Ich höre gerade Teil IV

Auf den englischen und französischen Seiten von Wikipedia hab ich jetzt doch einiges über „Tancrede“ gefunden (verzeiht bitte auch hier manch fehlenden Akzent).

So ist dort zu erfahren - ich übersetze Pi mal Daumen - dass es sich um ein Werk in der Tradition der lyrischen Tragödie in einem Prolog und fünf Akten handelt, dass das Livret/Libretto von Antoine Danchet stammt und auf „Die Befreiung Jerusalems“ von Torquato Tasso zurückgeht.

Die Oper enthält zusätzlich zu den Gesangspartien 23 Tänze.

Die weibliche Hauptrolle wurde für Julie d‘Aubigny geschrieben, die besonders variabel in ihrer Stimmlage war. Dieser Part gilt als erster verbriefter „contralto“ (tiefste weibliche Stimmlage).

Das Werk wurde 1702 unter der Leitung von Marin Marais in Paris uraufgeführt, war erfolgreich und blieb in den Spielplänen bis in die 1760er Jahre.

Von André Campra habe ich eine wunderschöne Ballett Suite aus „Les Fetes Venetiennes“ gefunden. Ich liebe Inszenierungen in schillernden Farben und prächtigen Kostümen!

Immer wieder kehre ich zu Monteverdi zurück. Bin ich altmodisch? Vielleicht …

Egal, ob altmodisch oder nicht. Tolle Musik in jedem Fall.

André Campra (1660-1744)
Messe de Requiem

Falls es noch jemanden außer mir geben sollte, der auf seinem iPhone Schwierigkeiten mit den französischen Akzenten hat/hatte - ich habe jetzt von meinem Fachhändler gelernt, wie ich sie problemlos finden und verwenden kann:

Einstellungen > Allgemein > Tastatur > Tastaturen > Tastatur hinzufügen > Französisch.

Mit dieser Einstellung kann man und auch frau und divers nach Belieben zwischen deutschen und französischen Textbausteinen hin und her wechseln.

Nie mehr sich für nicht gesetzte Akzente entschuldigen müssen!

Mouvement aus den "Images" von Debussy

Einen schönen Freitag zusammen!
Als Einstand hier eines der Werke, welches zu meinen absoluten Lieblings- Stücken gehört:

Heinrich Ignaz Franz Biber, 'Die Rosenkranz Sonaten' -
traumhaft schön für mich:

Diese beiden sind mir sehr ans Herz gewachsen, Solo wie im Duett (und Händel sowieso):

Ich habe einen Sänger entdeckt, dessen warmer, weicher Bass mir besonders gut gefällt. Marek Rzepka …
Aber hört selbst!

Mir gefällt das schon nach wenigen Klängen . . .
Hier ist sofort musikalische Spannung vorhanden!

Wolfgang Katschner . . . der kann das!

Hier ist Marek Rzepka noch einmal in einer wunderschönen Aufführung des Goldberg Baroque Ensembles in Danzig zu hören.

Bewundernswert auch die prächtigen Holzschnitzereien der Dreifaltigkeitskirche.

(Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob es noch politisch korrekt ist, die Ortsangaben in Deutsch zu machen. Sagt man/frau besser: die Trinity Church in Gdansk?)

Heute Abend ist wieder mal Cyril Auvity bei mir zu Gast. Frau gönnt sich ja sonst nichts …

Ein heiteres Konzert an einem lauen Spätsommerabend …

Happy Birthday Arvo Pärt



Mozart's Adagio pour violon, violoncelle et piano d'Arvo Pärt (né en 1935),
basé sur la sonate n°2 K280 de Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791).

Violon : Benjamin Hudson
Violoncelle : Sebastian Klinger
Piano : Jürgen Kruse


und eines meiner Lieblingsstücke

Spiegel im Spiegel by Arvo Pärt - Sally Maer, cello and Sally Whitwell, piano


hier mit Gitarre und Marimba
KLASSIK: besondere/ungewöhnliche Instrumente

Da ich merke, wie ich in letzter Zeit etwas trübsinnig werde, freue ich mich besonders, diese heitere beschwingte Musik gefunden zu haben.

Ein schönes Lied für die Nacht:
„Ich möchte dich küssen … „
Auch Claudio Monteverdi konnte sehr zärtlich werden.

Wie zauberhaft @**********gosto .😗🙂 Danke

Beschwingte Flötentöne von Vivaldi …

Das Dresdner Barockorchester begleitet mich in den Abend …

Wir haben uns heute die Aufnahme des Debütkonzerts von Justus Franz in Amerika aus dem Jahr 1975 angehört. Franz spielte unter der Leitung von Leonard Bernstein mit den New Yorker Philharmonikern das Klavierkonzert in g-moll von Anontín Dvořák (Op. 33). Ein fantastisches Klangerlebnis, mitreissend gespielt von Solist und Orchester - Genuss pur