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Gothic
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Musik bei Liebeskummer449
Ich hab an die Gemeinde, bzw bin gespannt auf Antworten: Was hört ihr…
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Ich höre gerade Teil IV

**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Marc und Angélique Mauillon begleiten mich mit Michel Lamberts Liedern in den Tag … *roseschenk*


**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Chantons tous en ce jour la gloire de l’ Amour … *tanz*

Wenn die dunklen Nächte allzu lang werden, trösten und beschwingen mich Lullys Ballettstücke. Hier die Chaconne aus seiner Oper „Amadis“ … *roseschenk*


*******ata Frau
28.009 Beiträge
Gruppen-Mod 
dunkle Wolken am Himmel
mir ist nach:




I Dreamed a Dream
Prague Cello Quartet
*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
Oder auch nach:
Thomas Tallis (1505-1585):
"O Lord, in thee is all my trust"

*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Das einzige Problem mit dieser CD habe ich mit der Gestaltung der Titelseite *smile*
Ansonsten ist das das wundervolle Musik! *top*
*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
@*******ltra
Das stimmt allerdings, auch die anderen Interpretationen darauf sind durchaus überzeugend!
***in Frau
9.762 Beiträge
Passend zum Vollmond:

Die Mondscheinsonate, interpretiert von den Ohohohs, 2019
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Normalerweise bin ich kein Freund solcher alternativen Herangehensweisen, aber das hier ist richtig toll gemacht! Es ist also, wie immer, eine Frage der Qualität.
Und die Essens der ursprünglichen Musik sollte fühlbar bleiben.
***in Frau
9.762 Beiträge
Mir haben die eben auch richtig Spaß gemacht! *g*
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
die 24 Präludien und Fugen von Schostakowitsch entfalten in der Länge des Hörens eine Magie, die immer stärker in den Bann zieht.
In der hier vorstellten Aufnahme ist es Tatjana Nikolajewa, die das gewaltige Werk Anfang der 50 Jahre mit iener Sondererlaubnis Stalins unraufgeführt hat. Schostakowitsch war um diese Zeit kaltgestellt und komponierte nur für die Schublade.

Es gibt eine Neueinspielung von Igar Levit, die in ihrer Spannung einfach magisch ist !!
*******ltra Mann
1.393 Beiträge

*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Sorry für die Tippfehler . . . *zwinker*
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Heute will ich mich mit Constantijn Huygens (1596-1687) beschäftigen. Er war ein holländischer Dichter, Komponist und Diplomat, war mit René Descartes befreundet, beherrschte mehrere Instrumente und dichtete in sieben Sprachen. *fernglas*


******yes Frau
2.475 Beiträge

Grandiose Neuentdeckung für mich ... Adrian Berenguer
*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
Nochmals zur Epiphaniaszeit:

**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Hach, ich liebe sie! Mit dem dritten Teil der Airs sérieux et à boire kehren Les Arts Florissants zu jener feinsinnigen Gattung zurück, die mehr als ein Jahrhundert die französische Musiklandschaft prägte.

Die Airs sind mal galant, mal urig, mal geistlich, komponiert im einfallsreichsten Stil des französischen Hofs, und sie bieten einer unbegrenzten Freiheit Raum.

Und offensichtlich haben unsere Künstler eine Menge Spaß dabei … *tanz*


*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
J. S. Bach (1685-1750),
hier mit dem ersten Satz des rekonstruierten Concerto g-moll, BWV 1056R:


****is Mann
1.132 Beiträge
Wer hat es rekonstruiert?
*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
Zitat von ****is:
Wer hat es rekonstruiert?
Das geht aus dem Booklet leider nicht hervor, vermutlich die Oboistin der Aufnahme, Xenia Löffler.
***in Frau
9.762 Beiträge
Ich oute mich hier mal mit der vermutlich dummen Frage: Was bedeutet "rekonstruiert" hier?
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Das BWV 1056R gibt es auch in einer Version für Violine und Orchester.
Hier eine sehr hörenswerte Einspielung mit dem Bremer Barockorchester.


*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Möglicherweise (das habe ich nicht herausbekommen) geht das Konzert auf BWV 1056 für Cembalo und Orchester zurück.
Im Wikipedia-Dschungel habe ich aber nicht herausfinden können, ob die Bearbeitung bzw. Rekonstruktion tatsächlich durch Xenia Löffler oder Vaclav Luks erfolgt ist.
Könnte diese Rekonstruktion nicht auch aus früheren Zeiten stammen?

Hier also nun die Version mit Cembalo und Streichorchester.


*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
Dieses Concerto kennt man "normalerweise" in der Version für Cembalo und Streicher in f-moll.
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Für mich ist Thomas Dunford einer der besten Théorbe-Spieler der Gegenwart.

Und der Gesang ist eine Überraschung und ein kleiner Bonus … *roseschenk*


*******ack4 Mann
2.576 Beiträge
Augustin Pfleger (1635-1686),
einst in Norddeutschland tätig und von mir gerade erst entdeckt, mit wunderbaren Preziosen wie dieser hier - und ebenso wunderbar musiziert:

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