Ich höre gerade Teil IV

Brandenburg Concerto No.2, Movement No.3 (excerpt) ; III. Allegro assai · Johann Sebastian Bach


Inspiration mir das anzuhören war das heutige Kalenderblatt
ich sah einen Musiker bei den Geburtstagskindern,
den ich bisher nur vom Jazz kannte:
den Trompeter Wynton Marsalis

Wieder mal ein bezauberndes Lied von Marc-Antoine Charpentier, gesungen von meinem Lieblingstenor Cyril Auvity …

Gestern ein außergewöhnlicher Liederabend. "Wanderers Lust und Leid"
Hier mein "Liebling" aus "Songs of Travel" von Ralph Vaughn Williams.



Und von Gustav Mahler "Die zwei blauen Augen"

zur erinnerunge an eine Unvergessliche Stimme
die uns verlassen hat
Gestern ist Edita Gruberova im alter von 74 verstorben

trotz hoher Qualitäten längst nicht so bekannt wie der Sohn, hier mit einer hörenswerten Rarität:
Fantasie über den Sehnsuchtswalzer von Schubert

Ein schöner weicher Klang - sehr angenehm!

mit einem Gambisten, der einen etwas anderen Zugriff pflegt, aber mit einem sehr angenehm timbrierten Ton aufwartet:

Heute Abend mal was ganz Ruhiges, um die Seele baumeln zu lassen …

Auch ich brauche etwas ruhiges um meine beginnenden Burnoutsymptome runter zu fahren. Die Brandenburgischen Konzerte spielte ich vor 40 Jahren selbst auf der Querflöte.

Bach, 1.Brandenburgische Konzert in F-Dur, BWV 1046, Freiburger Barockorchester, 2014
(Wenn ihr "auf youtube ansehen" anklickt, seht ihr es...für die, die das 'gesperrt' abschreckt)

Ich auch, aber vor fast 60 Jahren und dann habe ich zugunsten des Gesangs die Flöte aus der Hand gelegt...

Wenn ich überhaupt mal zum Spielen komme, spiele ich die Irish Low Whistle...

@***in
Klingt spannend … erzähl doch noch mehr, bitte!

vielleicht hier: KLASSIK: Joy-Klassikmusiker und ihre Instrumente
weiter erzählen?
damit wir das auch immer wieder nachgucken können

Wunderschön meditative Musik aus dem Iran …

Iskandar Widjaja, Ode to joy, Beethoven, Acoustic version, 2020

Genieße es....

Les Arts Florissants begleiten mein Frühstück mit Liedern von Michel Lambert …

mit leider nur einem Satz dieser Aufnahme:

Hab ein (für mich) neues Ensemble entdeckt:
Die jungen Leute nennen sich „Into the Winds“ und spielen hier auf dem Festival d‘Ambronay Stücke wenig bekannter italienischer Komponisten des Frühbarock.

Heute ist es mal wieder Zeit für einen Opernabend: mein geliebter Rameau darf mir seine Les Boréades auf die Ohren geben.
Und meine Augen freuen sich über die Inszenierung …

@**********gosto
Ich habe „Into the Winds“ hier schon mal gepostet gefunden, ich meine mit Dowland, wiedergefunden habe ich es leider nicht!