In der Sandgrube
Harry und Susi waren mal wieder erst in den frühen Morgenstunden aus der Disco heraus gekommen. Susi hatte es sich mittlerweile angewöhnt, nach solchen Nächten bei Harry zu übernachten. Obwohl diese, als sei es die selbstverständlichste Sache auf der Welt, mit in Harrys großem Bett schlief, hatten sich ihre intimen Handlungen auf den Austausch von Zärtlichkeiten beschränkt. Nach zwei Stunden Schlaf beschlossen sie den restlichen Tag faul dösend an einem abgelegenen See in einer aufgelassenen Sandgrube zu verbringen. Die beiden packten ihre Badesachen zusammen und machten sich auf den Weg.Tatsächlich hatten sie schon bald einen geeigneten Platz gefunden. Der Platz lag im Halbschatten und zum Wasser waren es auch nur einige Schritte. Da sie die beiden einzigen an diesem See waren, entledigten sie sich komplett ihrer Klamotten und legten sich nackt auf die große flauschige Badedecke, um vor sich hinzudösen. Bis auf das Summen der Insekten war kein Laut zu vernehmen. Der See lag absolut still vor ihnen, kein Windhauch kräuselte die Wasseroberfläche. Langsam stieg die Sonne höher und erwärmte die Luft. Nach einer Abkühlung im See bat Susi Harry sie am Rücken einzucremen. Susi legte sich also auf den Bauch und Harry begann sein Werk an den Schultern mit zärtlichen kreisenden Bewegungen. Langsam arbeitete er sich immer weiter vor, bis er ihren kräftigen straffen Po erreicht hatte. Harry konnte seine aufkommende Erregung nur mit allergrößter Mühe unterdrücken. Unvermittelt drehte sich Susi um, stützte sich auf ihre Ellebogen, grinste Harry an und meinte: so jetzt ist die Vorderseite dran. Dieser war wie von Blitz getroffen. Schon der Gedanke daran, ihre festen Brüste einzucremen brachte ihn fast um den Verstand. Aber wollte sich jetzt keine Blöße geben. Krampfhaft versuchte er an etwas anderes zu denken, um sich abzulenken. Er verteilte mit der Flasche die Sonnenmilch in geschwungenen Linien auf Susis Haut und begann anschließend, diese einzumassieren. Als seine Hände ihre Brüste berührten, war es um ihn geschehen, er hatte unvermittelt eine riesige Erektion. Susi, der dies natürlich nicht verborgen bleiben konnte, grinste frech, fasste seinen harten Schwanz und begann ihn zu massieren. In diesem Moment hörten sie Stimmen, welche sich näherten. Hastig griffen die beiden nach ihren Badeklamotten und schafften es gerade noch rechtzeitig ihre Blöße zu bedecken. Keinen Augenblick zu spät, denn um den Hügel, hinter dem sie lagen bog ein Ehepaar mit Kindern.
So waren sie auch an diesem Tag, wenn auch unfreiwillig, brav und sittsam geblieben.