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Rheuma,Alternativen zum Fleisch?!

*********atrix Frau
2.927 Beiträge
Themenersteller 
Rheuma,Alternativen zum Fleisch?!
Hallo zusamnen!
Ich arbeite selbst in einem Naturkostladen und esse bewusst kein Fleisch.
Ich habe für mich eine andere Art der Ernährung gefunden.
Vegetarisch
Vegan
Verzicht auf Fleisch aus, ethischen Gründen
.........................................,gesundheitlichen
Gründen.
..................................,weil mir ned schmeckt.

Es gibt so viele Menschen,die unter rheumatischen Beschwerden leiden und auf Fleisch verzichten sollten,möchten, müssen,
damit ihr Körper wieder in eine Basis kommt, die für ihn gut ist.
Drüber möchte ich gerne einen Austausch mich euch.
Ich freue mich auf eure Beiträge!
Ich möchte hier einen Tread, ohne die Leute zu verurteilen die kein Fleisch *essen*,wieso auch immer!
LG Bea *schmetterling*
*********frau Frau
9.483 Beiträge
Liebe TE, was erwartest du jetzt von uns?
Tipps, wie man sich fleischlos ernährt, Argumente für vegetarische, vegane Ernährung?
Ich freue mich auf eine Präzisierung, fürchte aber, dass ich nichts in deinem Sinne beisteuern kann. Außerdem ist das mit dem Rheuma für mich nur schwer nachvollziehbar.
*********atrix Frau
2.927 Beiträge
Themenersteller 
Ich erwartet gar nichts von dir.
Wenn man nicht an einer Krankheit leidet, dann kann man es auch nicht nachvollziehen.
Ich würde mich sehr darüber freuen:
.....wenn es in der Kochgruppe auch Teilnehmer/innen gibt, die ihre Ernährung aufgrund ihrer Einstellung zur Tierhaltung auf Bio umgestellt haben.
....durch Krankheiten wie SM ,Rheuma umgestellt haben und ganz auf Fleisch verzichten.
Rezepte wären super umgestellt neue Ideen zu bekommen.
LG Bea *wolke7*
*********inee
3.578 Beiträge
Möchtest du einfach Vegane und Vegetarische Rezepte hier sammeln?
Oder dich über die Krankheitstaugliche Ernährung unterhalten mit Rezeptideen?

Ganz klar ist es mir auch nicht.

Je nach dem kann ich nämlich bei diesem Thema mitmachen und mitreden oder halt nicht.
*********atrix Frau
2.927 Beiträge
Themenersteller 
@******nee
Beides wäre für mich persönlich interessant *essen*
Vielleicht habe ich mich auch nicht richtig ausgedrückt.
Hoffe das es jetzt für alle verständlich ist .
LG
*********frau Frau
9.483 Beiträge
Ich habe noch eine Frage: Was ist die Krankheit SM? MS kenne ich ... *gruebel*
*********atrix Frau
2.927 Beiträge
Themenersteller 
MS,ich hatte die Buchstaben vertauscht.
Du zerlegst aber auch alles. *umpf*
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Wir kochen relativ viel vegetarisch und vegan. Vegan ist immer eine Herausforderung, wenn es intensiv schmecken soll. Deshalb an dieser Stelle mal eine Art Rezept für eine intensiv schmeckende Bouillon, die Grundlage für verschiedenste Saucen bilden kann.
1 mittelgroße Topinambur-Knolle im Ofen oder im Pilztrockner öder ähnlichem trocknen. Nicht zu viel Hitze benutzen. Sie schrumpelt dann ein. Das kann durchaus ein paar Stunden dauern. Am besten kombinieren mit anderen Vorgängen, wo man einen Ofen oder Trockner benutzt.
1 Pfund oder auch mehr Rote Zwiebeln grob inkl. auch der trockenen Schale schneiden.
1 Stange Lauch in grobe Stücke schneiden.
Max 20 g je Knollensellerie und Möhre, denn sonst wird der Fond zu süß.
1 Pfund Champignons (wir nehmen gerne die Reste, die am Wochenende auf dem Markt übrig bleiben und günstig zu bekommen sind) grob schneiden.
Getrocknete Steinpilze, je nachdem, wie viele da sind. Je mehr desto besser. Einfach zerbröseln.
200 g Shii-Take grob schneiden.
Nacheinander in einer Pfanne die frischen Pilze nach Sorten getrennt anbraten. Man muss aufpassen, dass sie nicht kochen, daher evtl. mehrere Ladungen machen. Neutrales Öl benutzen.
in einem großen Topf die Zwiebeln anrösten. Dazu mittlere Hitze verwenden. Das kann relativ lange dauern. Diese herausnehmen und dann Topinambur, Sellerie, Möhre und Lauch anschwitzen.
Schließlich, wenn alles angeröstet ist, zusammen in den Topf geben (sollte schon 5 Liter fassen) und noch mal köcheln lassen. Schließlich mit kaltem Wasser randvoll aufgießen, einmal aufkochen lassen und dann abschalten. Wir lassen diesen Sud immer wieder aufkochen, das kann durchaus ein paar Tage lang so gehen. Wenn Wasser verdunstet, nachgießen.
Dann wird abgeseiht durch ein Handtuch und der Sud eingekocht. Wie weit, liegt am eigenen Geschmack. Wir reduzieren auf ca. 10 - 15 % des Ansatzes.

Und, das haben wir nicht etwa vergessen, es wird nicht gesalzen, sondern erst, wenn der Sud knkret benutzt wird.
*********frau Frau
9.483 Beiträge
Tolle Sache, dieser Sud, und universell einsetzbar. Kocht ihr den dann noch ein oder macht ihn anderweitig haltbar? Oder ist das nicht nötig?
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Zitat von *********frau:
Tolle Sache, dieser Sud, und universell einsetzbar. Kocht ihr den dann noch ein oder macht ihn anderweitig haltbar? Oder ist das nicht nötig?

Da wir fast alles frisch kochen, verwenden wir den meist sofort. Sicher kann man ihn einfrieren oder einwecken, das wird den Geschmack nicht beeinträchtigen.
*********atrix Frau
2.927 Beiträge
Themenersteller 
Wieso trocknet ihr die T Wurzel?
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Sie bekommt dadurch eine gleichermaßen rauchige und malzige Note. Kocht man diese alleine aus, wobei man dann mehr nehmen sollte, lässt sich daraus ein würziger Sirup gewinnen, den man zum Beispiel im Dessert einsetzen kann. Die Aromatik davon hat dann mit dem frischen Topinambur nichts mehr zu tun. In dem Sud ergänzt sie die Pilz- und Umami-Aromen. Um zu versuchen, was das ausmacht, kann man den Topinambur zunächst weglassen und separat extrahieren und später tröpfchenweise zugeben.

Ergänzend kann man auch Knoblauch mit anschwitzen, was aber nicht jedermanns Sache ist. Die Rezeptur des Suds, so wie sie hier vorliegt, hat wenig Ecken und Kanten, sondern ist eher eine Grundwürzsauce
*********atrix Frau
2.927 Beiträge
Themenersteller 
Ich freue mich sehr,das du mir diesem Rezept angefangen hast. *g*
Ich arbeite zwar in einem Naturkostladen, habe mich noch nicht tiefer mit der Materie beschäftigt.
Neues zu lernen macht Spaß und bereichert mein Leben sehr,Danke dir.
LG Bea
*********inee
3.578 Beiträge
Wir kochen zu Hause meist vegan oder zumindest vegetarisch, bezeichnen uns aber als Flexitarier, da doch mal ein Fisch oder Stück Fleisch im Restaurant dazwischen kommen kann.

Ich mag Gemüse sehr und empfinde Vegan auch nicht als nicht so intensiv im Geschmack.

Zusätzlich dazu gucke ich auch noch wenn möglich auf saisonal.

Letztens gab es ganz einfach:

Bratkartoffeln mit Ofen Butternusskürbis
und Sellerie- Randensalat mit einer Kernenmischung und Mandarinen drin. *schleck*

Ich hatte noch nie Butternusskürbis und ich habe den das erste Mal gemacht. Habe ihn aber als Brot"aufstrich" entdeckt für mich. *schleck*
********cook Mann
564 Beiträge
Zitat von *********frau:
...Außerdem ist das mit dem Rheuma für mich nur schwer nachvollziehbar.
hm, ist aber leider so..... *snief*
ich bin da ganz am Anfangsstatium und hab soweit noch keinerlei Beschwerden.
Kenne aber von anderen, daß Schweinefleisch die Beschwerden sehr verschlimmern kann.
Selbst die Ärzte in der Uni (wo ich regelmäßig zur Kontrolle aufschlage) raten unbedingt von Schweinefleisch ab...
*********atrix Frau
2.927 Beiträge
Themenersteller 
Etwas nicht nachvollziehen zu können ,das kenne ich von einer früheren Freundin von mir. *umfall*
Ich hätte mir gewünscht, daß sie sich mit meiner Situation auseinandersetzen würde.
Für mich versteht es sich von selbst, wenn mir Jemand wichtig ist,das ich mich über die Krankheit informiere um zu Wissen wie ich mich damit anfreunde und mein Gegenüber verstehe,
das verstehe ich darunter .
*********frau Frau
9.483 Beiträge
Ja, das mit dem Schweinefleisch wusste ich. Aber das Fleisch bei Rheuma GENERELL schlecht sein soll, war mir bislang nicht bekannt. Dies erschließt sich mir zumindest aus dem Eingangs-Post der TE.
*********atrix Frau
2.927 Beiträge
Themenersteller 
Ja da ist es!
Als Rheuma Patient kann ich davon leider berichten. *roll*
Wenn du dich mal mit der Thematik auseinander setzen möchtest, dann kann ich dir nur Empfehlen, das du mal die Unterschiede schon alleine von der Haltung der Tiere, Medikamentenzugabe,Haltung, Ernährung durchliest.
Die Tiere werden gespritzt, mit Kraftfutter gefüttert was im natürlichen Bereich nicht der fall ist,sein darf.
Und vieles mehr an Informationen erfährt man 6nd das erschreckt so manche Menschen.
*********frau Frau
9.483 Beiträge
MEIN Schwein stand beim Bio-Bauern auf einer riesigen Koppel, wurde bio ernährt und unter Narkose kastriert.

Naja, glücklicherweise leben wir in einem freien Land, und jeder darf denken, was er will.
Bei manchen Beiträgen hier bekommt man wirklich eine Fremdschäm Attacke.
Es ist durchaus legitim das man einfach weiter klickt wenn man weder Ahnung noch Interesse an dem Thema hat .
Erstens ist nicht alles wirklich Bio wo "Bio" drauf steht.
Zweitens geht es meines Wissens allgemein um Lebensmittel die tierisches Eiweiß enthalten da diese den Körper übersäuern können.
Die überschüssige Säure lagert sich dann im Bindegewebe und in den Gelenken ab und kann Rheuma oder andere Erkrankungen begünstigen.
Und das kann sich durch vegetarische, bzw vegane Ernährung tatsächlich verbessern.
Intervallfasten kann auch Linderung bringen da der Körper durch die verlängerten Pausen zwischen den Mahlzeiten ( meistens 16 Stunden) besser entgiften kann.
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Aktuell beginnt die Grünkohlzeit. Das nachfolgende Rezept ist, zugegeben, ziemlich komplex, aber vegan ist eben aufwändiger, wenn es denn schmecken soll. Übrigens <Werbung an> wird dies auch in der Fortsetzung unseres ersten Romans Homepage "Das erste Buch - Geschmackssachen" von Ana_Tom_Lieven erscheinen </Werbung aus>

Grünkohl mit Boulette, Kartoffeln und Speck (vegan)

500 g frischer Grünkohl
300 g festkochende Kartoffeln
200 g getrocknete Kichererbsen
3 Schalotten
30 g Haferflocken
100 g frische Champignons
1 Bund Suppengemüse
1 kleiner Bund Petersilie
1 Knolle Topinambur
1 kleine Möhre
1 Stange Stangensellerie
1 Knoblauchzehe
Sojasauce
2 Esslöffel Misopaste
Etwas getrockneten Liebstöckel
Rauchtee
Getrocknete Pilze, zum Beispiel Steinpilze
Senf
Rapsöl (mit Buttergeschmack)
Salz
Dunkles Bier mit wenig Bitterstoffen, zum Beispiel Porter
Backpulver

Hinweis zu diesem Rezept. Aus Geschmacksgründen sollte einen Tag vor dem Essen mit der Zubereitung begonnen werden. Kichererbsen einen Tag vor der Zubereitung in Wasser einweichen, mindestens aber sechs Stunden. Darauf achten, dass wegen der starken Quellung etwa fünfmal so viel Wasser vorhanden ist wie Kichererbsen. Da insgesamt relativ viele Arbeitsgänge erforderlich sind, ist die Netto-Zubereitungszeit nicht unter drei Stunden anzusetzen.

Rauchtee ansetzen. Dabei genügt ca. ein Esslöffel. Den Tee ca. zwei Minuten ziehen lassen und dann abgießen und so weit einkochen, dass ca. 200 ml übrig bleiben.

Brühe als Basis des Grünkohls und für die Sauce
Das Suppengemüse grob schneiden und in einen Topf mit ca. 1 Liter Wasser geben. Das Verhältnis zwischen Möhren, Lauch und Sellerie sollte dabei gleich sein. Dazu die Knolle Topinambur und eine Handvoll getrocknete Pilze dazu geben. Diesen Ansatz einmal aufkochen und dann bei kleiner Hitze mindestens zwei Stunden ziehen lassen. Eine längere Zeit intensiviert den Geschmack. Nach diesem Vorgang die Brühe abgießen durch ein Suppennetz, Filterpapier, Handtuch oder Ähnliches. Dann die Brühe auf ca. 500 ml reduzieren. Mit Sojasauce und der Hälfte des Rauchtees abschmecken. Die Brühe sollte leicht salzig schmecken.

Wahlweise, aber aufwändiger, kann auch diese Brühe verwendet werden: Kochen: Rheuma,Alternativen zum Fleisch?!

Veganer Speck(staub)
Champignons sehr fein hacken (ungefähr so wie Schalotten). Eine Pfanne auf etwa halbe Hitze bringen. Den Boden mit wenig Salz bestreuen. Es reichen dabei drei bis vier Prisen. Die Pilze in die Pfanne geben und dann mit einem Deckel abdecken. Das Salz zieht das Wasser aus den Pilzen. Sobald sich Flüssigkeit gebildet hat, den Deckel abnehmen und die Pilze bei geringer Hitze langsam ausdampfen lassen. Dabei verlieren sie ca. 95 Prozent ihres Volumens. Ab und zu die möglicherweise ansetzende Masse mit einem Holzschaber lösen. Wenn die Pilze so viel Flüssigkeit verloren haben, dass sie trocken erscheinen, den restlichen Rauchtee dazugeben. Masse einmal aufkochen und dann wieder trocknen lassen. Der Speckstaub ist fertig, wenn die Konsistenz körnig zu werden beginnt. Bei geringer Hitze kann das durchaus eine halbe bis eine Stunde dauern. Ist der Speck trocken, diesen entnehmen und verschlossen aufbewahren, da er hygroskopisch ist.

Grünkohl
Den Grünkohl so rupfen, dass nur Teile der Blattspreiten selbst benutzt werden, nicht aber die harten Blattstiele. Die Blätter danach in einem großen Topf mit gesalzenem Wasser ca. drei Minuten blanchieren. Danach das Wasser abgießen, und den Grünkohl mit kaltem Wasser herunterkühlen, damit er nicht weiter gart. Dann den Kohl in feine Stücke schneiden. Auch hier gilt in etwa das Maß, das auch gehackte Schalotten haben. In einem großen Topf zwei Schalotten und die Hälfte des Specks in Rapsöl bei leichter Hitze so lange sautieren, bis die Zwiebeln glasig sind. Dann den Grünkohl dazu geben und mit Zwiebeln und Speck vermengen. Die Masse nun ca. fünfzehn Minuten bei geringer Hitze schmoren lassen. Danach ca. 400 ml Brühe dazu geben und kurz verrühren. Ca. eine halbe Stunde bei geringer Hitze ziehen lassen. Dann nach Geschmack Senf und Salz dazugeben und weiter ziehen lassen. Ab und zu probieren und Salz und Senf nach Bedarf ergänzen. Der Grünkohl gewinnt an Geschmack, wenn er dann abkühlt und zum Essen neu erhitzt wird.

Boulette
Die Möhre schälen und kleinhacken, ebenso Sellerie, eine Schalotte, die Knoblauchzehe und Petersilie hacken. Danach alles in der Küchenmaschine weiter zerkleinern. Das Haferflockenmehl, Backpulver und einen Teelöffel Salz hinzugeben. Die Kichererbsen abtropfen lassen und zur Masse in die Küchenmaschine geben. Nicht zu fein hacken. Je nach Geschmack zur Masse Miso und getrockneten Liebstöckel hinzufügen. Die Masse eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Dann zum Beispiel mit einem Eiskugelformer portionieren und mit der Hand aus den Kugeln Bratlinge von etwas mehr als 8 cm Durchmesser formen. In heißem Fett von beiden Seiten kross anbraten, dann auf kleiner Hitze fertig garen lassen. Zum Schluss noch einmal kurz die Hitze erhöhen, um die Farbe der Bratlinge zu verstärken und mehr Röstaromen zu gewinnen.

Sauce
Etwas weichgekochten Grünkohl nehmen und mit der restlichen Brühe pürieren. Diese Masse durch ein Suppennetz oder Ähnliches geben. Leicht erwärmen und Bier zugeben. Meist genügen wenige Teelöffel. Hier gilt, nach jedem Löffel zu probieren, damit die Sauce nicht bitter wird. Salzen nach Geschmack. Ist der Geschmack getroffen, kann diese Sauce noch mit Rapsöl aufgemixt werden. Sie wird dann etwas sämiger.

Kartoffelschnee
Pellkartoffeln zubereiten, häuten und durch eine Presse geben. Dies sollte unmittelbar vor dem Servieren gemacht werden.

Zum Anrichten nutzt man am besten einen tiefen Teller und einen Dessertring mit einem Durchmesser von 8 cm. Zunächst die Boulette in den Ring legen. Darauf ca. ein Fingerbreit Kartoffelschnee schichten. Den Ring dann bis oben mit Grünkohl füllen und oben mit dem Speck bestreuen. Den Dessertring entfernen und mit ein wenig Sauce umgießen.
*********atrix Frau
2.927 Beiträge
Themenersteller 
Fremdschäm -Attake *roll*
Das sehe ich ganz anders, ist allerdings meine persönliche Meinung dazu.
Ja das mit den Proteinen ist eines von vielen Faktoren.
Wenn man davon betroffen ist,dann nimmt man alles was andere schon als Positiv empfunden haben,ausprobiert oder auch mittlerweile Leben, die auch unter einer Rheuma erkrankt leiden.
Infos dazu finde ich immer gut.
****79 Paar
8 Beiträge
Also statt Braten Soße von Tierknochen,
kann man das auch aus Wurzelgemüse genauso schmackhaft herstellen. Vegan....
Man röstet einfach Zwiebeln, Sellerie, PaprikaSchoten, Karotten, Petersiliewurzeln, Knoblauch. ......In gutem Öl an, mit RotWein
Ablöschen, Tomatenmark .....etwas Gemüsebrühe. Evtl. Binden mit Kartoffelstärke. Schmeckt fast wie eine braune Bratensoße *zwinker*
Das mache ich oft zu paniertem Blumenkohl oder Kohlrabischnitzel
*********atrix Frau
2.927 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe für mich die Taijine entdeckt unw von mega begeistert. *ggg*
Ich experimentiere gerne, da ich Obst auch zu d3m Gemüse, Couscous vom Geschmack her sehr ,sehr 😋 lecker finde.
Ich würze sehr stark, auch mit vielen Kräutern.
Ich verwende so gut wie kein Salz.
Eine Geschmacksexplosion für den Gaumen.
Das leicht südliche der Banane 🍌, die verkocht.
Dann due leckeren Gewürze, dazu die eingelegte Salzzitrone,due dann ihre frische gibt, mmmhhh.
*********atrix Frau
2.927 Beiträge
Themenersteller 
@*********ieven
Sehr interessant, Speckstaub sagte mir bis gestern nix. *gruebel*
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