Moin allerseits aus Hamburgs Westen und danke für den schnellen Einlass hier!
Zunächst einmal, bevor Missverständnisse aufkommen, die Anmerkung, dass mein Name hier nichts mit dem Klettern zu tun hat. Er kommt aus Richtung meiner zweiten Leidenschaft mit Seilen, dem Bondage. Das Klettern hat bei mir vor rund zehn Jahren begonnen. Ich habe einen Topropekurs beim DAV in HH-Lokstedt besucht und dann dort auch mit meiner Kletterpartnerin aus dem Kurs eine ganze Zeit die Wände unsicher gemacht. Da sie als Trainerin im 'Meridian Spa' in Eimsbüttel gearbeitet hat, waren wir auch immer mal dort zum Klettern. Nach einiger Zeit kam dann ein Kurs zum Thema 'Vorstieg' dazu ... Als meine damalige Kletterpartnerin dann weggezogen ist, wurden aus hohen Wänden etwas niedrigere und ich bin zum Bouldern übergegangen. Ich muss zugeben, dass ich schon sehr wählerisch bin, wem ich ein Sicherungsseil in die Hand drücke, von daher war dies für mich der logische Schritt.
Was das Bouldern betrifft, bin ich im FlasHH in Hamburg-Bahrenfeld heimisch geworden. Dies liegt u.a. aber auch an der räumlichen Nähe. Nach den Jahren, in denen Sport in Hallen aufgrund gesetzlicher Vorgaben (völlig wertfrei gemeint!) nicht 'en vogue' war, habe ich jetzt erst wieder langsam mit dem Klettern angefangen. Ich bin gefühlt also aktuell wohl eher der Typ 'Sandsack' an der Wand ...
Neben dem Klettern und meinem 'normalen Leben' bin ab und zu mal auf einer Fetisch- oder BDSM-Party anzutreffen. Mal mit Seilen, meistens inzwischen aber ohne ... Soweit auf die Schnelle ein paar Worte zu mir. Vielleicht sieht man sich ja mal irgendwo!
Andreas