Ich koche und backe immer wenn ich krank bin und es etwas aufwärts geht.
Letzte Woche lag ich 3 Tage fix und fertig im Bett mit Grippe, dann ging es aufwärts und ich habe es genossen im Schneckentempo Gemüse-Suppe zu kochen.
Montag kam dann der Rückfall oder die Riesenerkältung. Gestern früh ging es mir soweit wieder gut, dass ich wirklich Spass hatte Lasagne zuzubereiten.
Den Rest des Tages habe ich dann doch verschlafen.
Nun liegt auch der Rest der Familie und sie geniessen es, ein Stück lauwarmen Butterkuchen, Tee und Hustensaft nachgetragen zu bekommen.
Denn das haben sie die knapp 2 Wochen für mich gemacht.
Backofenfritten fallen nicht wirklich unter Kochen
Mir hilft es in der Küche in meinem Tempo etwas zu schaffen. Da fühle ich mich, wenn ich körperlich oder psychisch angeschlagen bin wohl und sicher, und kann etwas erschaffen, woran sich die Familie und ich mich erfreuen und alle was davon haben.
Und das muss kein Supermenü sein. Gelüste befriedigen mit einfachen Mitteln ist schon gut.
Die Kids, die sich erfreuen, weil ich fit definitiv „gesünder“ koche... und krank auch mal eine TK-Pizza mit Kühlschrankresten aufgepimpt wird...