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Märchen-VIP´s erotisch

********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
Märchen-VIP´s erotisch
Wir kennen sie seit unseren Kindertagen, manche haben wir in unsere Herzen geschlossen, andere mögen wir nicht so. Sie begleiten uns durch unser Leben, sei es als Synonym für Eigenschaften, sei es als geflügeltes Wort. Spätestens wenn wir eigene Kinder in der Familie haben – oder die von Freunden – holen wir sie wieder heraus, erzählen, lesen vor und erfinden eigene

MÄRCHEN.

Wer erotische Geschichten und Gedichte mit bekannten Märchenfiguren spinnen und mit uns teilen möchte, setze seine Feder bitte in diesem Thread an. (Für EROTISCHE Fantasy Geschichten steht Euch der Thread Kopfkino: EROTISCH fantasmagorische Momente II zur Verfügung.)
*****cat Paar
43.259 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hänsel und Gretel
Waldarbeiter Hannes Frieder
Heiratete eines Tages wieder
Mit Ute wollt er fortan schmusen
Vor allem an derselben Busen
Eine Tochter hatte sie schon
Etwas jünger als sein Sohn
(beide..nur dass das hier klar
waren über 18 Jahr!
)
Das Haus war klein, die Liebe frisch
So nutzten sie den Küchentisch
Mal liegend, mal auf allen Vieren
Um darauf dann zu kopulieren
Und beim ganzen Liebesspiel
Gab es anderes nicht viel
Die beiden Kinder unterdessen
Wollten gelegentlich was essen
Wobei das Ehepaar gestört
Und die Mutter gar empört
„Mein Lieber, es hat keinen Zweck
Die Kinder müssen einfach weg!“
Sagte sie, fing an zu weinen
Um dann mit gespreizten Beinen
Ihren Mann zu überzeugen
Er musste sich dem Willen beugen.
Und so schickten sie auch bald
Beide Kinder in den Wald
Tief im Gehölz zwischen den Zweigen
Wollten sie ihnen was zeigen
Kaum waren sie am rechten Fleck
Machten sich die Alten weg
Nun war´ n allein die Jugendlichen
Die Eltern heimlich weggeschlichen
Was das nun soll, Gretel sich fragte
Während der Hunger an ihr nagte
So fing sie an, sich tief zu bücken
Um Pilze für das Mahl zu pflücken
Der Hans, der klaubte ein paar Beeren
Doch konnte er sich nicht erwehren
Der Stiefschwester dabei zuweil
Zu starren auf das Hinterteil
Was sich ihm entgegenreckte
Und Lüsternheit in ihm erweckte
Welche er bis dato gar nicht kannte
Doch seine Hose mächtig spannte
Bis dass er sich zu ihr gesellte
Und hinter Gretel sich nun stellte
Nun fing er langsam an zu streichen
Über ihren Po- den weichen
Gretel war zwar erst erschrocken
Doch blieb sie trotzdem grad so hocken
Auch sie hatte noch nichts am Hut
Doch dies gefiel ihr wirklich gut

Die Hand von ihm glitt nun zur Mitte
Und verweilt in ihrem Schritte
Und während er die Hand bewegte
Merkten die Zwei, was sie erregte
So kam´ s dass Hans die Hos´ aufmacht
Und hervor quillt seine Pracht
Ganz langsam lässt er sich verleiten
In diesen Spalt hinein zu gleiten
Noch vorsichtig, doch schließlich ganz
Verschwindet nun der Schwanz vom Hans
Die Gretel ist nach leichten Schmerzen
Dann auch dabei, aus vollem Herzen
Sie will ihn leiten, will ihn führen
Und ganz im Innersten nun spüren
Sie erliegen dem Genuss
Bis dann ein schlussendlicher Erguss
Das erstmalige Ende bringt
Während mensch nach Atem ringt
Der Hans zieht sich danach zurück
Kann´ s gar nicht fassen – all das Glück
Doch er ist damit nicht alleine
Auch Gretel zittern jetzt die Beine
Als Hans sich legt, nach all dem Beben
Legt Gretel sich verschmust daneben
Und kuschelt sich in seinen Arm
So ist´ s gemütlich und auch warm
Die Pilze, Beeren sind vergessen
Die könn´ n sie auch noch morgen essen
So schlafen beide friedlich ein
Bis die Nacht bricht dann herein
Schon früh sind beide auf der Matte
Und Hans hat eine Morgenlatte
Die Gretel hat das gleich entdeckt
Und gierig sie das Zünglein reckt
Und schon geht es von vorne los
Was ist das nur? Was ist das bloß?
Sie können es kaum selber fassen
Als dann sie von einander lassen
Ist der Tag weit fortgeschritten
Deshalb sie jetzt auch Hunger litten
Trotz der Pilze und Beeren
Merkten sie jetzt ihren leeren
Magen doch recht deutlich nun
Was also sollten sie wohl tun?
Zunächst einmal gingen sie weiter
Etwas Brot wär jetzt gescheiter
Plötzlich wurd der Wald viel lichter
Und als die beiden kamen dichter
Stand dort auch ein kleines Haus
Das sah schon sehr verwegen aus

Herum sahen sie steh´ n und liegen
Lauter kleine weiße Ziegen
„Komm nur Hans, die nehmen wir!“
Sprach Gretel und schritt auf ein Tier
Freudig und beherzt gleich zu
Und schon hatten sie´ s im Nu
Die Idee war gar nicht dumm
Und Hans drehte die Ziege um
Gretel umschloss mit ihren Lippen
Die Zitze und fing an zu nippen
Hans konnt` das gar nicht begreifen
Doch als er´ s sah, kriegt er ´nen Steifen
Wie sie da leckte, saugte…tief
Und ihr die Milch herunter lief
Stellte sich der arme Hans
Vor, es sei sein eig ´ner Schwanz
Oh, oh- wenn das die Gretel wüsste
Wobei sie hochkam und ihn küsste
Mit vollem Milchmund dabei dann
Die Milch in seinen Mund nun rann
Er setzte rasch die Ziege nieder
Und schon küssten sie sich wieder
Gierig umschlossen seine Finger
Die wunderschönen Halbrunddinger
Der Gretel ging es ebenso
Sie krallte sich in seinen Po
Wieder entflammt die heiße Gier
Da öffnet sich des Hauses Tür



Eine Frau ruft dann die Zwei
Lüsternen zu sich herbei
Grob richten beide ihre Sachen
Um sich zum Haus nun aufzumachen
Die Frau, die bittet sie hinein
Und lädt sie gar zum Essen ein
Es ist nicht viel und dazu Reste
Sie hat halt nicht so häufig Gäste
Sie plaudern angeregt und nett
Und schließlich bietet sie ihr Bett
Auch noch an- für diese Nacht
Natürlich wird das abgemacht
Der Hans fand es dann nicht den Hit
Als er so dachte, dass zu dritt
Sie beide sich enthalten müssen
Nicht Streicheln, ja nicht einmal küssen
Doch als sie dann zusammen lagen
Musste er es dennoch wagen
Er konnte es einfach nicht lassen
Gretel zärtlich anzufassen
Er verschwand unter den Decken
Um seinen Kopf beinwärts zu stecken

Er wollte schmecken- wenn es geht
Des Gretels honigsüßen Met
Auch Gretel kam der Gedanke
Und zärtlich streicht sie an der Flanke
Um sich dann gar auch seinen Lenden
Heimlich weiter zuzuwenden
Ihre Hand stößt auf ein Hindernis
Welches der Kopf von Hans wohl ist
Verdutzt fährt sie voll der Gelüste
Mit der Hand hoch- und tastet Brüste
Auch Hans, der hat schon längst gecheckt
Dass Gretel heut ganz anders schmeckt
Gretel ist ganz fasziniert
Als sie nun diese Frau berührt
Die genießt, jammert und stöhnt
Und wird von beiden nun verwöhnt

Was nun passiert, wer weiß das schon- ihr vielen lieben Leute
Doch wenn sie nicht gestorben sind…dann vögeln sie noch heute
Genial
Ich bin ja auch der Worte mächtig
doch das ist gar zu prächtig
um Paroli zu bieten hier im Reim
ich bleibe stecken gleich im Keim...
ich bin
nicht der Meister der Reime, habe aber sehr gerne Lyrik.

Das war das Lustigste, was ich seit langem gelesen habe. *top*
wenn die Reime so gelungen
kommt bestimmt bald auch
das Rotkäppchen gesprungen
mit dem Wolf, dessen Bauch
schon knurrt
und murrt
bei soviel lecker zu sehen
doch soll er gehen
und muß erst noch Gemüse schaben
darf sich nicht an Fleischesgelüsten laben
*****cat Paar
43.259 Beiträge
Gruppen-Mod 
okay....
rotkäppchen..geht gut
*****cat Paar
43.259 Beiträge
Gruppen-Mod 
Rotkäppchen
Zu ihrer volljährigen Göre
Sprach Ines: „Sophie, komm und höre!
Was ich dir jetzt sagen will
Und schalt den MP3 mal still!
Der Emma geht´ s grad wirklich schlecht
Ich muss gleich los - drum wär´ s mir recht
Fahr bitte nachher zu ihr hin
Und bring ihr ein´ ge Medizin
Die Apotheke auf dem Weg
Da weiß ich nicht- ich überleg
Herr Wolf, der flirtet nämlich gern
Von dem hältst du dich lieber fern
Hol nur Medikamente raus
Und fahr direkt zu Emmas Haus
Hier hast Du Geld- ein bisschen mehr
Doch das Restgeld hinterher
Hätt´ich gern wieder – ist das klar?
Okay…bis nachher…denn ich fahr
Jetzt zur Arbeit. Grüß sie schön
Tschüß mein Schatz- Auf Wiederseh´n“
Nach ´ner Stunde Fernsehhocken
Macht sich Sophie auf die Socken
Es war recht frisch, hatte gefroren
Drum zog sie sich gleich um die Ohren
Das rote Headband, wie man´ s nennt
Das lag ja heute voll im Trend
Miracle Scarf, nennt man es auch
Weil unterschiedlich im Gebrauch
Egal- als sie die Haustür schloss
Ein Nachbarskind vorbei grad schoss
„Rotkäppchen“ rief der kleine Wicht
Doch störte das Sophie heut nicht
Sie ging stracks zu der Busstation
Und der Bus, der kam auch schon
Sie bezahlt und setzt sich rein
Tippt in ihr Handy Nummern ein
Schon ruft sie Mutters Freundin an
„Hallo, Emma- ich bin dran
Ich komme gleich und bringe dir
Medikamente mit, my dear“
„Süsse“, hört sie, „ich muß ru´hn
Drum will ich gleich noch etwas tun
Ich lass den Schlüssel draußen stecken
Dann muss ich mich wieder hinstrecken
Komm einfach rein, Du kennst Dich aus
Dann muss ich nicht noch einmal raus!“
„Gut in Ordnung- alles klar!
In zehn Minuten bin ich da!“

Sie stieg bald aus…noch ein paar Meter
Da war die Apotheke von Peter
Wolf, vor dem die Mutter warnte
Doch recht freundlich er sich tarnte
„Na Sophie- du schöne Maid-
Was kann ich für dich tu (e)n heut?“
„Die Emma fühlt sich müd´ und schlapp
und ist erkältet – nicht zu knapp.
Ich soll ihr Paras wohl besorgen
Damit ihr´s besser geht- bis morgen“
Der Peter weiß, wer Emma ist
Er kennt sie gut- das freche Biest
Nun liegt sie da- kann sich nicht regen?
Da will ich sie gleich mal bewegen.
Wollt eh grad schließen – ist ja geil…
„ Sophie- es dauert, nämlich weil
Hab grad ne Ladung rein gekriegt
Muss erst sortier´n – doch was mir liegt
Am Herzen: Sie freut sich vielleicht
Wenn Du ihr Blumen überreichst.
Gegenüber das Blumenhaus
Derweil such ich die Pillen raus.“
Sophie war gleich voll überzeugt
Schon wurd´ das Blumenhaus beäugt
„Ok,“ sagt sie“bin gleich zurück“
`Ha- was hab ich für ein Glück´
Denkt sich Peter und er bindet
Die Paras an die Tür – verschwindet
Schnell durch den Hintereingang raus
Und er fährt zu Emmas Haus
Utensilienschweinerei
Hat er natürlich mit dabei
Als er den Schlüssel dann erblickt
Ist er, na klar, noch mehr entzückt
Er schließt rasch auf und schließt die Tür
`Soweit so gut…das hätten wir ´
Dann schrieb er auf ein Blatt Papier:
„ Komm rein – und bleibe erst mal hier
Im Wohnzimmer- ich komme später“
Und den klebte dann der Peter
An die Tür um zu entdecken
Die Schlafende und sie zu wecken
Als er die Schlafende entdeckt
Hat er sich auch schon hingereckt
Die Augenbinde um, im nu
Nun hält er ihr den Mund noch zu
Zischt ihr zu: „Nun sei kein Schaf
Dir passiert nichts- wenn Du brav“
Vor Panik ist sie ganz erstarrt
Während auf Anweisung sie harrt
(Doch wenn sie auch vor Schreck gebannt
hat sie ihn natürlich erkannt)

Hat keinen Zweck mit ihm zu ringen
Schon stecken Bein und Arm in Schlingen
Nun ist sie wundervoll fixiert
Und wird von Peter nun taxiert
Seine Fingerspitzen wandern
Von der einen Seit´ zur andern

Und er sieht in ihrem Schritte
Feuchtigkeit in ihrer Mitte
Deshalb lässt er sich verleiten
Mit der Zunge durch zu gleiten
Knabberte, leckte und küsste
Umfasste ihre großen Brüste
Zwirbelte die Nippel hart
Knetete mal fest, mal zart
Und ihr Atem wurde schwer
Den Kopf warf sie nun hin und her
Peter ließ sich etwas Zeit
Noch war er mit ihr nicht so weit
Unten hörte er die Tür
`Später komme ich zu Dir´
Dachte Peter sich doch nun
Wollte er ´was an´ res tun
Wilder wurd ´das Zungenspiel
Zum Höhepunkt fehlte nicht viel
Und während er sie so verwöhnte
Emma wimmerte und stöhnte
Rief Sophie von unten: „Alles kla ´?“
Von oben kam ein langes „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“
Die Lustoase deutlich zuckte
Und Peter nun nach oben lukte
Er machte seine Hose auf
Krabbelte auf Emma rauf
Und versenkte seinen Schwanz
In die Cremige nun ganz
Emma war nun ganz entflammt
Als er nun rein und raus sie rammt
Wollt nur noch ihr ganzes Becken
Lüsternd ihm entgegen strecken
Durchgeschüttelt wurde sie
Und die Lust sie jetzt ausschrie
Sophie hörte das Gejaul
Und dachte: `Etwas ist hier faul! ´
„ Wenn es dir grad geht so schlecht
Komm ich jetzt hoch- ist dir das recht?“
„Nein“, rief Peter, „ warte man!“
„ Du hörts Dich heut so anders an“,
rief Sophie und erklomm die Stufen
Da hört sie Emma schrein und rufen
Schon ist der Peter losgeschossen
Und hat die Türe abgeschlossen.
Sophies Hand, nämlich die linke
Umfasst schon die kalte Klinke
Und sie rüttelt an dem Knauf
Peter säuselt: “Ich mach gleich auf
Ich zieh mir über nur ein Hemd.“
Die Stimme klang ihr wirklich fremd
Peter ging nun zu der Blinden
Um sie vom Bett nun abzubinden
Die Augenbinde noch zum Schluss
Und dazu noch `nen lieben Kuss
Emma sieht ihn strahlend an
So ein frecher, geiler Mann
Peter verschwindet gleich im Schrank
Und Emma zeigt sich wieder krank
Öffnet die Tür, wobei sich löst
Ihr Hemdchenträger und gar entblöst
Steht sie nun nackt vor der Sophie
Die sah die Emma sonst so nie
Doch was sie sah, gefiel ihr sehr
Sie wusste plötzlich gar nichts mehr
„Komm, Sophie, zu mir ins Bett
Da ist´ s gemütlich und ganz nett!
Und es gibt verrückte Sachen
Die uns beide glücklich machen!“
Zieht einfach mit nun die Verwirrte
Die einfach hinter her ihr irrte
Emma wusste ganz genau
Was zu tun mit einer Frau
Küsste sie zärtlich, nahm ihre Hand
Führte diese ganz galant
An ihre Brüste - ließ sich gehen
Schon war´ s um Sophie wohl geschehen
Neugierde trieb sie weiter fort
Sie genoss das Spiel vor Ort
Emma zog sie langsam aus
Und Sophie machte das nichts aus
Sie wusste selbst nicht, was geschah
Doch dass sie wollte, war nun klar
Sie wälzten, schmusten, wanden sich
Bebten beide innerlich
Emmas Finger suchten sachte
In ihrem Schoß, was sie entfachte
Und als er sah die Herrlichen
Kam Peter wieder raus geschlichen
Aus dem Schrank und war dabei
Sophie war geil -und einerlei
Was passierte, sie wollte mehr
Sie genoss das Spiel so sehr
Sie fing an, Emma zu lecken
Und ihren Po ganz hoch zu recken

Der Peter kniete hinterdrein
Und drang nun endlich in sie ein
Sophie war bald sehr benommen
War nie so heftig mal gekommen
Sie wechselten- mal so- mal so
Mal vorne und mal in den Po
Mal oben drauf, mal in der Mitte
Mal Hündchen und auch mal im Ritte
Und nach dem Spiel war allen klar
Dass das das letzte Mal nicht war

So wird auch heute angenommen
Rotkäppchen sei vom Weg gekommen….
*knicks* da danke ich doch schnell
bevor der Igel blitzgescheit
den Hasen zur
Verzweiflung treibt *floet*
ganz große Klasse
so macht die Ferkelei richtig Spaß.

Bald kommt mit Sicherheit auch Dornmöschen *freu2*
*****cat Paar
43.259 Beiträge
Gruppen-Mod 
schon versprochen...
aber gemaaaach.......*tipp*
*******ens Frau
1.893 Beiträge
genial
einfach genial.... *bravo* *bravo* *zugabe* *spitze*
*****cat Paar
43.259 Beiträge
Gruppen-Mod 
Schneewittchen...
oder..*floet*
Schneeflittchen...


Wie die Maid entstanden war
Ist jedem Leser wohl längst klar
Ihr Haar so schwarz wie Ebenholz
Die Lippen rot, wie Rosenstolz

Die Haut so weiß, so weich und rein
Doch sie war nicht mehr so klein
Nein 18 Jahre war´ n verronnen
Als dies Kapitel ward begonnen

Als die Ereignisse sich begaben
War´n ihre Eltern längst begraben
Die Stiefmutter saß auf dem Thron
Doch die Maid blieb bei ihr wohn´

Den meisten war es unbewusst
Doch lebte sie für ihre Lust
Es wurd behauptet- ganz profan
Die junge Maid sei nymphoman

Beherzt schnürte sie ihr enges Mieder
Schlug unschuldig dann ihre Lider
Und lockte so, so manchen Buben
In ihre Liebesnester-Stuben

Ob nun vom Küchenpersonal,
Dienerschaft – es war egal
Sie konnte leicht die Lüste schüren
Und musste täglich wen verführen

Daher, wer sie dann besser kannte
Auch gerne bald „Schneeflittchen“ nannte
Was sie nicht stört - denn ohne Lügen
War´ s ja ein beidseitig Vergnügen


Einmal war sie in der Küche
Wo schon die dampfenden Gerüche
Schwer hingen in der Raumes Luft
Doch von ihr kam ein and´ rer Duft

Ein Lehrling grade Fleisch paniert
Umschlingt sie ihn ganz ungeniert
Tastet gleich nach seinem Ding
Und es erwacht, was grad noch hing

Noch hilflos schaut der junge Mann
Ob er jetzt Pause machen kann
Sie haucht: „Ja“- schaut ganz verträumt
Die Anrichte wird abgeräumt

Sie legt sich sofort auf den Rücken
Und lässt von vorn sich dann beglücken
Die beiden hatten sehr viel Spass
Da poltert es: „Was ist denn das?“

Der Koch zieht gleich den Lehrling fort
Doch Schneeflittchen bleibt vor Ort
Aus ihr quillt der Mösensaft
Und erweckt die Lendenkraft

Der Koch ist heiß- er will nun auch
Und zieht die Schürze von dem Bauch
Holt hervor den harten Schwanz
Und versenkt ihn sofort ganz

Der Lehrling aber unterdessen
Wird von Schneeflittchen nicht vergessen
Sie verwöhnt ihn mit dem Mund
Und saugt sich fest bis ganz zum Grund


Die Stiefmutter freut unterdessen
Sich bereits auf´ s Mittagessen
Sie kann das Warten nicht verstehen
Und will mal nach dem Rechten sehen

Doch geht sie dafür nicht gleich runter
Sie fragt den Zauberspiegel – und der
Zeigt ihr wo die Speisen bleiben
Und was die Köche grade treiben

Nun wird die Stiefmutter sauer
Und überlegte jetzt genauer…
Der Hof wurd´ neulich nicht gefegt
Der Garten war gar ungepflegt

Die Kleider blieben ungebügelt
Die Pferde oftmals ungestriegelt
Die Stiefel wurden nicht geputzt
Die Feuerstelle ungenutzt

Und der Übels Wurzel war
Schneeflittchen…wurde ihr jetzt klar
So geht das nicht- das Kind muss weg
So rief sie nur zu diesem Zweck

Den Jäger, dem sie sagen wollte
Dass Schneeflittchen ins Kloster sollte
Nur der Keuschheit letzte Flucht
Hülfe gegen Sexes-Sucht

Als die Maid darauf erschien
Wurde sie gleich angeschrie´ n
Sollte packen ihre Sachen
Und sich gleich vom Acker machen

Der Jäger nahm die junge Frau
Doch diese dachte sich ganz schlau
„Er ist ja auch ein ganzer Mann
Mal seh´ n, was ich da machen kann…“

Sie waren weit schon von zu Hause
Da sagte sie, sie bräucht ´ ´ ne Pause
In der Nähe war ein Teich
Und sie öffnete sogleich

Ihr Kleid und schlüpfte sacht heraus
Und gurrte: „Zieh dich doch auch aus.
Lass uns im Wasser wohl erquicken“
Und sprach nicht aus, sie wolle…..

Wie sie so anmutig stolzierte
Und dabei mit ihm kokettierte
Da brach aus ihm das wilde Tier
Und er besah sie voller Gier

Sie lockte ihn zum Wasser hin
„Schau doch nur, wie nass ich bin“
hauchte sie und leckte keck
die Nässe sich vom Finger weg

Da sprang er auf, der Jägersmann
Und ein heißes Spiel begann
Von hinten, vorn, liegend, im Steh´ n
Konnt´ man beide vögeln seh´ n

Als schließlich es dann aus ihm schoß
Und in ihr Innerstes ganz floß
(Es zuckte noch der ganze Hoden…)
Sank er dann erschöpft zu Boden

Schneeflittchen, war´n die Knie auch weich,
schnappte sich erpicht sogleich
Die Klamotten, ihre – seine
Und machte dann schnell lange Beine

Lief halb nackt ganz schnell von dannen
Durch die Kiefern und die Tannen
Strauchelte, doch lief verbissen
Das Kleid wurd´ vollständig zerrissen


Sie wusste nicht, wie lang sie rannte
Als endlich sie ein Haus erkannte
Die Tür war gott-sei-dank auch offen
So konnte sie auf Hilfe hoffen

Der Hausherr schien nicht da zu sein
So schlich sie sich vollendens rein
Ein Tisch stand da und sieben Stühle
Sehr klein, fand sie „und ich fühle

Grad wie hungrig ich doch bin…“
Und ging gleich zu der Küche hin
Sie fand Käse und auch Wurst
Etwas Wein auch- für den Durst

Die Müdigkeit schlug zu, wie Blei
Dass sie hier fremd – war einerlei
Sie ging nach oben, um zu ratzen
Und sie fand sieben Matratzen

Zusammen geschoben, unter warme
Decken begab sie sich in Morpheus Arme
Es wurde später- ja fast Nacht
Da wurd´ die Haustür aufgemacht

Doch das weckte sie jetzt nicht
Die Zwerge kamen von der Schicht
Als der Essensschrank war leer
Wunderten sich die sieben sehr

Klasse- na das Abendessen
Konnten sie getrost vergessen
Das war zwar nicht besonders nett
Na gut – dann eben gleich ins Bett

Alle oben angekommen
Haben sie gleich ´nen Schreck bekommen
Wer schlief denn hier ganz zugedeckt
Unter den Decken voll versteckt?

Alle Angst war bald verflogen
Die Decken wurden weggezogen
Und nun sahen sie´s genau
Da lag eine halbnackte Frau

Sie ließen ihre Blicke schweifen
Und bekamen einen Steifen
Kollektive Erektion
„Zwergenaufstand“- kennt man schon


Durch die Kühle aufgeweckt
Hat Schneeflittchen gleich entdeckt
Dass hier sieben geile Böcke
Schauten auf zerriss´ne Röcke

Lächelnd schaute sie sie an
„Na- wer möchte zuerst ran?
Alle dürfen- keine Bange
Ich halte euch schon bei der Stange“

So hielt sie es doch gerne aus
Gang-Bang hier im Zwergenhaus
Die Zwerge fanden es auch klasse
Dieses Weibstück hatte Rasse


Im Schloss war alles wohl sortiert
Weil wieder alles funktioniert
Niemand ist mehr abgelenkt
Sich die Stiefmutter so denkt

„Was sie wohl macht- das schwarze Schaf
Ist sie jetzt sittsam und auch brav?
Ich will gleich mal den Spiegel fragen
Vielleicht kann er es mir dann sagen…


Spieglein, Spieglein an der Mauer
Mach mich doch ein wenig schlauer
Was treibt Schneeflittchen ganz genau
Wird jetzt tugendhaft, die Frau?“

„Ach Frau Königen ihr seid
doch bisher schon recht gescheit
Doch Schneeflittchen, die geschickt,
wird von Zwergen jetzt gefickt!“

Dazu zeigte er ihr Bilder
Dass ihr Stiefkind jetzt noch wilder
Und sie dachte voller Graus
Sich zur Einhaltung was aus

Tagsüber die Maid alleine war
Zur Arbeit war die Zwergenschar
So lag sie fingernd in der Sonne
Und vergnügte sich voll Wonne

Eines Tags sah sie erschrocken
Eine Mütterchen im Busche hocken
Schneeflittchen zupfte sich zurecht
Und sagte: „Mütterchen- oh sprecht

Was treibt euch her, welches Begehr?“
Und kam der Alten etwas näh´r
„Ich bin so alt, dass ich vergesse
den Weg zu der Erotikmesse“

Sagt diese- lächelt vor sich hin
(ist die verkleidet´ Königin)
Neugierig kommt die Junge ran
„Was wollt ihr da? Was schleppt ihr an?“

„Ach Vibros, Dilden- so was halt…
Doch zu dicht steht dieser Wald.
Dass ich mich in ihm verlief“
Und griff in ihren Koffer tief.

Schneeflittchen war sofort entzückt
Sie wollt, was manche gut beglückt
Und versorgte nach der Reise
Die Alte erst mit Trank und Speise

Darauf gab diese als „Dankeschön“
Ihr einen Dildo zum Verwöh´n
Dann machte sie sich wieder auf
Und das Verhängnis nahm den Lauf

Schneeflittchen kaum wieder allein
Steckte sich den Dildo ein
Der war vergiftet…sie sank nieder
Bis dass die Zwerge kamen wieder

Die sahen das „Verhängnis“ schon
Aus hautfarbendem Silikon
Kaum hatten die das Ding entnommen
Erwachte sie….noch ganz benommen

Ein paar Tage später dann
War die Maid im Walde dann
Machte ne Pause an ´nem Fluss
Und verweilte im Genuß

Plötzlich hörte sie ein Stöhnen
Da schien sich grad wer zu verwöhnen
Tatsächlich - sie erblickte
Eine Frau, die sich selbst fickte

Angetrieben von der Gier
Ging sie sogleich hin zu ihr
„Was treibst du da? Wie machst du das?
Was bereitet dir den Spass?“

Die Frau ließ sie so dann gleich wissen
„Die Kugeln sind´s , die mich so rissen….
Die sind ganz einfach wunderbar
(Wer die Frau war…ist wohl klar)

Willst du sie auch einmal probieren
Und dich mit ihnen stimulieren?
Ich zeig dir einfach, wie du´s machst
Und geile Lust in dir entfachst“

Schneeflittchen ist sofort bereit
Gefangen in der Sinnlichkeit
Will jetzt die Kugeln in sich spüren
Und lässt sich all zu gern verführen

Kaum sind die Kugeln in ihr drin
Fällt sie wie tot am Baume hin
Die Zwerge fanden sie erst spät
Doch hatten sie das Band erspäht

Sie zogen alle Kugeln raus
Und wieder war der Zauber aus
Schneeflittchen öffnete die Augen
Wollt lieber Zwergenschwänze saugen…


Es zog die böse Königin
Es jedes Mal zum Spiegel hin
Und machte sie gar schier verrückt
Dass es wieder mal missglückt

„Es muss doch irgendetwas geben
Irgendwas in diesem Leben…
Was das Kind am vögeln hindert
Und die Sexsucht vollends lindert“

Da braute sie- sie war nicht ohne
Versetzte männlichen Hormone,
Halluzinogene in eine Suppe
Die Nebenwirkung war ihr schnuppe

So schritt sie auf ein neues Mal
In den Wald zu ihrer Qual
Bot ihr als Waldarbeiterin
Die Suppe mit dem Gifte drin

Schneeflittchen aß die Suppe auf
Und wieder folgt des Schicksals Lauf
Die Zwerge waren hilflos nun
Und konnten diesmal gar nichts tun




Sie legten sie in einen Sarg
Ganz aus Glas, der Sarkophag
Sie weinten bitterlich und litten
Bis dass ein Königssohn geritten

Kam und die Schöne darin sah
Als ihm ganz heiß und anders war
„Bringt sie ins Schloss, ihr kleinen Leute
Macht hurtig- ich will sie noch heute“

Die Zwerge schulterten die Maid
Bis zum Schloss war´s nicht so weit
Doch durch die ganze Schaukelei
Vermischte sich der Magenbrei

Erst fing Schneeflittchen an zu schlucken
Schließlich die Suppe auszuspucken
Als sich der letzte Rest ergoss
Waren sie bereits beim Schloss

Der Königssohn war sehr erfreut
Hat seine Wahl auch nicht bereut
„War ich auch eben beim Ersticken
Jetzt geht es wieder- woll´n wir ficken?“

Strahlte sie, die Zwerge lachten
Als alle wieder Liebe machten
Die Zwerge durften alle bleiben
Und heute noch sieht man sie treiben

Und wenn sie leben, liebe Leute
Vögeln sie bestimmt noch heute
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Wahnsinn...
der absolute geile Wahnsinn...

*top*
**********_Vega Mann
6.532 Beiträge
Gruppen-Mod 
was für ein Beitrag
echt der helle Wahnsinn

*top* *zugabe* *bravo*
*********ynter Frau
9.825 Beiträge
Gruppen-Mod 
Echt irre!
Einfach unglaublich mit welcher federhaften Leichtigkeit dies Gedicht daher kommt...

*top*
herrlich!
Ein meisterliches Lesevergnügen - einfach köstlich!!
****rio Mann
444 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
*bravo*
*anbet* Ich bin einfach nur ... sprachlos!

Du bist der ungekrönte König der komisch-erotischen Geschichten hier im Joy und - ich behaupte jetzt einfach mal - überall. HAMMER!!!! *top*
sagenhaft
was unserem Ösi immer so einfällt.

Und der Dialekt, köstlich, ein schwuler Schwanzlurch.

Ja ist denn das die Möglichkeit.
Wo hat die Königin denn ihre Erziehung genossen?
Im Internat kann es jedenfalls nicht gewesen sein, da bin ich mir sicher.

Und jetzt eilt sie zum König und sagt bestimmt:" Hallo mein Herr und Gebieter, sein kein Frosch, ich zeig dir mal was"! *lol*
Wieder
ein Geniestreich erster Güte! *bravo*
*top2* jetzt weiß ich woher das Wort Lustmolch oder ähhh Lustlurch stammt *zwinker*


*spitze*
Einfach herrlich...
wobei ich mir nicht sicher bin ob ich für "solche" Märchenstunden nicht doch noch zu klein bin! *baby2*
Keine Angst
wir sind ja bei Dir. *taetschel*
Sprach der böse Wolf...
und schnappte sich das Rotkäppchen!!! *schock*
das könnte
durchaus passieren, wenn ich den Rhein-Sieg-Kreis besuche.

Du weißt, so zarte Geschöpfe wie Du sind meine Leibspeise, steht extra im Profil. *fiesgrins*
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