Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Vegetarier/Veganer
1235 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Omnivor, vegetarisch, vegan oder........einfach bewusst?

**********aften Frau
8.068 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Omnivor, vegetarisch, vegan oder........einfach bewusst?
Angeregt durch ein Post in "Was kocht Ihr heute" möchte ich hier dieses Thema eröffnen. Und weiß gut, dass ich damit "Glaubens- bzw Überzeugungskriege" hervorrufen kann.

Ich koche sehr gern. Und ich genieße noch lieber!

Ich esse -fast- alles gern. Auch Fleisch und Fisch und Muscheln usw.
Allerdings achte ich bei all dem sehr darauf, "gute" und wertige Lebensmittel zu kaufen.
Also eher weniger oft tierische (die dann aber sehr hochwertig) , dafür aber viel Gemüse und Co.

Ich esse also oft vegetarische Mahlzeiten, dann aber auch mal wieder ein schönes Steak, super gern Wild oder frei aufgezogenes Geflügel oder Fisch. Ganz vegan eher selten, kommt aber auch vor.
"Billigfleisch" esse ich schon lange nicht mehr - lieber selten und dann ein richtig gutes.

Mit vegetarischem Essen komme ich bestens zurecht. Manchmal auch mit veganem.
Wie handhabt Ihr das?

Und wie geht Ihr damit um, dass Menschen zwar vegan kochen/leben und trotzdem Würstchen, Rippchen, Käse usw brauchen?
Aus dann chemisch verarbeiteten Lebensmitteln?
Sich das Fleisch also quasi "vorspiegeln"?

Wenn Ihr, so wie ich, Fleisch esst: Wie beeinflusst das Euer Koch- und Einkaufverhalten?
Achtet Ihr darauf, woher das Stück Fleisch kommt? Wie das Tier vorher gelebt hat?

Auch- woher das Gemüse und Obst kommt, das Ihr kauft?
Mehr Fragen werden sich sicher ergeben *zwinker*
**********1ss63 Mann
91 Beiträge
Also ich sehe es ähnlich wie du. habe meinen Fleischkonsum stark reduziert, maximal 2x pro Woche. Und da achte ich dann natürlich auch darauf, dass die Qualität stimmt, woher das Fleisch stammt und wie die Bedingungen waren. das weiß man am besten, wenn man bestimmte lieblingsstände in der Markthalle oder auf dem Erzeugermarkt besucht....
******251 Frau
2.571 Beiträge
@ Themenstellerin
ich kann da nichts hinzufügen... ich halte es genau so wie du...ich stimme dir da vollkommen zu.... *top2*
****r59 Mann
1.132 Beiträge
Ernährung
Als insulin pflichtiger Diabetiker halte ich mich recht genau an die nahrungspyramide, denn sie liefert die anerkannt ausgewogenste Ernährung.(55% Kohlenhydrate, 25% tierisches Eiweiß und 20 % Fett)
Gemüse und Obst kaufe ich möglichst Natur nahe ein, beim Fleisch ist mir die frische besonders wichtig. Bio ist mir als Begriff viel zu Kommerzialisierung.
**********ressa Frau
3.532 Beiträge
mein Motto
...auch hier: gesunde Mischvergiftung!
Ich esse alles, auf die Dosis kommt's halt an.
Wer in der Stadt wohnt hat keine Möglichkeit zur totalen Selbstversorgung.
Es gibt immer wieder Felder, die zum selber ernten angelegt werden ( zb Erdbeerfelder. Für Gemüse gibt es das mittlerweile auch. Es geht nichts über den gesunden Geschmack frisch geernteter Bohnen oder Kopfsalat oder.... *schleck* ) Da gehe ich gerne "einkaufen".
Wenn schon, dann möglichst "echt".
Wenig bis kein Fakefood.
Echte Lebensmittel machen auch eher satt, fine ich. Da brauche ich nicht die grossen Mengen....

Nichts, was von diesem Planten kommt, ist komplett frei von irgendeinem Schadstoff. Die Lebensmittel von heute haben auch nicht mehr die gleiche Zusammensetzung wie früher....
Aber wir können wählen, und jeder Verbraucher kann dazu beitragen, das in eine vernünftige Richtung zu lenken...
Die Erde dreht sich, wir passen uns an.
Ich fordere zwar immer wieder ARTGERECHTE HALTUNG auch für den Menschen, aber das kann letztendlich JedeR nur für sich selbst entscheiden.
Tiere können dies nicht. Die sind aber auch nicht so gierig wie der Mensch....

Die Ernährungsgurus wissen nicht viel über meinen Stoffwechsel.
Erlaubt ist, was ich vertrage, was mir gut tut.

Und dabei vertrete ich bewusstere Ernährung. Mal mehr, mal weniger.
Nobody is perfect und die "Maßstäbe" diesbezüglich ändern sich ja auch ständig....

Im Prinzip wie TE angesprochen hat *top2*

Der Mangel am stimmigen Maß
kann Carnivoren wie Veganer gleichermaßen befallen.
Mangelerscheinungen haben beide Fraktionen...
*essen*

Hört auf euren Körper, auf euer Körpergefühl *herz2*

Tipp an die Schokoladesüchtigen: esst mehr Bitterstoffe, Chicorée oder Löwenzahn. *zwinker*
(Kakao ist auch eher bitter)
Es sei denn, mit der Schokolade werden andere Bedürfnisse gestillt... *zwinker*

Herzliche Grüße!
Missy

@****r59: das ist die alte Nahrungspyramide... *zwinker*
Wenn Du aber damit zurecht kommst, mach weiter so *top*
*******iene Paar
1.180 Beiträge
Auch wir sehen es mehr oder weniger ebenso wie du.

Besonders um minderwertige Billigwurst machen wir einen Bogen und vermeiden so gut es geht alle Lebensmittel bei denen die Chemiker schon mehr wie Alchemisten gearbeitet haben wie z.B. Margarine.

Bisher ist uns kein logisch überzeugender Grund für eine vegetarische oder gar vegane Lebensweise bekannt. Wir essen wann immer möglich Fleisch alter Haustierrassen und gehen so der Massentierhaltung aus dem Weg.

Mein Tipp dazu: https://www.besh.de/
*******eSun Mann
35 Beiträge
vegan
Als Auslöser dieses Themas schreib ich auch mal hier was dazu *zwinker*

Ich ernähre mich seit 25 Jahren vegetarisch und seit einiger Zeit vegan. Gründe hierfür sind primär ethischer Natur und fehlendes Vertrauen in das Fleisch / Milch produzierende Gewerbe. Ich bin da aber auch völlig entspannt und grille für Freunde gerne mal ein Steak auf meinem Grill, ich will es nur nicht essen.

Jetzt wiederhole ich mal was ich im anderen Post schon geschrieben habe:

1) Warum "Fake Fleisch oder Käse"?
Weil mir zum Einen sowohl Käse als auch Fleisch total gut schmecken ist das Ganze aber aus og Gründen nicht essen möchte. Zum anderen gestehe ich, dass es auch eine gewisse Herausforderung ist, die Spass macht, solche Sachen nachzukochen oder zu imitieren. Selbstredend gibt es tonnenweise tolle vegane Gerichte, die auf so etwas verzichten.

2) Das Thema "aufwendig chemisch"
Wenn Du den Kram im Supermarkt kaufst wird das sicher so sein, ich mach das alles komplett selbst und arbeite beispielsweise bei Würstchen oder Steaks mit Seitan, was aus Weizenmehl (und Wasser) gewonnen wird. Dort kommen dann diverse Gewürze, Gemüsebrühe und Tomatenmark aber keinerlei Chemie rein.
Der "Käse" besteht primär aus pürierten Cashewnüssen, pflanzlicher Milch und vor allem aus Tapiokamehl. Auch hier: 0% Chemie.
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
So
kann ich das gut stehenlassen *zwinker*

Mein Problem sind einfach oft die vielgepriesenen Supermarktprodukte, die chemisch aufbereitet wurden..............

Mir ist immer wichtig, zu wissen was in meinem Essen ist.
Wenn Du das durch eigene Herstellung genauso machst ist das doch klasse!
**********leman Mann
47 Beiträge
Fast food
Statt den Heißhunger in der Stadt, habe mir lieber Burger von Metzger mit Couscous Zuhause gegeönnt.

Habe mir vorgenommen, soweit es angenehm möglich ist *zwinker* , mehr selbstgemachtes zu Essen.
*******eSun Mann
35 Beiträge
sind wir uns ehrlich
Jede Art von Fertigessen aus dem dem Supermarkt ist nicht so recht das Wahre. Egal ob das nun veggie oder nicht ist. Fastfood bleibt Fastfood.
*****nas Paar
252 Beiträge
Leidenschaft....
…..ich koche leidenschaftlich gerne, gebe auch Kochkurse, die Themen sind vielfältig, auch Vegetarisch, kein Vegan! Erstaunlicher weise, sind so einige " Veganer und Vegetarier" dabei die aus dem Grund der Massentierhaltung zu " Veganer und Vegetarier" geworden sind, essen Ersatzprodukte die "Fleischgeschmack" vortäuschen.
Ich bin auch gegen Massentierhaltung, kaufe auch kein Fleisch aus solchen Produktionen, immer am Markt oder Bauern, ja, es kostet mehr, aber wir essen nur max. einmal in der Woche Fleisch, wenn überhaupt, und der Mehrpreis ist gerechtfertigt, und wir wissen, dass es dem zugute kommt, der es erzeugt und nicht irgendwelchen dubiosen Massenfarmen, die Gewichts und Gewinnoptimiertes Billigfleisch noch mit Wasserimpfen, durch halb Europa zum zerlegen fahren, denn es wird ja subventioniert, und der Endverbraucher wundert sich, dass das Fleisch in der Pfanne schrumpft, es spritzt, und schmeckt eigentlich nach nichts....
Für uns, gerne Fleisch, aber nur hochwertig, und selten auf dem Tisch, wenn jeder so handeln würde, hätten wir keine Massentierhaltung.
Lieben Gruß und einen guten Appetit. *koch*
**********ryBBW Frau
2.285 Beiträge
Ich koche mindestens 5 mal pro Woche und mache mir für jede Woche einen Menüplan.

Ich achte darauf, maximal 2x / Woche Fleisch zuzubereiten. Dieses Fleisch ist immer vom Bauern/Metzger, der knapp 2km von meinem Zuhause entfernt ist oder aus dem Supermarkt in Bio-/Weidebeef Qualität und inländisch.

Unser Gemüse ist aus unserer Gemüsekiste (vorher direkt aus dem entsprechenden Gemüseladen) vom Bauern knapp 3 km von meinem Zuhause entfernt. Sie ist immer saisonal bestückt aber nicht in Bioqualität. In der wärmeren Jahreszeit ernte ich zusätzlich aus meinen eigenen Hochbeeten und von unseren Obstbäumen.

Eier von glücklichen Hühnern kaufe ich von meiner Schwägerin knapp 1 km entfernt von meinem Zuhause.

Die restlichen Lebensmittel kaufe ich im Supermarkt. Dabei achte ich z.B. bei den Milchprodukten auf regionale Anbieter. Bioqualität kaufe ich aber meistens nicht.

So habe ich für mich eine vertretbare Ökobilanz und einen vertretbaren Genuss von tierischen Produkten.
*********tBurn Frau
190 Beiträge
Pescetarierin
Sprich ab und an esse ich Fisch (aber nur beim Sushi Meister des Vetrauens und auch nur in Form von Sushi).

Darüber hinaus kein Fleisch und keine Eier, aber zum Teil noch Milchprodukte (Käse, insbesondere aus der Schweiz, Joghurt, Quark)

Gemüse und Obst versuche ich regional und saisonal zu kaufen. Sprich ein nicht Bio Apfel der um die Ecke gewachsen ist, ist mir lieber als ein Bio Apfel aus Neuseeland...

Generell möchte ich auf lange Zeit Veganer werden, werde aber nicht auf alle tierischen Produkte verzichten, da ich glaube, dass es einen Sinn hat, wenn der Körper Lust hat auf zum Beispiel Joghurt, diesen dann auch zu essen...

Bei tierischen produkten achte ich dann aber eben auf Herkunft oder mache Dinge selber.

Was “ersatzprodukte" angeht (veggi mortadella, Frikadellen, veggi Wurst) habe ich noch nie verstanden...brauch ich auch nicht, würde ich auch nicht kaufen...finde ich auch irgendwie fragwürdig...

Klar ist, dass wenn ich aufhöre Fleisch zu essen, ich mir die Nährstoff durch was anderes, also einen Ersatz zuführen muss. Meiner Meinung nach braucht der Ersatz dann aber nicht so auszusehen und nicht so zu schmecken wie Fleisch...

Andere Ersatzprodukte, die man selber zubereitet, wie zum Beispiel veganen Käse, finde ich wiederum sehr interessant und habe da auch schon diverse Rezepte, die aber noch ausprobiert werden müssen... Dazu kann ich also noch kein Feedback geben.
*******eSun Mann
35 Beiträge
@********mate Super Rezepte für vegane Ersatzprodukte zum Selbermachen gibt es in den Kochbüchern und auf dem YouTube Channel von Avantgardevegan (Gaz Oakley).
*****nas Paar
252 Beiträge
@UnderTheSun
….du schreibst, dass du kein Vertrauen in die Fleischproduktion hast, eine unschöne Verallgemeinerung, aber in das industriell gefertigte Massenfleisch habe ich es auch nicht, wenn ich bein Discounter kaufen würde, nein mache ich eben nicht, gehe bewusst den Weg zum Markt oder zum " Bauern um die Ecke" bei dem stehen die Kühe, Schweine, Hühner und Gänse auf der Weide und Wiese, dass kann ich sehen, der hat es nicht nötig das die Tiere in kürzester Zeit schlachtreif sind, bei ihm dauert es doppelt so lange, ja und das Schnitzel kostet nicht 1,99€ denn davon kann er nicht leben und das Vieh nicht artgerecht halten....ja es kostet mehr und ist jeden Cant wert, und, es schmeckt.
*******eSun Mann
35 Beiträge
@GM_Dunas
Mir ist bewusst, dass ich hier aufgrund der Kürze verallgemeinert habe und dass ich damit wahrscheinlich einigen korrekt arbeitenden Betrieben Unrecht tue. Ich begrüße jede Person, die bewusst konsumiert und auf Massenware verzichtet (auch wenn es in unserer Gesellschaft manchmal nicht einfach ist). Ich denke, dass wir im Grunde genommen einer Meinung sind.

Leider ist die ganze Sache für mich selbst eben nicht einfach. Für mich persönlich stellen sich hier folgenden Fragen: Was passiert mit der Milchkuh, wenn sie als solche "ausgesorgt" hat? Sie wird geschlachtet und das leider ab und an in Schlachthöfen, die unsauber arbeiten (der Stern hat hier kürzlich berichtet). Weiterhin kam kürzlich auch sogar ein als "kleiner Bio was weiss ich" Schlachthof in Verruf und wurde erst auf Basis einer Intervention von Aktivisten geschlossen weil das zuständige Veterinärsamt versagt hat. Mir persönlich ist es leider nicht möglich jeden Betrieb hier zu prüfen und zu druchblicken wie das alles abläuft (ich wohne zudem in einer Grossstadt und reise beruflich extrem viel). Deshalb hab ich für mich selbst beschlossen, dass ich am besten mit einem kompletten Verzicht leben kann.

Das heisst jetzt aber nicht, dass ich das von anderen verlange oder meine Einstellung / Meinung anderen aufzwingen muss. Im Gegenteil: wenn ich für Freunde koche kommt auch mal Fleisch vom Bauernhof auf den Teller, ich ess es nur nicht sondern hab meine eigene "Extrawurst". Dogmatismus hat noch niemanden weitergebracht. Mir selbst gehen die ganzen Ultra-Veganer, die jeden bekehren müssen, komplett auf die Nerven.
*********frau Frau
9.510 Beiträge
Wir haben ein Schwein. Es heißt Fritz und steht bei einem Bio-Bauern in Freilandhaltung auf dem Feld, hat aber natürlich auch eine Möglichkeit, sich unterzustellen. Ab und zu besuchen wir Fritz, und mein Freund verhätschelt ihn. Der bauer sagt, mein Freund sei ein regelrechter Schweineflüster.
Anfang Februar wird Fritz geschlachtet, und wir freuen uns schon auf das Fleisch und die Wurst, denn wir wissen, dass Fritz ein glückliches Leben hatte.

Ich finde Fleisch essen in Ordnung, wenn es hochwertiges ist. Und für mich ist es in Ordnung, mehr Geld für Fleisch zu bezahlen und es dafür seltener zu essen.
Billigfleisch (nach Möglichkeiten abgepacktes aus dem Supermarkt) ist für mich eklig.

Ich esse gern Gemüse und Salat, wir mögen gerne Milch (am besten Rohmilch, die wir vom Bauern holen) und gute Milchprodukte.

Wichtig ist für mich eben, dass man dinge ist und dabei Respekt dem Wesen zollt, das uns die Sachen "gegeben" hat. Und wir kochen natürlich gern und schütteln immer wieder den Kopf über Leute, die ihren herd niemals anschmeißen, sich nicht mal einen Salat machen, weil sie mit dem Dressing schon überfordert sind.

Denn Kochen ist für uns eben auch Kreativität, Phantasie, Sinnlichkeit. Und wenn dann das Essen auch noch gelungen ist - umso besser! *essen*
*******ster Mann
2.000 Beiträge
Ich halte von einseitiger Ernährung gar nichts.
Natürlich sind unsere Nahrungsmittel nicht mehr so wie vor 100 Jahren.
Die Massenproduktion ist bedenklich!
Die Überzeugung einiger, sie würden ihrem Körper mit vegetarischer oder gar veganer Ernährung etwas Gutes tun, kann ich nicht teilen.
Seit Millionen von Jahren hat sich unser Stoffwechsel an Mischkost ausgerichtet und entsprechend entwickelt.
Ich fühle mich mit meiner ausgewogenen Ernährung sehr gut.
Soweit man auf fertigzeug verzichtet und alles selbst kocht, bringt einen unser Essen nicht um und macht auch nicht krank.
Schädlich ist Übermaß von allem und zu wenig Bewegung.
Noch eine Anmerkung zum Metzger.
Soweit der nicht selbst schlachtet, die EU Verordnung dazu hat viele Metzger dazu gezwungen damit aufzuhören, dann kauft der Metzger im Schlachthof. Eigene Wurst machen auch nur noch die wenigsten.
*********frau Frau
9.510 Beiträge
Eigene Wurst machen auch nur noch die wenigsten.

Unser Schlachter macht das aber aus Fritz! *ja*
**********ryBBW Frau
2.285 Beiträge
*********frau:
Eigene Wurst machen auch nur noch die wenigsten.

Unser Schlachter macht das aber aus Fritz! *ja*

Und mein Metzger/Bauer hat eine hofeigene Wursterei. Aber die Schweiz gehört ja auch nicht zur EU. *zwinker*
*********frau Frau
9.510 Beiträge
Die Schweizer gehen ohnehin sorgfältiger mit Lebensmitteln um ... *ja* *top*
*********ichy Paar
10.219 Beiträge
*********frau:
Die Schweizer gehen ohnehin sorgfältiger mit Lebensmitteln um ..
Öhm... Nestlé der Weltgröste Nahrungsmittelkonzern war nun in welchem Staat ansässig? Wer macht noch grad Maggi?
Für die, die nicht wissen, welche Marken zum Nestlé Konzern gehören: Hier ist mal eine Liste: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Nestl%C3%A9-Marken

Wer hats erfunden? Genau, die Schweizer.

Man muß nicht so einen Unsinn verbreiten. Die Schweizer sind nix besser als alle Industriestaaten. Bei den Schweizern kommt der großteil des Emmentalers auch nicht von der Bergalm.
*zumthema* bitte zurück und keine Grundsatzdiskussionen beginnen, bitte. Dazu ist das Grundthema und die Fragestellung des TE woanders angesiedelt.

*danke*

LG Neha *blume*
Mod
*********frau Frau
9.510 Beiträge
Dass wir alle oder die meisten von uns vorgefertigte Lebensmittel nicht mögen, darüber scheint ja jedenfalls Einigkeit zu bestehen.

Ich mag jedenfalls Essen, das weitestgehend unbehandelt ist und möglicht naturbelassen. Daher esse ich auch keine Margarine, weil die einfach hochverarbeitete Fette beinhaltet. Und ich frage mich, ob diese "Wie-Fleisch-Sachen" alle gut sind, weil es geht ja gar nicht anders, als dass sie hochgradig verarbeitet sind. Die sehen ja nicht mehr so aus wie der Ursprung, aus dem sie gemacht sind ...

Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt. *liebguck*
****86 Frau
159 Beiträge
Ich...
lebe vegetarisch und teilweise sogar vegan, da meine Cousine veganerin ist und ich oft für uns koche. Backen zu ich nur noch vegan...
Ich habe Fleisch und Co geliebt und ab und zu gibt es dafür dann Ersatz... aber wirklich brauchen zu ich das nicht!

Obst und Gemüse gibt es nur aus der Region bzw aus dem eigenem Garten...

Ich hab immer schon gesagt ich könnte nie vegetarisch leben... bis meine Arbeit im Tierschutz anfing... da verzichtet man leider gerne...
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.