„Das ist keine Drohung, sondern eine Tatsache. Man spielt nicht mit solchen Sachen. Ich bin eine stolze, gebildete und attraktive Ukrainerin und erlaube niemanden mich zu beleidigen. Das ist nun Fakt!
Das kannst du auch gerne sein. Ich habe da kein Problem mit.
Ich selbst habe auch Nahrungsmittel für die Ukraine gespendet.
Ich arbeite mit Kolleginnen zusammen, die Kopftuch tragen und aus verschiedenen Teilen der Welt kommen. Komme mit sehr vielen Menschen verschiedener Nationalitäten in Kontakt.
Aber was ich nicht verstehe, warum du hier andere angreifst und Bildungsmangel unterstellst. Das war auch in keinster Weise ein richtiges Verhalten. Sowas macht man nämlich auch nicht und stellt sich damit über andere, als wenn man was Besseres wäre. Damit fordert man nämlich genau solche Reaktionen heraus, die nun zustande gekommen sind.