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Kochen mit Feuer & Glut
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Wie und wann habt ihr kochen/backen gerlernt?

*****261 Frau
154 Beiträge
Habe auch aus "Notwehr" kochen gelernt. Meine Mutter kochte nicht gern und nicht besonders gut. Wenn sie unpässlich war und ich was essen wollte, musste ich einfach. Hat mir trotzdem von Anfang an Spaß gemacht. Übrigens war mein erstes Gericht auch Kartoffelsalat.
******els Paar
50 Beiträge
mit 16 einen kochausbildung gemacht und mit 28 den küchenmeister
*******8_77 Paar
861 Beiträge
Ich habe auch mit 11 / 12 Jahren das *koch* angefangen, da meine Eltern berufstätig waren und ich so unterstützen konnte.

Natürich erstmal einfache Gerichte wie Spinat oder Kartoffelbrei *lach*
*****ske Mann
349 Beiträge
Habe mit 6 Jahren angefangen bei meiner Mutter und meiner Großmutter im selben Haus in der Küche geholfen als kochen in der Schule auf dem Stundenplan stand bekam ich seltsamerweise nur sehr gute Noten. Später bei der BW habe ich dann für meine Teileinheit gekocht weil unser "Spieß" mit der Truppenverpflegung uns nie gefunden hat. Sie haben alle überlebt. *omm* *zwinker*
*******dDay Frau
4.733 Beiträge
Zitat von *****r77:
@**l
wenn ich das bisher so lese, haben wir alle aus einer gewissen "Notlage" uns das Kochen/ Backen beigebracht...

Äh, nein.
*********frau Frau
9.450 Beiträge
Ich durfte schon als kleines Kind bei meiner Oma über die Schulter schauen und mitkochen/-backen. So habe ich gelernt, Eierkuchen zu backen (mit Schmeißen), Schlesischen Streuselkuchen, Braten etc. Später schaute ich auch meiner Mutter über die Schulter. Mit 13 hatte ich eine große Herausforderung: Nierenragout für die ganze Familie mit NIeren wässern, putzen etc.
Heute kann ich ganz gut kochen.
Hallo, ich stand relativ früh auf eigenen Beinen, bin mit 16 aus dem Elternhaus ausgezogen. Dort war die Küche für mich leider immer verboten. Dann musste es gehen. So nach und nach (erst mit den Fixtütchenrezepten) brachte man sich vieles selbst bei oder schaute der Mutter von Freunden über die Schulter..
*****r77 Mann
3.818 Beiträge
Eigentlich wollte ich damals als Kind auch mitkochen, aber meine Mama war so "überfürsorglich" und hat mich nicht mitmachen lassen (wollen). Tja, dann eben selber angeeignet *koch*
Meine Mutter und meine Großmutter haben mir das kochen beigebracht. Ich glaub mit 8 hab ich schon teilweise mitgekocht. Die Lust daran habe ich bis heute nicht verloren und es gibt einige Gerichte, die ich von beiden immer noch gern koche *g*
*********iele Frau
910 Beiträge
bei meiner mutter im elternhaus, mit 14 jahren im küchenwirtschaftunterricht und danach in der hotelfachschule. ich war immer eine begnadete köchin, servieren waren nie meines. das erlernen des tragens von 4 tellern war ein angstgegner für mich!
*******olf Paar
128 Beiträge
Das Kochen habe ich (m) durch mein Abitur gelernt. Man musste sich damals im Deutschunterricht einen Schriftsteller aussuchen. Es war J.M. Simmel mit dem Thriller Es muss nicht immer Kaviar sein mit all den Rezepten darin, wobei der Lehrer absolut "not amused" war, ich aber hocherfreut, wei ich die Rezepte ausprobierte und sie alle gelungen waren. Verstärkt wurde das ganze noch durch meinen Beruf indem ich durch die entsprechenden Arbeitsessen auch die verschiedenen Küchen der EU kennenlernen konnte und seitdem koche ich wenn immer es die Zeit erlaubt
*********iele Frau
910 Beiträge
Die Verfilmung mit O.W. Fischer ist dazu auch sehr gut gelungen!
*******ar60 Frau
234 Beiträge
ich habe meiner Mutter schon sehr früh geholfen und habe von meiner Mutter gelernt
****ome Mann
495 Beiträge
Ich habe mit 10 Jahren angefangen zu kochen, da meine Eltern ab da beide berufstätig waren und meine kleine Schwester keine Lust auf kochen hatte. Nach der Schule die Ausbildung zum Koch gemacht und in der Gastronomie hängen geblieben, wenn auch nicht mehr in der Küche. Ich koche aber als Hobby sehr gerne für uns und immer wiedr mal bei verschiedenen Events...
****ce Mann
23 Beiträge
Bei mir hat das im Studium angefangen und dabri habe ich dann gemerkt, dass ich da Spaß dran habe. Neue Sachen ausprobieren und dann genau so zu machen, wie ich das Ergebnis am liebsten mag. Wurde dann mit der Zeit immer mehr und ausgefallener und ich konnte immer mehr eigene Ideen reinbringen. Ach und der Geschmackssinn wurde dadurch "trainiert", das heißt das Essen kann man dadurch viel differenzierter genießen. Zumindest ist das bei mir so. Wie beim Wein.

Backen liegt mir nicht so, da man da ja ziemlich nah am Rezept bleiben muss, während man beim Kochen etwas mehr Freigeist sein kann und dann "nachjustieren" kann.

Ähnlich war es bei mir auch mit dem Grillen. Es machte Spaß, irgendwann landeten dann keine Schweinenackensteaks mehr auf dem Grill und die Ergebnisse wurden immer besser.
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