Streetfood

Erstens ist Streetfood ja kein Rezept, sondern ein Einkauf Zweitens gibt es das quasi nicht in Deutschland, da die Lizenzen und Genehmigungen einen andauernden und nervenaufreibendem Verwaltungsakt mit sich ziehen, weocher oft zu viel Geld kostet, als dass es sich noch lohnen würde.

Wer veganes Street Food möchte hat doppelt Glück. Zum Glück gibt es Quoten und diese müssen wirklich nicht für vegane Stände geopfert werden. Meist entscheiden die Behörden, dass ein weiterer Currywurst-Truck wichtiger ist, als gesunde, moderne Küche.
Daher sind für die guten meist nur Tageslizenzen möglich. Wenn es denn mal einer schafft, sieht es auch gerne so aus, wie hier auf dem Vegan Street Day. Es gab über 24 Stunden marinieremtes Soja und es war wirklich lecker Die Schlange dauerte etwa 1,5 Stunden.

Vor 3 Wochen war ich mit meiner Familie auch auf so einem Streetfoodevent.Es war super lecker ,aber auch recht teuer.Gundsätzlich kann man das auch zu Hause zaubern.Was ist so schwer an selbstgemachten Burgern.Einfach mal eine andere Fleischsorte duch den Wolf und die Kartoffeln mal nicht in Stäbchen schneiden,sondern in Scheiben oder Dreiecken oder was weiß ich, und schon sind die Freunde begeistert. Auch mal ne neue Sosse oder man legt ein Steak aufs Brötchen.

Burger mit Camembert, Birne, Rotweinschalotten und Rindfleischpatty, Dressing mit Kren

Das ist kein Street Food Es sieht jedoch wirklich lecker aua.

in Köln gibt es schon seit 2013.
Und Burger in allen Variationen gehören auch dazu.

Es geht nicht um den Burger. Mir sieht das ganze zu sehr nach Restaurant aus Nun gut, dann ist es eben ein Trugschluss.

Natürlich ist das nicht nachgekocht. Es war mein Beitrag zu einem Wettbewerb (Thema Kren), daher selbst ausgedacht und zuhause fabriziert. Aber ich finde es schon street-food-tauglich.

@***iT
Danke.
Ramenburger habe ich schon ausprobiert. Also ich hab das Brötchen vermisst.
Den Hype kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Tortillafladen schmecken am besten selbst gemacht. Viel besser als das gekaufte Zeug.

Thunfisch ist immer gut!

Sorry, aber Street Food heißt so, weil es auf der Straße zubereitet wird und i.d.R. auch dort gegessen wird. Jedes Gericht ist Street Food-tauglich.

nörgeln kann jeder,aber besser machen ist die Kunst.
Spontanfisting wenn du nur am meckern bist such doch eine andere Gruppe .Die freuen sich bestimmt über deine Beiträge.
Ich muss mich doch nicht auf die Strasse setzen zum essen,nur damit ich meine Burger als Streetfood bezeichnen darf!!!!Man muss die Frankfurter ja auch nicht NUR in Frankfurt essen.In Stuttgart oder Berlin heißen sie auch noch Frankfurter.

Also ich war im Urlaub auf den Seychellen, da bauen sie einfach Grills am Strand auf und verkaufen das Ganze. Fisch, Fleisch, Reis, für Seychellen Verhältnisse sehr preiswert und gut. Eben Streetfood

von Streetfood...darum ging es doch?

Hybridfood...ein Britzel!
(Kalbsschnitzel Münchener Art in Brezelteig)