So, ich mag mal ein bisschen labern.
Nun habe ich das schöne trockene Wetter gestern und heute genutzt und meine beiden Basilikumbüsche entblättert, einen roten und einen grünen. Große Bündel Blattpetersilie gekauft.
Dann bin ich mal wieder zum meditativen Italiener mutiert, Blätter gehackt, in diversen Mischungen püriert, Pesto für den Winter hergestellt.
Pesto 1: Petersilie, Knoblauch, Peperonischoten, Parmesan, Olivenöl, Salz
Pesto 2: Roter Basilikum, Knoblauch, Pinienkerne, Grana padano, Olivenöl, Salz
Pesto 3: Grüner Basilikum, Petersilie, Walnusskerne, Pecorino, Walnussöl, Salz
Rein in kleine Gläser, Luftbläschen „rausgeklopft“, 1 cm passendes Öl drauf.
Im Kühlschrank halten die, bis der Basilikum im Garten wieder wächst. Wenn sie nicht vorher alle sind.
Ich nehm das Pesto nicht nur zum Kochen, ich esse es auch gern mit frischem Ciabatta oder Baguette.
Pesto 4: Getrocknete Tomaten in Olivenöl, Knoblauch, Pinienkerne, Parmesan, Olivenöl, Salz
Das mache ich immer frisch, wenn ich Schmackes drauf habe.
Fotos habe ich mir gespart, ist eh nur grün in den Gläschen … gut, Pesto 4 ist rot.
Lasst mich mal bitte an euren Pesto-Geheimnissen teilhaben …