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Komponist des Monats II. Teil

*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Ich picke mir bei Chopin ein paar Rosinen heraus, bin bei diesem Komponisten nicht durchgängig kompetent.
Die 3. Klaviersonate in b-Moll hat es mir angetan – vor allem mit den beiden letzten Sätzen.
Da ist viel slawisches Feuer, drängende Leidenschaft, ein Brodeln, das mich in seinen Bann gezogen hat.
Evgeny Kissin spielt das auf meiner Aufnahme mit wachem Verstand und Hingabe zugleich.
****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
Pjotr Iljitsch Tschaikowski für April
Pjotr Iljitsch Tschaikowski (russisch Пётр Ильи́ч Чайко́вский anhören?/i, wiss. Transliteration Pëtr Il’ič Čajkovskij, deutsch Peter Tschaikowski; * 25. Apriljul./ 7. Mai 1840greg. in Kamsko-Wotkinski Sawod; † 25. Oktoberjul./ 6. November 1893greg. in Sankt Petersburg) war ein russischer Komponist. Obwohl er nicht der Gruppe der Fünf angehörte, gilt er als bedeutendster russischer Komponist des 19. Jahrhunderts.


Frühe Jahre (1840–1861)


Der junge Tschaikowski
Pjotr Iljitsch Tschaikowski war der zweite Sohn eines Bergbauingenieurs und dessen zweiter Frau Alexandra Andrejewna, der Enkelin eines französischen Immigranten namens Michel d’Assier. Aus dieser Ehe gingen neben Pjotr die Kinder Nikolai, Alexandra, Hypolit und die Zwillinge Anatol und Modest hervor. Die musikalischen Neigungen der Familie waren nicht sehr ausgeprägt. Gleichwohl erhielt Tschaikowski auf seinen Wunsch hin mit vier Jahren Klavierunterricht. Ab dem Jahr 1844 beschäftigten Tschaikowskis Eltern die französische Gouvernante Fanny Dürbach (1822–1901), welche einen großen Einfluss auf Tschaikowskis Entwicklung ausübte und mit der er Zeit Lebens in Kontakt blieb.[1] Tschaikowski schrieb zu dieser Zeit bereits Gedichte und wurde von Fanny Dürbach „le petit Pouchkine“ (deutsch „der kleine Puschkin“) genannt.[2] [3]
Die erste Musik, die ihn prägte, kam von einem mechanischen Klavier, das sein Vater aus Petersburg mitgebracht hatte – der noch nicht einmal fünf Jahre alte Peter war begeistert. Als seine Mutter ihn zum ersten Mal auf einem Klavier Tonleitern spielen ließ, konnte er schon ein Stück nachspielen, das er gehört hatte. Die Familie war erstaunt über sein Talent, und deswegen stellte der Vater Maria Paltschikowa ein, die seinem Sohn Klavierunterricht gab. Peter spielte vom Blatt bald besser als seine Klavierlehrerin.
Da die Eltern für ihren Sohn eine Karriere im Staatsdienst vorgesehen hatten, besuchte Tschaikowski von 1850 bis 1859 die Rechtsschule in Sankt Petersburg und war anschließend im Justizministerium tätig. Eine musikalische Fortbildung während der Zeit gewährte er sich allein in privaten Klavierstunden bei einem nach Russland ausgewanderten Pianisten, Rudolf Kündinger, der über Tschaikowski notierte: „Er war ohne Zweifel sehr talentiert, besaß ein feines Gehör und gutes Gedächtnis, daraus konnte man aber noch nicht folgern, dass aus ihm einst ein großer Pianist, geschweige denn ein berühmter Komponist werden könnte […] Das einzige, womit er meine Aufmerksamkeit in etwas höherem Maße fesselte, waren seine Improvisationen.“
In einem Punkt behielt Kündinger recht: Tschaikowski wurde nicht Pianist, denn dafür reichten die insgesamt acht Jahre Klavierunterricht (als Kind und als angehender Musikstudent) nicht aus – nicht von ungefähr wurden seine Klavierkonzerte von anderen uraufgeführt.

aus WIKI
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ach ja
Eine meiner ersten Schallplatten war die Nussknacker-Suite auf einer kleinen Schallplatte, da war ich auch so 9 oder 10 Jahre alt. Ich habe sie auswendig gelernt ... kann sie heute noch. Und wenn irgendwo Der Nußknacker gezeigt wird (gibt ja so wenig Ballet heutzutage), dann bin ich dabei und träume mich in meine Kindheit.

Denn meine Mutter hatte was für "russische Seele" übrig (wir mussten auch immer "Dr Schiwago" gucken, wenn es das im Fernsehen gab) und liebte den Nußknacker auch.
****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
ja ich liebe auch die Ballette Nussknacker und Schwanensee
und das Violinkonzert und sein Klavierkonzert Nr. 1 seine Sinfonien und er hat einfach so tolle Musik geschrieben...
Tschaikowsky nennt man auch den Meister der Tonleiter. Er hat in seinen Werken die Tonleitern meisterhaft verarbeitet. Komponist von 6. grandiosen Symphonien. Interessant finde ich die Geschichte von seiner 6. Symphonie, der "Pathetique".T schaikowski widmete seine 6. Sinfonie seinem Neffen Wladimir Dawydow und schrieb ihm, dass ihr »Programm aber für alle ein Rätsel bleiben soll«. Erstaunlicherweise ist der letzte Satz ein getragener Satz, wie ein Requiem. 8 Tage nach der Uraufführung starb Tschaikowsky. Es ist mittlerweile normal, nach dem 3. Satz zu applaudieren. Angeblich starb Tschaikowsky an Cholera. Aber viele berührten und küssten seine Leiche auf dem Totenbett, Keiner steckte sich an. Vor einigen Jahren wurde bekannt, daß er angeblich wegen seiner Homosexualität zum Selbstmord gezwungen wurde. Bewiesen ist aber nichts.
Tschaikowsky
Mit seinen Zeitgenossen Borodin, Mussorgsky usw. (aus der nationalrussisch betonten "Gruppe der Fünf") hat Tschaikowsky wenig gemein. Er kommt eher von Mozart und Chopin, vor allem von der deutschen Romantik her, überhaupt von der westlichen Kunstmusik und ihren Formprinzipien (Einfluß der französischen Mutter). Schwermut und Entfesselung, lyrisches Empfinden und spielerische Eleganz stehen zuweilen unvermischt nebeneinander, insbesondere in seinen instrumentalen Spitzenwerken. Von den Opern, infolge ihrer lyrischen Reihung nicht eben dramatisch, haben sich nur wenige durchgesetzt, wie denn überhaupt nur ein geringer Teil seines Schaffens außerhalb seiner Heimat wirklich bekannt geworden ist.
Tschaikowsky
Musik hat widersprüchliche Beurteilung erfahren. Im 19. Jahrhundert hat ihr die vornehme Gesellschaft des Zarenreichs Muschik-und Kutschermusik vorgeworfen, während die national-romantischen Jungrussen westliche Einflüsse und Akademismus mißbilligten. Der Dirigent Hans Richter, einer der ersten zentraleuropäischen Tschaikowsky-Apostel, mußte erfahren, daß österreichische Orchester Tschaikowskys Symphonik als barbarisch und ungestalt ablehnten. Der Wiener Musikritiker Eduard Hanslick, ein streitbarer Verfechter der formalen Ästhetik, stand Tschaikowsky weitgehend ablehnend gegenüber. Der große Umschwung kam um 1900. Tschaikowsky wurde neben Beethoven der meistgespielte Komponist. Die Vertreter der Innerlichkeit kritisierten Tschaikowskys Elan als reißerisch, sein Gefühl als sentimental und seine Orchestrierung als rattenfängerisch. Es wurde Mode, gesteigerten Anspruch an die Musik durch Ablehnung Tschaikowskys zu beweisen. Dem trat Strawinsky entgegen, der seinen Landsmann als genuinen Melodiker rehabilitierte und sogar durch Bearbeitungen aufwertete. Gemessen an Tschaikowskys riesigem Gesamtwerk war lange Zeit nur ein geringer, populärer Teil präsent: die 4. 5. und 6. Symphonie, "Eugen Onegin", "Pique Dame", die Ballettmusiken, das Violinkonzert und das 1. Klavierkonzert. Die weniger geläufigen Werke, besonders die frühen Symphonien, wiederendeckt zu haben, ist vornehmlich eine Leistung der Tonträger.
Tschaikowsky
1. Symphonie g-Moll op. 13

Im Jahre der endgültigen Entscheidung für die Musik schrieb er nach unerheblichen Anfängen sogleich seine 1. Symphonie, in der sich sein Stil klarer, kühner und sicherer ausgeprägt als in den übrigen Werken vor der 4. Symphonie, dem "Eugen Onegin" und den Ballettmusiken.

Tschaikowsky hat den ersten Satz "Winterträume" und den zweiten "Rauhes Land.Nebelland" überschrieben. Die Bezeichnungen stehen in keinen erkennbaren Zusammenhang mit den Teilen der Symphonie und sind wohl nur poetisierende Anmerkungen.
Tschaikowsky
2. Symphonie c-Moll op. 17 "Kleinrussische"

Nach Art der Verfechter einer eigenständigen russischen Musik führte er einige Volksliedthemen ein, nicht als folkloristisches Alibi, sondern als intregale Bestandteil der symphonischen Form. Die verwendete Volksmelodik ist vorwiegend ukrainischen Ursprungs. Es war damals üblich, die Ukraine als "Kleinrussland" zu bezeichnen. Daher rührt die stereotyp wiederkehrende, mißverständliche Bezeichnung "Kleinrussische Symphonie"
Tschaikowsky
3. Symphonie D-dur op. 29

Der 35jährige Tschaikowsky durchbrach hier 1875, lange vor Mahler, das geheiligte Schema der Viersätzigkeit, brachte Elemente der Suite ins Spiel, behielt aber doch das überkommende Steigerungsprinzip bei. Die Dritte steht als einzige Tschaikowsky-Symphonie in Dur, wie es Haydn und Mozart bevorzugten.
Tschaikowsky
4. Symphonie f-Moll op. 36

Mit der Vierten von 1877 beginnt für das revisionsbedürftige allgemeine Bewußtsein der reife Symphoniker Tschaikowsky. Das Werk, Tschaikowskys Brieffreundin und Gönnerin Nadeshda von Meck gewidmet, ist überfrachtet mit poetisierenden Deutungsversuchen, autobiographischen Hinweisen und dräuender Schicksalssymbolik.
Tschaikowsky
5. Symphonie e-moll op. 64

Die Fünfte, die der labile Tschaikowsky 1888 unter großen Schwierigkeiten herausbrachte und in Petersburg erfolglos zur Uraufführung brachte, ist seine geschlossenste, am gründlichsten durchgefeilte Symphonie.
Tschaikowsky
7. Symphonie (1962, mit Ergänzungen von Bogatyrow, uraufgeführt).
"Manfred-Symphonie" (1886, Programmusik, etwa in der Art von Berlioz und Liszt.
****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
@sündigespaar
vielen Dank für die spannenden Beiträge *danke*
Tschaikowsky
Ballette:

"Schwanensee" (1877), vier Akte. Daraus eine Orchestersuite

"Dornröschen" (1890), drei Akte und ein Prolog. Daraus eine Orchestersuite

"Der Nußknacker" (1892), zwei Akte nach E.T.A. Hoffmanns Märchen "Nußknacker und Mausekönig". Daraus eine Orchestersuite.

Tschaikowskys Ballette sind wichtige Marksteine in der Geschichte des neueren russischen Balletts, haben auch auf Prokofiew und Strawinski eingewirkt.

weniger bekannt sind:

"Der Wojewode" (1868) Text von Ostrowski)

"Undine" (1869, Text von Sollogub)
Tschaikowsky
Opern:

Tschaikowsky entsetzte sich oft darüber, in welcher Gestalt seine zerbrechlichen Geschöpfe, die jugendlichen Schwärmer und empfindsamen Träumerinnen, auf der Opernbühne einherkamen. Er war deshalb manchmal versucht, das Schreiben von Opern aufzugeben. Doch die finanzielle Hilfe Nadeshda von Mecks sicherte seine materiellen Verhältnisse so, dass er es in einigen Fällen wagte, der verbreiteten Opernroutine und dem herrschenden Publikumsgeschmack zu trotzen.

Der Wojewode (1867-1868) Oper in drei Akten

Undine (1869) Oper in drei Akten

Der Opritschnik (1870-1872) Oper in vier Akten

Der Schmied Wakula (1874) Oper in drei Akten

Eugen Onegin (1877-1878) Lyrische Szenen in drei Akten

Die Jungfrau von Orleans (1878-1879) Oper in vier Akten

Maseppa (1881-1883) Oper in drei Akten

Pantöffelchen (1885) Oper in vier Akten

Die Zauberin (1885-1887) Oper in vier Akten

Pique Dame (1890) Oper in drei Akten

Jolanthe (1891) Lyrische Oper in einem Akt
****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
kann es sein das die Opern von Tschaikowski eher selten aufgeführt werden ? und woran liegt das ?
Wunderschön ist die Suite Nr. 4, die so genannte Mozartiana. Geschrieben 1887. Sie ist ein Tribut an W. A. Mozart. Im dritten Satz erklingt wunderschön das "Ave verum corpus". In den restlichen 3 Sätzen verarbeitete Tschaikowsky auch Werke von Mozart.
Tschaikowsky
Orchesterwerke:

Orchestersuiten (1879,1883,1884,1887)
(siehe den Beitrag von Posi....Suite Nr. 4)


Ballettsuiten:

"Dornröschen-", "Schwanensee-", und "Nußknackersuite"
Nur die letzte Suite hat Tschaikowsky selbst bearbeitet.

Serenade für Streicher C-Dur (1881), Einfluß der deutschen Romantik, der französischen Ouvertüre, doch auch russische Elemente.

Ouvertüre " Romeo und Julia" (1870), Fantasieouvertüre: Vorahnung-Kampf der Adelsgeschlechter-Julias Liebeslied-Klage über den Tod des liebenden Paares.

Ouvertüre 1812 (1878), eine der seit dem 18. Jahrhundert üblichen Schlachtouvertüre.

Verschiedene Programmwerke wie "Capriccio Italien", "Francesca da Rimini", "Sturm", "Hamlet-Ouvertüre", Schauspielmusik ("Schneewittchen", "Der falsche Demetrius" u.a.).
Tschaikowsky
Capriccio italien op. 45

Das im Jahr 1880 komponierte und im gleichen Jahr uraufgeführte Meisterwerk ist mehr als nur eine touristische Erinnerung an Italien. Im italienischen Capriccio gibt Tschaikowsky eine musikalische Studie über die Balance zwischen Alltag und Fest, zwischen Realität und Theater. zwischen keckem Tanz und orgiastischer Erhebung.

Anfang 1880 hielt sich Tschaikowsky in Rom auf und erlebte hier den römischen Karneval. Jeden Abend war der Zapfenstreich zu hören. Und tatsächlich: mit einem Kavallerie-Signal eröffnet das Capriccio italien.
Tschaikowsky
Serenade für Streicher op. 48

"Die Serenade ist aus innerem Zwang entstanden. Sie ist tief empfunden, und ich wage zu behaupten, dass es ihr an künsterischem Wert nicht fehlt", schrieb Tschaikowsky an seine Mäzenin Nadeshda von Meck.
Tschaikowsky Wärme kommt in der Tat in keinem anderen seiner Werke deutlicher oder geschmackvoller zum Ausdruck, und keines ist, gemessen an seinem eigenen Maßstab, perfekter.
Tschaikowsky
Solokonzerte:


1. Klavierkonzerte b-moll op. 23
Von Tschaikowskys 3 Klavierkonzerte setzte sich dieses sofort durch. Es war während mehrerer Jahre der meistgespielte "Reißer" neben den Lisztschen Konzerte

2. Klavierkonzert G-dur op. 44
Teilweise ein "Tripelkonzert" infolge Hinzutretens von Solovioline und Solocello

3. Klavierkonzert Es-Dur op. 75
Das Konzert wurde 1894 posthum veröffentlich. Nur einsätzig.

Weder das 2.Klavierkonzert, noch das 3. Klavierkonzert
und das zweisätzige op. 79 wurde in Deutschland recht heimisch. Dasselbe gilt für die Konzertfantasie op. 56 für Klavier und Orchester von 1884


Violinkonzert D-Dur op. 35
Das Werk entstand 1878. Die Uraufführung fand in Wien statt. Der Solist wurde gefeiert, das Werk ausgezischt. Erst später trat dieses Virtuosenstück seinen Siegeszug durch die Alte und Neue Welt an.
Tschaikowsky
Klaviermusik:

Tschaikowskys Klavierwerk ist umfangreich und zum großen Teil als wesentlicher Beitrag zur Geschichte der romantischen Musik zu bewerten.

2 Sonaten: cis-Moll (1865, G-dur (1878)

"Die Jahreszeiten" (1876), für jeden Monat ein Stück, berühmt die Juni-Barkarole, die November-Troikafahrt.

Scherzi, Impromptus, "Kinderalbum", Romanze, Valse.
Tschaikowsky
In der Entwicklung der russischen Kammermusik spielt Tschaikowsky eine führende Rolle.

3 Streichquartette: D-Dur, op.11 (1872), F-Dur, op.22 (1874), Es-Moll, op.30 (1876)

Zur kammermusikalischen Welt Literatur gehört das Klaviertrio in a-moll op. 50
dem Andenken N. Rubinsteins gewidmet

Streichsextett d-Moll "Erinnerungen an Florenz"
mit italienischer Thematik und wohlausgewogenen Klangwirkungen ist ein blühendes, trotz vorwiegenden Mollcharakters heiteres Stück Unterhaltungsmusik.
Tschaikowsky
Solokonzerte:

Erwähnt seien abschließend 4 Werke konzertanten Charakters, welche Beachtung verdienen:

Serenade melancolique op. 26 für Violine und Orchester

Variationen über ein Rokokothema op. 33 für Violoncello und Orchester

Valse-Scherzo op. 34 für Violine und Orchester

Pezzo capriccioso op. 62 für Violoncello und Orchester
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