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Komponist des Monats II. Teil

*******ltra Mann
1.393 Beiträge
. . .
Bruckners Sinfonien haben auch sehr leise, zarte Stellen und berührende romantische melodische Motive, die er ausspinnt, steigert und in eine atemberaubende Dramatik münden läßt – bevor er das Motiv in seiner Zartheit wieder aufnimmt.

Wir haben aber noch August! *smile*

Und der Pianist Paul Jacobs interpretiert die Images für Klavier von Debussy wunderbar!
Ich komme noch darauf zurück.
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Debussy Estamps
Bei der Interpretation von Debussys Klavierwerken steht im Allgemeinen ja Arturo Benedetti Michelangeli an erster Stelle.
Mein Empfinden ist da ein etwas anderes. Ich habe auf meiner Reise durch die Pianowelten Debussys den Franzosen Francois Joel Thiollier für mich entdeckt, von dessen Spiel – reich an Klangfarben und Tiefe – ein Zauber ausgeht, der die Bilder Debussys auf wunderbare Weise lebendig werden läßt. Bei den„Gärten im Regen” aus dem kleinen Zyklus „Estamps” von 1903 zum Beispiel.
Ein anderer hörenswerter Interpret ist der Amerikaner Paul Jacobs, dessen Preludes und Images in einen weichen, schwebenden Klang eingehüllt sind.
Debussy hat zwischen 1906 und 1908 den Zyklus „Childrens Corner” geschrieben und ihn seiner Tochter, der lieben kleinen Chou Chou gewidmet. Auch Alexis Weissenberg ist ein Interpret, dessen Spiel ich dabei genossen habe.
1905 ist der erste Teil von Debussys „Images” für Piano erschienen, 1907 der zweite.

Das können natürlich nur kurze Hinweise darauf sein, wie umfangreich und vielfältig das Pianowerk von Debussy ist – kleine Anregungen vielleicht.
Debussy Piano Gedanken
Hallo John, lieber Rest der Gruppe!

Ich bin mir nicht sicher ob ich mit Dir übereinstimme bei Arturro. Ich habe die DGG-Aufnahme und glaube eher, das beim "Childrens Corner" bei mir der Knoten noch nicht geplatzt ist. Deine Anspieltipps?

Ich habe den Pianoklang lange vernachlässigt. Mit etwas Liebeskummer vielleicht wieder eine gute Zeit ein paar Scheiben nach oben zu packen.
So kommt es, das nun gerade Alain Planes (Denon/Nippon 1987; Aufnahme 79/80-DDD behauptet das Cover) als Interpret läuft. Sein Spiel ist auch weich und zumindest der Klang der Hallenaufnahmen ist auch ... ja, durchaus schwebend zu bezeichnen.
Auf diesem Sampler sind (natürlich auch Ravel mit bei) ausgesuchte von Stücke aus
Deux Arabesques (beide)
Suite Bergmasque
Childrens Corner
Perludes 1er

Mal etwas ganz anderes zu Debussy (aber auch Franz Liszt). Ich bin immer entnervt davon, das Sie ihre Zyklen immer in Französich niederschrieben. Okay, dagegen alleine ist nichts zu sagen. Es herrscht nur bei den Veröffentlichungen immer wieder blödes Durcheinander wenn diese nicht vollständig Auflisten, das Stück a aus Zyklus B ist und so weiter - erschwert eben durch Französisch, welches mal Übersetzt, mal nicht und oder eben unvollständig ist. Bin ich verstanden worden?
Weiss da einer "Diskografie"-Seite, die das mal übersichtlich aufschlüsselt?

Während dieser Zeilen bin ich beim vierten Stück angekommen (Passpied, Suite Bergamasque) und denke, ich werde die CD ein wenig länger im Wechsler lassen.

auf bald!
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Lieber Mr. Pleasent!
Du hast Recht!
Auch Alain Planes spielt ganz großartig Debussy!
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Die letzten drei Sonaten
Der August ist heute zuende, auch wohl der Sommer (es regnet in Strömen) – und mit den letzten drei Sonaten ist auch das Leben von Debussy zuende gegangen. Es war krebskrank. Dazu tobte dieser bis dahin schrecklichste aller Kriege, der 1. Weltkrieg, auf französischem Boden.
Gleichwohl sind diese Sonaten noch einmal Ausdruck seiner Leidenschaft, seines Lebenswillens. Niemand weiß ja genau, wann es wirklich zuende ist.
Die Sonate für Flöte, Viola und Harfe erinnert noch am ehesten an das Schweben seiner Klänge in seinen früheren Klavierwerken. Sie füllt den Raum auf sehr schöne Weise.
Die Sonate für Cello und Piano ist dramatischer, mitreißender mit ihren dunklen Klängen, dann aber auch wieder sehr melodieselig, sehr sanglich.
Seine letzte Sonate für Violine und Klavier (1917) hat Debussy schon viel Mühe bereitet, wie er seinem Verleger gestand.
Auch hier schwingen sich die Töne noch einmal in die Luft wie Vögel, berühren mit ihrer Intensität, ihrem typisch debussyhaften Leuchten.

Er hatte noch weitere Sonaten geplant, insgesamt sechs. Diese drei waren ihm noch vergönnt – und damit auch uns als geneigte Hörer, die wir ihn als einzigartig in der Musikgeschichte empfinden.
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Liebe Evi!
Anton Bruckner für den September?
Wenn ja, dann würde ich Dich bitten, es offiziell zu verkünden.
Gegenstimmen sollen aber hier nicht übergangen werden – sollte es sie geben.
Ich bin auch für Anton Bruckner!


Lg,

Hartmut
****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
ja ich bin für Anton Bruckner für den Monat September, wer will das Plädoyer halten ? *grins*
Anton Bruckner....
geboren am 4. September 1824 in Ansfelden (Oberösterreich) und gestorben am 11. Oktober 1896 in Wien.

Österreicher, Komponist und Organist, Vollender der romantischen Wiener Sinfonik und Kirchenmusik; Singknabe in St. Florian, Präparandist in Linz, 1845 Hilfslehrer, 1850 Stiftsorganist in St. Florian (autodidaktische und aufführungspraktische Fortbildung), 1855-1868 Domorganist in Linz, von hier aus Theorieunterricht bei Sechter in Wien, Bekanntwerden mit Wagner( "Tristan", München 1865), Festigung seines Rufs als Orgelimprovisator, erste Messen, erste Sinfonien, 1868 Übersiedlung nach Wien als Prof. für Kontrapunkt an der Akademie und Lektor für Theorie an der Universität.
Orgelreisen führten ihn nach Paris und London, Wagner-Wallfahrten nach Bayreuth, Stiftsbesuch in Klosterneuburg, Kremsmünster, St. Florian, in dessen Stiftskirche er beigesetzt wurde.

Seine Hauptwerke:

11 Sinfonien
4. Orchestermessen
Missan solemnis, Choralmesse, Requiem, Magnificat, Te Deum, Psalmen, Motetten, Hymnen, Männerchorwerke, Orgelstücke.

Bruckner ist vor allem Sinfoniker.


Dazu später mehr!
Anton Bruckner
Ungewollt ins Kreuzfeuer zwischen "Neudeutsche" (Wagner, Liszt) und "Altdeutsche" (Brahms) geraten, blieb Bruckner lange im Schatten der Musikparteien, obwohl persönlich integer, im tiefsten der östereichischen Katholizität verpflichtet und als genialer Außenseiter respektiert. Erst bedeutende Dirigenten wie Nikisch, Richter, später Bruno Walter, Furtwängler, Eugen Jochum ließen das unverwechselbare sinfonische Riesenwerk Bruckners erkennen.

Bruckner als Sinfoniker:

An der äußeren, überkommenen Einteilung der Sinfonie ändert er nichts; sie ist viersätzig wie die Beethoven, der in manchem sein Leitbild gewesen ist.

Sinfonie Nr. 1 c-moll
Dies war nicht die erste Sinfonie. Voraus ging eine von ihm nicht veröffentliche Sinfonie f-moll und eine in d-moll

Sinfonie Nr. 2 c-moll
Drei Fassungen, die letzte von Bruckner selbst verändert und gekürzt.

Sinfonie Nr. 3 d-moll
"Meister Richard Wagner gewidmet"

Sinfonie Nr. 4 Es-dur
von Bruckner die "Romantische" bezeichnet

Sionfonie Nr. 5 B-dur
Überwältigende Fülle, prunkhafte thematische Gebärden.

Sinfonie Nr. 6 A-dur
Ein verhalteneres Werk. Anklänge an "Tristan und Isolde", siegfriedähnlisches Schwertmotiv

Sinfonie Nr. 7 Es-dur
Gewidmet Ludwig II. von Bayern. Auch "Wagner-Sinfonie" genannt.

Sinfonie Nr. 8 c-moll
Eine Schicksalssinfonie im Sinne Beethovens

Sinfonie Nr. 9 d-moll
kühn die Harmonien,niederstürzende Oktaven, endlich stille Verklärung.

Eine Eigentümlichkeit der Brucknerschen Sinfonien:
Themen der ersten Sätze tönen im Schlußsatz wieder auf, wollen krönen und überhöhen.
Mich würden
die Anklänge an "Tristan und Isolde" in der Sinfonie Nr. 6 interessieren. Und wo gibt es das siegfriedähnlisches Schwertmotiv?

Hindemith liebte diese von allen Bruckner-Sinfonien am meisten.
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
. . .
ich habe eine starke emotionale Beziehung zu den Sinfonien Bruckners, habe soeben eine DVD der 6. Sinfonie mit dem NDR-Sinfonieorchester unter Günter Wand gehört. Besonders das sehr innige Adagio hat Gänsehautfeeling.
Man kann sich wunderbar vertiefen in die verschiedenen instrumentalen Kombinationen, ihrer Mehrstimmigkeit, besonders bei den Bläsern – und das mit geschlossenen Augen auf sich wirken lassen.
Obwohl tiefromantisch, klingt das auch in die Zukunft weisend.
Und wenn die Blechbläser richtig loslegen, werden wunderbare Gewalten entfesselt!

Dagegen habe ich keinen Zugang zur Musik Wagners.
ist das normal?
Qjohn_coltra
Ja, das halte ich für "normal". Auch mir geht es so - und ich kann meine Abneigung gegen die Person Wagners durchaus trennen von seinen durchaus vorhandenen beachtlichen Fähigkeiten als Komponist! Seine Musik hat für mich etwas "Kaltes" und/oder "Furchteinflößendes".
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
@Pulford
Wir liegen da, objektiv gesehen, falsch, haben aber natürlich die Freiheit, so zu empfinden.
Wagner fesselt unzählige Opernfreunde. Seine Bedeutung ist unbestritten. Wir haben es nicht gepackt, uns da anzunähern, wobei mich der Rufmord an Mendelssohn nach dessen Tod schon stört, ebenso sein Antisemitismus. Aber man muß ja Kunst und Persönlichkeit oft trennen.
****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
Anton Bruckner
Erst spät im Leben von den Zeitgenossen als Komponist gewürdigt, gehörte er doch zu den wichtigsten und innovativsten Tonschöpfern seiner Zeit und hat durch seine Werke bis weit ins 20. Jahrhundert hinein großen Einfluss auf die Musikgeschichte ausgeübt. Seine bedeutendsten und wohl auch bekanntesten Kompositionen sind seine groß angelegten Sinfonien. Auch die Kirchenmusik hat er um wichtige Werke − unter anderen drei große Messen und ein Te Deum − bereichert. Als Organist wurde er vor allem für seine Improvisationen bewundert.
aus Wiki
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
. . .
Es gibt eine DVD über den Dirigenten Kent Nagano, die ich geschenkt bekommen habe. Auf der sind Ausschnitte aus Bruckners 6. Sinfonie mit dem Montreal Sinfonie Orchestra unter dem Dirigenten, und ich finde speziell den strahlenden Streicherklang dabei faszinierend.
Das ist gewissermaßen Kent Naganos Markenzeichen.
Ich finde allerdings, daß die Einspielungen von Günter Wand und dem NDR-Sinfonieorchester tiefschürfender sind.

Bis 1984 spielte Bruckner in meinem musikalischen Leben keine Rolle. Dann wollte ich eines sonnabendabends spontan in das neu eröffnete Schauspielhaus in Ostberlin und stellte mich unter die Wartenden an der Kasse. Es war natürlich ausverkauft, und die Schlacht ging um die wenigen nicht platzgebundenen Restkarten. Als der Ruf kam, daß nun Restkarten verkauft würden, stürzten alle, jede Contenance verlierend, aus der Warteschlange zum Kassenfenster. Ich stürzte nicht unbedingt, wurde aber mitgerissen und bekam eine der letzten Karten fünf Minuten vor 20.00 Uhr. Im Parkett suchte ich dann verzweifelt einen noch freien Platz, fand wenige Sekunden, bevor ich rausgeschmissen wurde, noch einen freien Sitz und atmete tief durch . . .
Dann kam Bruckners Vierte mit dem Berliner Sinfonieorchester unter Claus Peter Flor. Seitdem höre ich hingebungsvoll Bruckner! *g*
Ich liebe die Symphonien Bruckners. Es gibt kaum Symphonien, die so gut in Kirchen aufgeführt werden können. Interessant fand ich eine Aufführung der 9. Symphonie unter Nicolaus Harnoncourt bei den Salzburger Festspielen. Dieses Konzert wurde in ORF 2 übertragen. Harnoncourt besprach zuerst die Fragemente, die vom 4. Satz vorhanden sind und lies diese auch spielen. Anscheinend war dieser Satz fast komplett vorhanden, doch einige Seiten verschwanden vom Sterbebett und sind bis heute verschollen. Harnoncourt rief dazu auf überall nachzuschauen, ob die sich nicht irgendwo befinden, damit man diesen 4. Satz rekonstruieren kann. Anscheinend legte Bruckner einige Motive der 7., 8. + 9. Symphonie übereinander. Inzwischen haben welche versucht diesen Satz zu rekonstruieren. Rattle hat diesen Satz mit den Berliner PHilharmonikern aufgenommen, aber gerade diese eine Stelle wurde nicht berücksichtigt, weil gerade hier viele Seiten fehlen
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
. . .
Bruckners Neunte ist ein Traum. Der 1. Satz läßt mich jedesmal abheben.
Ich habe den rekonstruierten 4. Satz der Neunten im Konzert mit den Berlinern unter Rattle gehört. Die CD besitze ich allerdings nicht.
Dieser vierte Satz klang so, als ob der Tod, der im 3. Satz allgegenwärtig ist, hier überwunden scheint zugunsten großer Gelöstheit.
Bruckners Achte
Die Achte von Bruckner mag ich besonders gerne. Das Werk, selbst an Brucknerschen Maßstäben gemessen, ist sehr umfangreich. Das Adagio ist von feierlicher Innerlichkeit mit mehreren Steigerungen, in die das Siegfried-Motiv Wagners hineinströmt. Der Schlußsatz eine gewaltige Verdichtung und Überkuppelung der wichtigsten Themen des Gesamtwerkes.

Günter Wand lieferte eine der besten Einspielungen ab. Seine Interpretation kann sich durchaus mit seinen Kollegen messen.
Ich denke, dass andere
sich an Günter Wands Aufführung der VIII. messen lassen müssen.

Ganz groß: Habe ich 2001 gehört.

Siegfriedmotiv? Hörst Du das wörtlich zitiert?
*******ltra Mann
1.393 Beiträge
Bruckner, Große Messe in f-Moll
Das ist ein gewaltiges Werk!! Habe es vorhin gehört auf einer alten Musikkassette – ein Live-Mitschnitt aus der Lübecker Marienkirche mit dem NDR-Sinfonieorchester unter Herbert Blomstedt, dem NDR-Rundfunkchor und dem Chor des Dänischen Rundfunks.
Um gleich bei den Chören zu bleiben: Sie schreien zum Herrn um Erbarmen im Kyrie, lobpreisen ihn gewaltig im Gloria und heiligen ihn mit lichtem Gesang im Sanctus. (u.a. mehr)
Auch das Wechselspiel von Solostimmen und Chor gefällt mir sehr an dem Werk!
Die Messe ist nicht ganz einfach zu hören für den, der sich Bruckner erst noch erschließen möchte. Aber wenn es gelingt, ist der Lohn eine wunderschöne, erhebende Musik!
Man kann geistliche Musik von Bruckner nicht hören, ohne sich auf das Wesen des Katholiszismus zumindest ein wenig einzulassen. Und die Sinnlichkeit dieser Religion findet hier einen sehr starken Ausdruck.
Ähnliches gilt übrigens für das TeDeum.
Gestern Bruckner IX
mit Barenboim und der Staatskapelle - ohne den jüngst "vollendeten" 4. Satz - glücklicherweise, aber das ist ein anderes Thema.

Was für eine Aufführung dieses letzten Werkes, das Bruckner im Angesichte seines Todes komponiert hat. Er wusste darum auch, dass ihn die Kritiker nicht mehr belangen konnten und hat einmal so komponiert wie er es immer tun wollte. Rücksichtslos und ohne Kompromisse.

So kannst Du das Werk nur dirigieren, wenn Du es wie Barenboim 40 Jahre studiert hast und dein Orchester 20 Jahre kennst. Das war Musizieren vom Feinsten! Ganz groß die Gebärde am Ende als Barenboim beim Beifall an die Seite ging und mit dem Publikum mitapplaudierte als habe er selbst zugehört, was da geschehen ist. Das war echt - so echt wie diese Aufführung!
****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
der Oktober naht auf schnellen Füßen...wer hat einen neuen Vorschlag?? *freu*
****ga Frau
17.972 Beiträge
Themenersteller 
Mein Vorschlag wäre

Giuseppe Fortunino Francesco Verdi (* 9. Oktober oder 10. Oktober 1813 in Le Roncole, Herzogtum Parma; † 27. Januar 1901 in Mailand), war ein italienischer Komponist der Romantik, der vor allem durch seine Opern berühmt wurde.

was meint ihr dazu?
wenn wir
weiter dem Modell folgen uns an die Geburtstage der Komponisten zu halten wird uns wenig anderes übrig bleiben. Schütz fiele mir noch ein, Fortner und Gubaidulina ...
Verdi klingt gut. Ich habe wenig Ahnung. Vielleicht helfen mir ja die Kenner unter den Joylern, mehr zu hören als das unglaubliche Requiem und Othello und den Falstaff.

Der langen Rede - lasst uns Viva Verdi feiern!
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