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Ich höre gerade...Teil II

Das bin ich
*******aer Mann
6.615 Beiträge

****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 

****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
@subiebaer
wer singt denn "das Lied an den Mond "? *g*
es ist soooo wunderschön *anbet*
Das bin ich
*******aer Mann
6.615 Beiträge
@ananga
freut mich, dass es dir auch gefällt. Die amerikanische Sopranistin Renee Flemming singt es.
Grauer Novembertag ? Bach !
Guten Abend liebe Musikhörer !

Zwar ist eine Melancholie aufgrund dunkler Novembertage bei diesem "Spätsommer" noch nicht ausgebrochen, dennoch werden sie kommen, diese Tage !
Mein Rezept: Bach-Kantaten "Ich will den Kreuzstab gerne tragen", Dietrich Fischer-Dieskau, Münchner Bachorchester unter Karl Richter. Abgesehen von einem wunderbaren Schmelz in Orchester und Chor und dem unvergleichlich eindringlichen, gleichwohl lyrischen Bariton: Was kommt nach der Melancholie ? Warme Schauer, Träume, Seufzer, Zuversicht, Hoffnung auf den Frühling...

Einen schönen Abend !
****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
hier mal die ganze Oper "NORMA"

****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
und eine kurze Arie aus einer anderen Oper Bellinis

BACH !
Guten Morgen -
und hier ist sie, meine Lieblingskantate in der historischen Traumbesetzung aller Zeiten:



Zugegeben, schon ein wenig traurig, aber sooo schön !
*********lity Mann
310 Beiträge
Ludovico Einaudi
Gerade Herbst und Winter eignen sich dazu, die eigenen Gedanken einmal schweifen zu lassen und das vergangene Jahr zu betrachten. Ein heißer Tee, ein warmer Ofen und dann diese Musik.


****oo Mann
117 Beiträge
Ginastera

****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
immer wieder schön und dramatisch

******ady Mann
58 Beiträge
Noch etwas toll mit Ashkenazy


Nun, seitdem Mr. Ashkenazy erschienen ist, werde ich meiner Meinung nach die beste Aufführung des 2. Klavierkonzerts von Prokofiev hier werfen.
@everready
Entschuldige, aber es geht hier in diesem Thread nicht um Klavierkonzerte von Prokofiev oder wem auch immer; sondern ausschließlich um die Musik vom "Komponisten des Monats" und das ist in diesem Monat, dem Dezember, einzig die Musik von Alexander Skrjabin.

Du hättest Deinen Beitrag passender in dem Thread "Ich höre gerade ..." veröffentlichen können ...
****aon Mann
148 Beiträge
Hippolyte et Aricie




Ich war gerade in der Aufführung unter den Linden. Traumhaft schön.
****aon Mann
148 Beiträge
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Pardon, aber ich kann das gar nicht sehen.

So wie ich das sah,kann man es derzeit noch gar nicht sehen.
*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
Unbekannte Kammermusik:
(leider fand ich von meiner Aufnahme nur den ersten Satz)


*******1972 Mann
548 Beiträge
Gerade frage ich mich, woher die fast 70'000 Klicks kommen, aber das Konzert ist wirklich gut. Kennt das noch jemand von euch?


****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
ich kenne das Konzert nicht
aber es gefällt mir gut...
welche Zeitepoche hat der Komponist denn gelebt
zu Beethovens Zeit?

Moscheles, Sohn jüdischer Eltern, war zunächst Schüler von Friedrich Dionys Weber am Prager Konservatorium und studierte später in Wien bei Johann Georg Albrechtsberger (1736–1809) und Antonio Salieri (1750–1825) Komposition. Er war befreundet mit seinem Idol Ludwig van Beethoven. Nach der Heirat mit Charlotte Embden im Jahre 1825 in Hamburg folgten die Jahre in London, wo er bis 1846 lebte und arbeitete.

das hätte ich jetzt auch getippt, das man da Beethovens Handschrift mit durch hören kann *g*
****lla Frau
298 Beiträge
Jetzt ja!
Danke 😍
****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
auch noch nie gehört oder?

*****_84 Mann
58 Beiträge
Per Zufall dieses Juwel gefunden

*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Bei dieser in der Tat spektakulären Cellosonate sollte auch der Interpret hervorgehoben werden.
Jacob Koranyi geht da wirklich in die Vollen, spielt voller Hingabe und Leidenschaft!
Ein mir bis dahin unbekannter Cellist, dem unbedingt Aufmerksamkeit zu schenken ist . . .
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Vikingur Olafsson spielt Bach
Erstaunlich, einfach erstaunlich!
Und so noch nicht gehört . . . ein neuer Glenn Gould (?)
Der isländische Pianist schöpft hier den Rahmen der Ausdrucksmöglichkeiten eines Konzertfügels weitgehend aus, ohne dass es maniriert wirkt oder zu sehr ins romantische abgleitet, was ja dem Komponisten nicht entspräche.
Das macht bei mir Lust auf mehr!


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