DDR Rezepte

Die Gerichte haben halt die "gleichen Wurzeln" da die "Länder" ja erst 1945 getrennt wurden.

Naja nach dem Krieg sah es auf beiden Seiten vermutlich nicht wirklich besonders gut aus. 😉

Aber mal ganz ehrlich, ich versteh die Frage nicht.
Wenn jemand im der DDR Amerikaner gebacken und verkauft hätte, der hätte doch jahrelang in Bautzen in der Senfmühle gearbeitet oder für IKEA "Spanplatten zu Billy-Regalen" verarbeitet - statt "Schwerter zu Pflugscharen"

"In der DDR hießen die Amerikaner in den letzten Jahrzehnten offiziell Ammonplätzchen.[4] "

Das sagt Wikipedia dazu.

https://de.wikipedia.org/wiki/Amerikaner_(Geb%C3%A4ck)

Wo wir gerade bei Gebäck sind ..... Wie hieß doch gleich der Blechkuchen mit dem lockeren Boden, Sauerkirschen in Gelee, weißer Creme und der Schokoglasur in Wellenform oben drauf? 🙈

Dann gab es das doch auch noch das was wie Rumkugeln geschmeckt hatte aber ein ganzes Stück größer als besagte. 🤔

Habe gerade noch was gefunden was ich vollkommen vergessen hatte. 😅🤦🏻

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mei%C3%9Fner_Fummel#

Klingt ähnlich wie Donauwelle.

Ich glaube, da gabs auch was, was Schneewittchenkuchen hieß?

Amerikaner gab es zuhauf bei jedem Ost-Bäcker. Nicht nur in Bautzen

Ich weis es leider echt nicht mehr wie der hieß. 🙈

Gab es auch sowas wie ein Pariser Schnitzel, das schwirrt mir die ganze Zeit im Kopf rum. Iwie Toastbrot als Schnitzel getarnt?

Die Oma war aus dem Osten

Sagt mir jetzt nicht wirklich etwas. 🤔
Wobei 🤔 .... Warte mal .... Meine Schwiegermutter hat mal sowas erwähnt von einer Nachbarin die wohl aus Schwaben war. Cordon Bleu.... Toastbrot gefüllt mit Käse und Schinken und das dann paniert wie ein Schnitzel....

Onkel Google spuckt dazu das hier aus: https://ddr-rezepte.net/pariser-schnitzel/

Kannte ich aber so tatsächlich nicht. 🤔

Am Samstag den 18.8 gab es in Rahmen unserer 152. Tippeltour eine Reise nach Sachsen - und das in Düsseldorf. Wer sich ob der Ortswahl wundert…. es gibt reichlich Verbindungen zwischen Sachsen und der Landeshauptstadt am Rhein.

So starteten die fidelen Tippelbrüder an der Kunstakademie - weil der 1932 in Dresden geborene Maler Gerhard Richter 1961 nach Düsseldorf übersiedelte und ein Studium an der Kunstakademie begann. Innerhalb weniger Jahre wurde er von Düsseldorf aus zu einem der weltweit bekanntesten Künstler der Gegenwart.

Unser Kulturhopping führte weiter über Tonhalle, Hofgarten bis zum Malkasten. Bon dort retour zum Ratinger Tor, wo seit 2022 eine Skulptur von Markus Lüpertz an das aus Dachsen stammende Musikerpaar Clara und Robert Schumann erinnert, das 1850 von Dresden nach Düsseldorf zog.

In der ehemaligen Wohnung des Künstlerpaares in der Bilker Straße findet sich seit kurzer Zeit ein Museum , das wir auf dem Weg durch die Carlstadt aufsuchten

Nach viel Kultur und Geschichte gab es zur Belohnung ausladend Sekt und Wein aus Sachsen, ein Bitter aus Radeberg sowie natürlich Eierschecke.

Hauptgang dann sächsisches Feuerfleisch, der DDR Klassiker allerdings etwas moderner interpretiert

Und natürlich fehlten auch nicht Pulsnitzer Spitzen von den Traditionsreichen Pfefferküchlern Löschner und Groschky

Hach!