Zitat von *********Easy:
„Profiseelen eines Profibäckers
Nein, davon sind sie weit entfernt... Ich kämpfe da immer noch mit Kleinigkeiten. Oft werden die Brötchen nicht richtig kross (könnte evtl daran liegen, dass mein Dampfgarer nur bis 230°C hochgeht). Aber immerhin habe ich die Stückgare inzwischen einigermaßen im Griff (wenn die zu lang ist hat man gerne auch mal Fladenbrote ) und auch, dass sie innendrin noch teigig sind (dann waren sie nicht ausreichend abgekühlt). Es wird also langsam besser, aber inzwischen mache ich das ja auch schon ca. 3 Monate fast täglich. Da kommt langsam Routine rein.Das dauert übrigens auch nicht so viel länger als Aufbackbrötchen, ist deutlich günstiger und man kann abends auswählen, was man morgens gerne hätte. Demnächst will ich mir nochmal zwei 1/6-150 GN-Behälter holen, dann kann ich einen Teig teilen und z.B. Roggensauerteig einmal natur und einmal mit Kümmel (Vinschgauer), Walnuss oder Röstizwiebeln machen. Bei den 1/3 GN-Behältern, die ich aktuell nutze verliert sich so eine halbe Teigportion.
Der Platz für den Teig über Nacht im Kühlschrank ist übrigens das einzig Kritische. Den muss man haben. Das hatte mich davon abgehalten bis es den neuen Kühlschrank gab und der alte (hauptsächlich für Getränke) in den Keller ging...