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Komponist des Monats II. Teil

Das Liebesmahl der Apostel
"Das Liebesmahl der Apostel" ist eine Kantate für großen Männerchor und Orchester. Geschrieben 1842 und es basiert auf einer Geschichte aus der Apostelgeschichte. Bemerkenswert ist der Orchestereinsatz. 25 Minuten singt der Chor alleine, bevor das Orchester beim Erscheinen des Heiligen Geistes einsetzt.
und tschüss, nicht wahr
was soll man von einem Musikwissenschaftler erwarten ?
Symphonie in E-dur
Bei einer kleine Recherche bin ich auf etwas gestoßen. Wagner komponierte eine Symphonie in E-Dur, welche unvollendet blieb. Es sind 2 Sätze vorhanden. Die wurden später von Felix Mottl, einem Mitarbeiter Wagners orchestriert. Sehr interessant, den jungen Wagner zu hören.

CD- und DVD-Tips
Für welcher, die sich für die Musik von Richard Wagner interessieren, anbei ein paar DVD- und CD-Tips:

1) CD "Der Ring ohne Worte". Auszüge aus dem Ring des Nibelungen ohne Gesang. Tolle Möglichkeit für diejenigen, die sich mit der Musik aus dem Ring beschäftigen wollen
Berliner Philharmoniker, Ltg.: Lorin Maazel

2) DVD "Der fliegende Holländer". Gefeierte Aufzeichnung aus Bayreuth, Inszenierung von Harry Kupfer, Dir. Woldemar Nelsson

3) DVD "Lohengrin", Aufzeichnung aus Bayreuth, Inszenierung: Götz Friedrich, in der Hauptrolle Peter Hofmann

4) CD's "Der Ring des Nibelungen"
-Aufnahme mit Georg Solti und den Wiener Philharmonikern. Erste Studiogesamtaufnahme. Mit Wolfgang Windgassen, Birgit Nilsson und Hans Hotter.
Sehr wuchtige Aufnahme.

-Eher kammermusikalisch und lyrisch die Aufnahme mit Herbert von Karajan und den Berliner Philharmoniker. Für mich die beste Aufnahme überhaupt. Karajan wollte einen Ring ohne die, wie er es genannt hat, "Wagnerkanonen". Heraus kam ein sehr sanfter und nicht so wuchtiger Ring. Das Rheingold gibt es auch in einer DVD-Aufnahme.

• Aufnahme mit Karl Böhm von den Bayreuther Festspielen. In den Hauptrollen Theo Adam, Birgit Nilsson und Wolfgang Windgassen

DVD: Aufzeichnung aus Bayreuth in der Inszenierung von Harry Kupfer und Daniel Baremboim. Mit Siegried Jerusalem Als Siegfried. Gibt es auch als CD

DVD: Aufzeichnung aus Bayreuth. Zuerst Skandalinszenierung, später gefeiert. Die Inszenierung von Patrice Chereau und Pierre Boulez. Auch nur als CD erhältlich

DVD: Aufzeichnung von der Metropolitan Opera. Inszenierung von Otto Schenk und am Pult James Levine. Sehr traditionelle Inszenierung

DVD: Die Walküre, Aufnahme mit Sir Simon Rattle und den Berliner Philharmonikern

5) DVD. Die Meistersinger von Nürnberg, Inszenierung: Wolfgang Wagner, Dirigent: Daniel Baremboim. Aufzeichnung aus Bayreuth.

CD: Aufnahme mit Herbert von Karajan und der Dresdner Staatskapelle. In der Hauptrolle des Sachs, Theo Adam und Rene Kollo als Stolzing.
Hinzufügen möchte
ich noch folgende Aufnahmen:

CD Parsifal
Kollo, Frick, Fischer-Dieskau, Ludwig
Wiener Philharmoniker unter Solti

CD Tristan und Isolde
Price, Kollo, Moll Fischer-Dieskau
Staatskapelle Dresden unter Carlos Kleiber

CD Tannhäuser
Sotin, Kollo, Ludwig, Dernesch
Wiener Philharmoniker unter Georg Solti

CD Lohengrin
Domingo, Norman, Randova, Sotin, Fischer-Dieskau
Wiener Philharmoniker unter Georg Solti
Konserven
meine favoriten bei den klangkonserven:

Lohengrin
Bayreuth 1958
André Cluytens
mit dem hinreißenden Sándor Kónya in der Titelrolle

Parsifal
Bayreuth 1952
Hans Knappertsbusch
die Kundry von Martha Mödl noch brillianter als in der Aufnahme von 1951

Tristan und Isolde
Bayreuth 1952
Herbert von Karajan
Martha Mödl eine umwerfende Isolde, Ira Malaniuk als ebenbürtige Brangäne, der prächtige Tristan von Ramón Vinay leidet unter seinem Kampf mit der deutschen Sprache

und immer wieder

Die Walküre
1. Akt und Szene 3+5 2. Akt
Wiener Philharmoniker/Bruno Walter
Lotte Lehmann, Lauritz Melchior, Emanuel List
unglaublich, was sich 1935 in den Sophiensälen in Wien ereignete. Die ideale Einstiegsdroge
Empfehlenswert
sind auch die Wagner-Einspielungen u.a. mit W. Furtwängler.

Musikalisch interessant, technisch allerdings mit ???
Die Familie Wagner
Interessant ist auch die weitere Geschichte der Familie Wagner. Wagners Sohn Siegfried heiratete Winifred, die dann eine gute Freundin von Adolf Hitler war. Noch in den 70er Jahren äußerte sie sich sehr positiv über diesen. Die Enkel Wolfgang und Wieland Wagner nannte Hitler nur "Onkel Wolf". Nach dem Krieg übernahmen diese die Leitung der Bayreuther Festspiele, wobei sich vor allem Wieland mit seinen Inszenierungen hervortat. Wieland starb 1966. Angeblich soll Wolfgang nach dem Auslaufen dessen Inszenierungen alles verbrannt haben und hat seine Nichten und Neffen vor die Tür gesetzt und diesen Hausverbot für das Festspielhaus erteilt. Vor allem Nike ist bekannt als Kritikerin, Regisseurin und Festspielchefin in Weimar. Daphne wurde Schauspielerin. Wolfgang heiratete ein zweites Mal und setzte seine Kinder Gottfried und Eva vor die Tür. Gottfried setzt sich mit seiner Vergangenheit mit seinen Büchern auseinander, wobei hier die Familie Wagner nicht sehr gut weg kommt. Eva arbeitete dann unter anderem an der Pariser Oper. Wolfgang wurde nochmals Vater. Katharina. Wolfgang wollte zuerst seine zweite Frau Gudrun als Nachfolgerin einsetzen, was die Träger der Festspiele ablehnten. Ebenso dann sein Vorschlag seine Tochter Katharina zu Festspielleiterin zu machen. Erst nach dem Tod seiner Frau Gudrun versöhnte sich Wolfgang mit seiner Tochter Eva. Erst jetzt legte Wolfgang die Festspielleitung nieder. Er hatte einen Vertrag auf Lebenszeit. Die Leitung der Bayreuther Festspiele übernahmen nun seine beiden Töchter Eva und Katharina gemeinsam. Wolfgang Wagner star 2010.
Wie man sieht, war und ist Familie Wagner sehr zerstritten. Ein ehemaliges Mitglied des Bayreuther Festspielorchesters erzählte mir einmal, daß die Machtkämpfe auf dem grünen Hügel noch viel größer sind als es in der Öffentlichkeit rüber kommt. Ich glaube bei keiner Familie eines Komponisten ist die Geschichte so interessant und spannend wie bei der Familie Wagner.
Zu meinem vorherigen Posting hier ein Interview mit einem Buchautor, der über den Wagner-Clan ein interessantes Buch geschrieben hat. Er beschreibt z. B., daß Cosima ihre Tochte Isolde "entwagnert" hat. Die Intrigen und die Kämpfe innerhalb dieser Familie sind schlimmer als in "Dallas" und "Denver Clan". http://www.bz-berlin.de/kult … er-kinder-article523344.html
Die Wesendonck-Lieder
Die Wesendonk-Lieder entstanden im schweizer Exil und es sind 5 Lieder für Frauenstimme und Klavier. Die Klavierstimme wurde später von Felix Mottl auch orchestriert. Wagner vertonte 5 Lieder von Mathilde Wesendonk. Deren Ehemann Otto Wesendonk unterstützte Wagner idell und vor allem finanziell. Wagner fühlte sich zu ihr hingezogen. Aber vor allem Wagners erste Frau Minna stand zwischen ihnen.
Richard Wagner
Buch-Tipps


D. Borchmeyer: "Richard Wagner: Werk-Leben-Zeit"

J.M. Fischer: "Richard Wagner und seine Wirkung"

A. Völlinger, F. Scuderi: "Wagner: Die Graphic Novel"
Klassiker
bücher und publikationen über richard wagner gibt es wie sand am meer. mir sind zwei klassiker wichtig:

Hans Mayer
Richard Wagner

Martin Gregor-Dellin
Richard Wagner: sein Leben, sein Werk, sein Jahrhundert
(kann man sich von Ulrich Noethen auch vorlesen lassen)
Auch gutes Buch
Ich habe noch von Joachim Köhler "Der letzte der Titatanen - Richard Wagners Leben und Werke" gelesen. Ein dicker Schinken, welcher aber sehr gut informiert.
dann verabschiede ich mich aus diesem Thread - Spaß ist mit Wagner nun mal nicht zu haben ...

Mit Wagners Person vielleicht nicht, mit seiner Musik schon.

p_r
Wagner
kann Weltanschauung werden, Glaubenssache, Kult. Und wurde es, über ideologische Klippen hinweg: bei Ludwig II., dem Märchenkönig und Mäzen, wie unter Adolf Hitler, bei den Freunden und Feinden des Regietheaters nach 1968 nicht anders als in seiner hilflos zerstrittenen Familiendynastie. Oft kamen sich Alt-Faschisten und Linke dabei näher, als ihnen gegenseitig lieb sein konnte.

Warum er das alles kann, vor vielen anderen Genies, mit solch unerschöpflicher Wirkungsmacht und -fülle? Drei simple Gründe: Weil er sich die repräsentativste der darstellenden Künste ausgesucht hat, die Oper, und uns in ihr nach wie vor lebendig begegnet. Weil er für seine radikalen künstlerischen Visionen ein Haus baute, das weltweit als Leuchtturm deutscher Kultur gilt. Und weil er über Nachkommen verfügt, die es seit Cosima und Winifred mühelos in die Klatschspalten schaffen. Wagner ist (an)fassbar. Das macht es so erfüllend, so erotisch, sich mit ihm zu beschäftigen. Wobei alle genannten Gründe ohne die schwindelerregende Qualität und Kühnheit seiner Musik null und nichtig wären.
Wagners
Tonsprache ist pathetisch, barock-ausladend und inbrünstig auf das Höchste gespannt. Seine Musik klingt "schön" und ist zugleich Tonsprache in Symbolen, Leidenschaften, Triebe, Entzückungen und Verzweiflungen spiegelt sie wider. Friedrich Nietzsche behauptete allerdings, sie tue das nur in der Art eines Schauspielers. Er nannte Wagner einen Mimen unter den Komponisten. Erst begeisterte sich Nietzsche für Wagner, dann hasste er ihn. Nietzsche litt unter dieser Tragik nicht minder als Wagner. Man kann ihren Zwiespalt mit guten Gründen erklären. Nietzsche befand sich schon in den Tagen der Wagner-Freundschaft auf dem Weg des Wahnsinn. Aber es bleibt ein letzter Zweifel. Immerhin verstehen wir Wagners Haltung besser als die Nietzsches. Dagegen ist heute ein unparteiisches Urteil über die Frage möglich, ob Wagners Plan des Gesamtkunstwerkes gelungen ist.
War Wagner ein Nazi?
Wieder mal, passend zu unserem Thema, wurde Wagner in einer Inszenierung in Düsseldorf als Nazi dargestellt. Sogar der Leiter der jüdischen Gemeinde Michael Szentei-Heise dort hat Wagner in Schutz genommen und gesagt, daß Wagner zwar Antisemit, aber kein Nazi gewesen sei. Die Inszenierung wurde übrigens nach Publikumsprotesten jetzt abgesetzt. Die Regisseure übertreiben es wirklich. http://www.welt.de/kultur/bu … haeuser-Inszenierung-ab.html
Natürlich konnte Wagner rein zeittechnisch kein Nazi sein. Das hat dann ein Großteil seiner Nachkommen für ihn erledigt. Wer sich für deren Verstrickungen interessiert, dem empfehle ich die Bücher "Nacht über Bayreuth" (Dittrich Verlag) geschrieben von Wagners Enkelin Friedlind Wagner und "Wer nicht mit dem Wolf tanzt" (Kiepenheuer & Witsch) von Wolfgangs Sohn Gottfried Wagner.
Interessante Doku über die Verstrickungen der Familie Wagner in den Nationalsozialismus. Es wurde sogar über eine Heirat der Wagnerwitwe Winifred Wagner mit Hitler spekuliert. Darin wird angesprochen, daß die Familie Wagner das Papiert für "Mein Kampf" geliefert hat.

Richard Wagner
Die einzigartige Begabung Wagners ermöglichte zum ersten Male, daß beides, Wort und Ton, von einem geschaffen wurde. Diesem Idealfall verdanken wir die Entstehung seiner Musikdramen.. Der Begriff Musikdrama bedeutet nichts anderes als das Zusammenwachsen von Dichtung und Musik in gleichberechtigter Partnerschaft.

Weder bei der Dichtung noch bei der Musik ging Wagner auf Wegen der Überlieferung weiter. Vielmehr suchte er sein Eigenes. Die Dichtung verlebendigte er durch die Erschließung neuer Stoffwelten. Griechen- und Römersagen hatten sich erschöpft. Die Geschichte verträgt sich mit der Unwirklichkeit der Musik nur schlecht, wie Wagner an fremden und eigenen Versuchen erkannte. Es sei denn, aus geschichtlichen Ereignissen wird ein menschlicher Kern herausgeschnitten.

Wagner handelte als Romantiker, wenn er deutsche Sagen für das Musikdrama erschloß. Sie riefen nach Ausdeutung, Verklärung und Steigerung durch Musik, wobei Gelegenheit blieb, Erlebnisströme der eigenen Menschlichkeit und Auseinandersetzungen mit Zeitfragen einzuarbeiten.

Eines ist allen Werken Wagners gemeinsam: der Gedanke der Erlösung. Er bewegte ihn und seine Zeit gleichermaßen.
@SuendigesPaar11
Was meint Ihr mit dem Satz " ... ermöglichte zum ersten Male, daß beides, Wort und Ton, von einem geschaffen wurde ... " ?

Schon vor Wagner schrieb z. B. Albert Lortzing seine sämtlichen Libretti selbst und auch Gaetano Donizetti war auch der Autor einiger seiner Opern.
Richard Wagner
Bei Wagners Wegbeginn hatte die Oper eine Geschichte von kaum mehr als zwei Jahrhunderten hinter sich. Was ursprünglich erstrebt worden war, hatte sich in bezug auf die Form niemals, was Kraft und Reinheit des dramatischen Gedankens betrifft, allenfalls bei Monteverdi und Gluck erfüllt. Daneben waren glückliche Einzeltreffer erzielt worden. Wagner schätzte den Freischütz, Fidelio und Don Giovanni wahrlich nicht gering. Aber die Oper als Ganzes hatte noch nie jene Stellung erlangt, die ihr nach Wagners Meinung zukam, und diese stimmte mit der Glucks und des Grafen Bardi überein. Der alte und neue Opernwust erregte auch ihn. Die Dichtung spielte in der Oper eine klägliche Rolle, wenn davon überhaupt gesprochen werden konnte. Es gibt Opernbücher, die bis heute noch niemand verstanden hat. Nicht Dramenschöpfer, sondern Texteschneider waren am Werk. Wagner kannte die Not Webers und Beethovens mit ihren Textdichtern.
Richard Wagner
dichtete nicht erst seine Dramen, um sie später zu vertonen. Die ungefähre Vorstellung einer in Einzelheiten noch zu erfindenden Musik war das Primäre. Sie erfüllte seine Phantasie, als er Szenen und Worte erfand. Der Dichter folgte dem Komponisten, nicht umgekehrt.

Das schloß dichterische Arbeit von hohem Rang nicht aus. Wagner verbarg in seinen Worten mehr, als die Menschen im 19. Jahrhundert darin entdeckten. Daß wir sie heute anders verstehen, ist Beweis für ihre Überzeitlichkeit. Die germanischen Sagen sind gar nicht der eigentliche Stoff seiner Dramen. Vielmehr verbergen sich in ihnen menschliche Urprobleme, um die schon die Griechen gerungen haben und die ungelöst bleiben werden. Seine Werke sind Gleichnisse, in denen es um mehr geht, als was das Spiel ausmacht.

Dies deutlicher als früher erkannt zu haben, ist das Verdienst von Wieland und Wolfgang Wagner, den Enkeln von Richard Wagner. Ihre Bayreuther Aufführungen nach dem zweiten Weltkrieg haben tieferen Schichten der Wagnerschen Werke bloßgelegt. Wieland Wagner konnte auf vieles verzichten. Er entrümpelte das Theater und arbeitete Symbolbeziehungen heraus. Durch szenische Zurückhaltung gab er der Musik größeres Gewicht. Der Tod von Wieland Wagner 1966 ist für Bayreuth ein unersetzlicher Verlust.
******d45 Mann
689 Beiträge
@suendigespaar11
danke, sehr schöne scharfsinnige beschreibung. wagner passt sehr gut zum jc. denn auch hier sind suchende unterwegs, ohne jemals die vollständige erfüllung erfahren zu können. denn das ist das wesen des menschseins....
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Auch mal Danke
an alle Mtschreiber ... ich habe eine Menge schon gelernt. Wagner ist ja leider jemand, der aufgrund seiner Rezeptionsgeschichte mit Vorurteilen belastet wird, da tut es gut, sachliche Darstellungen zu lesen.

Es ist für mich immer eine Frage, wie das mit der Kunst und der Moral ist - ob ich Heinz Rühmann oder Gustav Gründgens nun bewundern oder tadeln soll - ob ich den Petersdom als Bauwerk bewundern darf, trotz der Geschichte dahinter. Ist Kunst unpolitisch ? Darüber ließe sich streiten, aber das geschieht in dieser Frage hier meist ja auch nicht.

Denn Wagner kann nix dafür, dass Hitler ihn mochte.

Also, vielen Dank für die klugen Denkanstöße von Euch allen !
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