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Komponist des Monats II. Teil

Nadeshda von Meck
Wer über Tschaikowsky nachdenkt, muss auf Nadeshda von Meck kommen, eine wohlhabende Unternehmerwitwe und Verehrerin seiner Kunst, mit der er im Laufe
der kommenden 14 Jahre über 1200 Briefe austauschte, ohne dass sich
die beiden je je begegnet sind. Mit einer Jahresrente von 6000 Rubeln ermöglichte
sie es ihm, die ungeliebte Lehrtätigkeit am Moskauer Konservatorium aufzugeben
und sich ganz dem Komponieren zu widmen.
Briefwechsel
Diesen Briefwechsel zwischen Tschaikowsky und Nadeshda von Meck gibt es unter dem Titel "Geliebte Freundin" auch in Buchform (List Verlag 1966).
****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
*huhu*
seid ihr damit einverstanden wenn wir im Monat Mai
Richard Wagner "behandeln"?

LG Ananga
Ein JA zu Richard Wagner!!!


LG
Natürlich. Wird sicherlich ein spannendes Thema und auch Diskussionen.
!No! Wagner !No!
Ein ganz großes NEIN zu Richard Wagner.

SR
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ja
Ich sag auch *ja*, weil ich gerne mehr über Wagner lernen möchte.

Die Idee des Threads ist ja auch so, dass man durchaus seine Kritik äußern kann, das fände ich auch spannend. Bei uns sind kontroverse Diskussionen ja immer höflich gegenüber dem Diskussionspartner !
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Obwohl ich alles andere als ein Freund von Wagner bin (Antisemitismus, Rufmord an Mendelssohn), ich kaum Zugang zu seiner Musik habe, bin ich für Wagner wegen seiner unbestrittenen Bedeutung.
Und weil es hier in der Gruppe genügend Liebhaber gibt.
Warum nicht Wagner?
Weil Wagner eben so spaltet ist er sicherlich ein interessantes Thema. Ich glaube das Thema Antisemitismus wird dann auch behandelt und ich habe dazu einiges zu sagen, da ich mich mit dem Thema Wagner schon seit 35 Jahren beschäftige. Außerdem ist er einer der ganz großen Opernkomponisten und hat auch die nachfolgenden Komponisten ganz stark beeinflußt. Man feiert am 22. Mai seinen 200. Geburtstag und er gehört zu den ganz großen und wichtigen. Von daher hat er es auch verdient, daß wir uns mal mit ihm beschäfitgen. Vielleicht kann man dadurch Wagner näher bringen und es ist wirklich ein spannendes Thema.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Interessant
Genau das finde ich auch - es geht uns ja nicht um blindes Verehren in diesem Thread, sondern einfach intensivere Beschäftigung mit jemandem, da kann man auch kritisch oder eben insgesamt differenziert rangehen.
****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
na dann kann es ja spannend werden ab morgen denn da ist der Wonnemonat Mai dran mit Richard Wagner, ich freu mich auf eine friedliche und kontroverse Diskussionen mit euch *freu*
Genfer Konvention
Wagner ist ein klarer Verstoß gegen die Genfer Konvention und fällt unter Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Nicht einmal den Opernschlaf kann man genießen, weil Pauken und Trompeten einen aus den Träumen reissen, wenn man gerade sanft eingeschlummert ist.
Aber Diskussionen leben ja auch von der Gegenansicht. Daher ziehe ich meine vorherige Wortmeldung zurück und sage Ja zur Diskussion, kündige aber meine Opposition an.

Spiritus Rector.
XXX
XXX
Genau Katharina. Und es muß sich ja nicht jeder gleich ins nächst beste Opernhaus begeben und sich eine Wagneroper anschauen. Ich glaube für so etwas ist diese Gruppe hier wie geschaffen. Ich freu mich auch interessante, spannende und sicher auch kontroverse Diskussionen und wenn sich einer für dieses Thema nicht interessiert oder dieses ablehnt, braucht man das ja nicht mitverfolgen. Laß uns neutral an dieses Thema rangehen und vielleicht auch mit einigen Vorurteilen aufräumen und vielleicht auch neues aufdecken. Ich habe auf alle Fälle dazu einiges zu sagen.
Die Droge Wagner
Wer sich auf Richards Wagners Musik einlässt, verfällt ihr. Warum? Begeben wir uns auf den Spuren des genialen Komponisten und furchtbaren Menschen.
Richard Wagner
Im 19. Jahrhundert wurden um Wagners Werk erbitterte Kämpfe ausgetragen. Einer der entschiedensten, wenn auch nicht alles ablehnenden Gegner war der Brahms-Freund, Wiener Musikschriftsteller und Kritiker Eduard Hanslick, dem Wagner in der Figur des Beckmesser in den "Meistersingern" ein Denkmal setzte; ihm stand Hugo Wolf als wütender Streiter für Wagner gegenüber, während Friedrich Nietzsche anfangs begeistert zu Wagner hielt, dann aber aufgrund philosophischer (nicht künstlerischer) Erwägungen den Abgott von einst zu vernichten trachtete. Wagners Werk wirkte und wirkt so umfassend, daß man es nicht mehr nur vom musikalischen, dichterischen, dramatischen, kunsttheoretischen Standpunkt aus angehen kann, es ist zu einer umfassenden Kulturerscheinung geworden, der mit Einzelargumenten nicht beizukommen ist.

Wagners Stil hat sich erst von Werk zu Werk herausgebildet, so daß man eigentlich von verschiedenen Wagnerstilen sprechen müßte. Das angestrebte "Gesamtkunstwerk", ein romantischer Begriff, offenbart sich in den Reifewerken durch eine enge, in jeder Einzelheit aufeinander bezogene Verbindung von Wort, Gesang, Orchestersprache, Handlung, Gebärde, Spiel und Bühnenbild. Die für die Lösung einer so umfassenden Aufgabe erforderliche dramaturgische Kraft ist vielleicht die stärkste Seite von Wagners künstlerischer Begabung.
Symphonie in C-Dur.
Interessante Jugendkomposition Wagners ist seine Symphonie in C-Dur. Er widmete sie Felix Mendelssohn-Bartholdy. Er schickte ihm die komplette Symphonie zu mit einem Brief. Er bekam nie eine Antwort. Dadurch war die Symphonie lange verschollen. Später machte er sich auf die Suche nach dieser, überarbeitete sie und lies sie für seine zweite Frau Cosima wieder aufführen. Sie ist ganz im Stile Beethovens, einem seiner großer Vorbilder, komponiert. Er betrachtete sie mit einer Mischung aus lächelnder Nachsicht und Stolz. Vielleicht entsann er sich auch der Worte, die Heinrich Laube 50 Jahre zuvor, nach der Leipziger Aufführung 1833, in der "Zeitung für die elegante Welt" geschrieben hatte: "Es ist eine kecke, dreiste Energie der Gedanken, die sich in der Sinfonie die Hände reichen; es ist ein stürmischer kühner Schritt, der von einem Ende zum anderen schreitet und doch eine so jungfräuliche Naivität in der Empfänglichkeit der Grundmotive, daß ich große Hoffnungen auf die musikalischen Talente des Verfassers gesetzt habe."
Weiterentwicklung der Instrumente
Wagner setzte sich sich immer für die Neu- und Weiterentwicklung des Orchesterapparates ein.
Nicht nur die allseits bekannte Wagnertube, die zuerst im Ring eingesetzt wurde. Diese schaut aus wie ein Tenorhorn ist nur enger mensuriert und wird mit einem Hornmundstück gespielt. Das Ergebnis ist ein dunklerer Klang als der vom Waldhorn. Auch Bruckner hat diese sofort eingesetzt.
Weiter beauftragte er die Firma Heckel ein neues Fagott zu entwickeln, da ihm der Klang des bisherigen klassischen Fagottes zu dünn war. Dies war die Grundlage für die heutigen Fagotte, deutscher Bauart, und die Firma Heckel ist führend im Fagottbau.
Weiterhin die Baßklarinette. Kaum einer beachtete dieses Instrument vorher und setzte diese so solistisch ein wie Wagner.
Ebenso ist die Baßtrompete vorher nirgends zu finden. Erst in seinem Ring wird diese, häufig auch solistisch eingesetzt. Diese wird mit einem Posaunenmundstück gespielt.

Dies Entwicklung des Orchesterapparates unter Wagner war sehr wichtig und andere Komponisten wie R. Strauß, G. Mahler oder A. Bruckner bauten auf diesen weiterentwickelten großen Orchesterapparat auf.
****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
Wilhelm Richard Wagner (* 22. Mai 1813 in Leipzig; † 13. Februar 1883 in Venedig) war ein deutscher Komponist, Dramatiker, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Mit seinen Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten Erneuerer der europäischen Musik im 19. Jahrhundert. Er veränderte die Ausdrucksfähigkeit romantischer Musik und die theoretischen und praktischen Grundlagen der Oper, indem er dramatische Handlungen als Gesamtkunstwerk gestaltete und dazu Text, Musik und Regieanweisungen schrieb. Als erster Komponist gründete er Festspiele in dem von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus. Seine Neuerungen in der Harmonik beeinflussten die Entwicklung der Musik bis in die Moderne. Mit seiner Schrift Das Judenthum in der Musik gehört er geistesgeschichtlich zu den Verfechtern des Antisemitismus.

aus WIKI
****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
vielen Dank an posi und sündigespaar für eure Beträge, wirklich sehr interessant *top*

*danke*
Die Feen
Die erste vollendete Oper Wagners ist "Die Feen" und wurde erst 5 Jahre nach Wagners Tod in München uraufgeführt. Einstudiert wurde diese damals vom jungen R. Strauß. Vollendet wurde sie 1834. Sie ist im deutsch-romantischen Stil komponiert und die Einflüsse von C. M. von Weber oder Marschner sind hörbar. Mehrere Versuche diese in Leipzig aufführen zu lassen schlugen fehl. Dadurch wendete sich Wagner von seiner Jugendoper wieder ab. 1865 schenkte er die Originalpartitur seinem Gönner Ludwig II. 1939 wurde diese A. Hitler geschenkte. Ebenso die Partituren vom Liebesverbote, Rienzi, Rheingold und Walküre. Seit 1945 sind diese dann verschollen.
Wie bei seinen anderen Bühnenwerke schrieb Wagner auch hier das Libretto selber. Für Wagner selber war dieses sein 4. Bühnenwerk.
Wagner bestimmte, daß diese Jugendoper nicht in seinem Bayreuther Festspielhaus aufgeführt werden darf.
Wagner und die Blasmusik
Wagner schrieb auch mehrere Werke für Blasorchester.

Über die "Festmusik" ist nicht viel bekannt. Er verwendete von dieser auch etwas in seinem "Tannhäuser".
Sein Vorbild C. M. von Weber starb in London. Wagner setzte sich für eine Überführung des Leichnams nach Dresden ein. Für die Überführung schrieb er die "Trauermusik". Sie entstand 1844 und er verwendete Motive aus Webers Oper Euryanthe.
Für den 19. jährigen Ludwig II. entstand sein "Huldigungsmarsch" und wurde 1864 in München uraufgeführt. Es existiert auch eine Fassung für großes Symphonieorchester, welche aber nicht von Wagner vollendete wurde, sondern im Auftrag vom Musikverlag Schott wurde diese von Joachim Raff vollends orchestriert.
Der Huldigungsmarsch wurde zur Grundsteinlegung des Bayreuther Festspielhauses auch aufgeführt.
Richard Wagner selbst schrieb in einem Brief an seinen Verleger Schott: "Ich schicke Ihnen ein Stück, welches nach der Meinung derer, die es hörten, an die Stelle des Tannhäusermarsches treten wird. Ich rechne auf Gartenkonzerte und Militäraufführungen und demzufolge, bei dem Charakter des Stückes, auf sehr populäre Verbreitung." Mit dieser Einschätzung lag Wagner jedoch falsch, da dafür ein großes Blasorchester benötigt wird, z. B. 8 Hörner, und dadurch auch heute noch relativ schwer zum aufführen ist.
Das Liebesverbot
Die komische Oper in 2 Akten wurde 1836 uraufgeführt. Die Idee zu seiner zweiten vollendeten Oper bekam Wagner 1834 während einer Reise ins böhmische Teplitz, als er den zu der Zeit bekannten Roman Ardinghello und die glücklichen Inseln von Wilhelm Heinse las. Heinse verarbeitete in seinem Briefroman seine Italienreise von 1780 bis 1783 und glorifizierte darin die freie Sinneslust und die Emanzipation der Frau. In dieser Zeit verliebte er sich auch in hübsche und ältere Frau Minna Planer, die er später auch heiratete. Das Liebesverbot sollte eine antiromantische Oper werden. Es sollte eher eine große Volksoper mit großen Chorszenen werden, so wie man sie in Paris liebte. Uraufgeführt wurde die Oper in Magdeburg. Wagner hatte nur 10 Vorbereitungstage hierfür, die Sänger konnte den Text gerade Mal zur Hälfte auswendig und die Inszenierung auf der Bühne war für Wagner ein "musikalisches Schattenspiel"„zu welchem das Orchester mit oft übertriebenem Geräusch seine unerklärlichen Ergüsse zum Besten gab“. Die 2. Aufführung wurde abgesagt, weil sich nur 3 Besucher eingefunden haben. Das Werk verschwand wieder in der Versenkung.
Wie sein Erstlingswerk "Die Feen", darf "Das Liebesverbot" nicht im Bayreuther Festspielhaus aufgeführt werden.
Rienzi
Rienzi, der letzte der Tribunen. Es isteine Oper mit 16 Nummern und wurde 1842 uraufgeführt. Wie bei den 2 vorherigen Opern, schrieb Wagner auch hier das Libretto selber. Sie handelt vom Schicksal des spätmittelalterich römischen, später Volkstribuns Cola di Rienzo.
Rienzi steht in der Tradition der Pariser Grand Opera mit Ouvertüre, Potpourri und Ballett. Jedoch liegt, anders als beim französischen oder italienischen Belcanto, die die Aufmerksamkeit nicht auf dem Sologesang, sondern das Gewicht liegt auf den Orchesterstimmen. Der Einfluß Meyerbeers ist hier spürbar. Hans von Bülow bezeichnete Rienzi als "Meyerbeers beste Oper". Es zeigen sich schon hier schon die Ansätze zur späteren "romantischen Oper" des späteren Wagner.
Rienzi wurde 1842 in Dresden uraufgeführt und es war ein sehr großer Erfolg. Wagner dachte jedoch, daß die Oper auch in Paris einen Erfolg hat. Deswegen wurde sie ja auch ganz im Stil der Pariser Grand Opera komponiert. Hier irrte Wagner.
Wenn, dann wird die Oper zumeist nur gekürzt aufgeführt. Die komplette Spieldauer beträgt 4 - 5 Stunden. Auch Rienzi darf nicht im Festspielhaus aufgeführt werden.
Rienzi war die Lieblingsoper von Adolf Hitler. "Hier begann es" soll er zur Wagners Schwiegertochter Winifred Wagner gesagt haben. Zu seinem 50. Geburtstag bekam Hitler die Originalpartitur geschenkt, welches seit 1945 ebenfalls verschollen ist. Hier zeigt es sich, wie Wagner und dessen Musik von den Nazischergen mißbraucht wurde. Es war zwar die Lieblingsoper Hitlers, sie handelt aber von dem Sturz eines Despoten und Tyrannen. Wagner hat sich zeitlebens gegen Tyrannei und gegen Alleinherrschaft eingesetzt.
Der fliegende Holländer
Der fliegende Holländer ist eine wichtige Weiterentwicklung im Werk Wagners. Als Kapellmeister in Riga laß Wagner Heines Geschichte vom fliegenden Holländer. Kurz darauf floh er vor seinen Schuldnern nach London. Die Überfahrt war sehr stürmisch. Wagner lernte sowohl im Hafen von Pillau als auch bei der Überfahrt nach England durch die Matrosen einige charakteristische Motive und Seemannsbräuche kennen. Unterwegs lief das Schiff wegen des tobenden Sturmes zweimal norwegische Häfen an, von denen einer, Sandwike, namentlich im Werk zitiert wird. – Alles Erlebte war für Wagner lebendiges Kolorit für das spätere Werk. Wagner hielt sich nicht lange in London auf und reiste nach Paris, wo er das bereits fertige Libretto aus finanziellen Gründen verkaufte. Wagner steht an der Schwelle zum durchkomponierten Drama. Es gibt noch Einzelnummer wie Chor, Arie, Reziative, Balladen und Duette. Ursprünglich wurde die Oper ohne Pausen komponiert. Später überarbeitete Wagner vor allem die Ouvertüre und den Schluß.
Die Uraufführung fand in Dresden statt. Die Wirkung beim Publikum war allerdings nicht so wie erhofft. Die Zuschauer erwarteten eher eine Oper im Stil von Rienzi. Diese waren eher verwirrt.
"Der fliegende Holländer" ist die erste der Wagneropern, die auch in Bayreuth aufgeführt werden.
Kleiner Aufnahmetipp. Es gibt eine Aufnahme der Urfassung mit Bruno Weill als Dirigent. Er verwendete zeitgenössische Instrumente für die Aufnahme, also Naturtrompeten und Naturhörner oder auch die Ophikleide . Ebenso sind sämtliche Textfehler enthalten. Einmal heißt es "ach liebes Mädchen blas noch mehr" (grins). Es entsteht ein völlig neuer und ungewohnter Wagnerklang. Ob Wagner so eine Aufnahme sich gewünscht hätte, mag bezweifelt werden. Aber man bekommt einen guten Eindruck davon, wie sich Wagner den Klang zuerst vorgestellt hat. Hörbar ist aber auch, wie sich Wagner noch im Aufbruch befand und es sind noch einige handwerkliche Fehler vorhanden. Von daher finde ich diese Aufnahme sehr interessant. Auch steht die Ballade der Senta in einer einer höheren wesentlich schwieriger zu singenden Tonart.
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