g*



Aber doch bitte nicht die Einspielung von Thielemann, die ist kein Vergleich zu Kleiber oder Furtwängler!
*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
Eignet sich gut zur Bearbeitung,
der beste Beweis dafür, dass das Cello der menschlichen Stimme am nächsten kommt:


*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Thielemann . . .
. . . und die Wiener sind nicht so schlecht, dass sie hier nicht eingestellt werden könnten.
Sicherlich gibt es auch Karajan, Barenboim und Dudamel mit Beethovens Vierter bei youtube. Kleiber und Furtwängler habe ich dort nicht gefunden.
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