Hallo in die Runde!
Schön hier aufgenommen worden zu sein. Ich koche gerne – mittlerweile. Denn eigentlich war Selbstkochen anfangs hauptsächlich Mittel zum Zweck. Denn ich liebe gutes Essen. Aber Rezepte, die lecker klingen, machen sich nun einmal nicht von selbst.
Anfangs war Kochen für mich alles andere als eine entspannende Tätigkeit. So viele Dinge gleichzeitig im Auge behalten, schnippeln, vorbereiten. Da kam schon mal Panik und Zeitdruck auf. Doch jetzt, wo ich langsam ein wenig sicherer bin, finde ich Kochen sehr entspannend. Voraussetzung: Eine blitzsaubere und aufgeräumt Küche.
Ich liebe es auch, für Freunde zu kochen. Da in unsere kleine Wohnung nicht mehr als zehn Gäste passen, ist das auch von den Mengen her machbar. Letztes Weihnachten habe ich für meine Freunde ein American Christmas Dinner gekocht. Ein ganzer Truthahn mit Füllung, super leckerer Soße und Cranberry-Cidre-Relish, dazu kleine Röstkartoffeln, Rosenkohl, Ahornsirup-glasierte Möhrchen und einen Kartoffelauflauf. Zum Nachtisch Plumpudding mit Hard Sauce, American Christmas Cheesecake, selbst gebackene Elisenlebkuchen und diverse amerikanische Weihnachtsplätzchensorten.
In ein paar Wochen steht für meine Freunde eine Karibikparty mit Leckereien nach Originalrezepten aus Barbados an.
LG
Michael