Rendezvous- erstes Kennenlernen XII

Nach einem Einsatz mit dem Löschzug wird alles wieder zum Einsatz klar gemacht... natürlich nicht nur die Technik... als raus aus den Klamotten und ab unter die Dusche... die besten 10Min nach jedem Einsatz... oh ha... die neue Kollegin... zuerst verwirrte Blicke... dann ein verschmitztes Grinsen und die Feststellung das wir beide erwachsen sind... ihr Handtuch fällt.... ihr herrlich trainierter Körper wird von meinen Blicken eingenommen und ich stocke kurz beim einseifen....

Ich nehme an. da war was im Weg? Dem könnten wir abhelfen, falls die Kollegin nicht schon ...

Wir schwimmen, uns gegenseitig neckend, im warmen Wasser. Flüchtige Berührungen streicheln unsere Haut. Wie zufällig, aber doch gewollt. Intensive Blicke, wir spüren unsere gegenseitige Geilheit....
Du flüsterst mir ins Ohr: "Schwimm zum Beckenrand, halte dich dort mit beiden Händen fest." Ich lächele dich an, gehorche mit klopfendem Herzen. Langsam schwimmst du auf mich zu. Ich spüre wie eine Hand mein kleines Bikini-Dreieck sucht, leicht gegen den Stoff drückt.
Und ich muß mich zwingen, nicht aufzustöhnen. Es darf ja keiner merken.......


An dieser Stelle überlasse ich euch eurer eigenen Fantasie, die sich nun beliebig weiterentwickeln kann.

Ich freue mich auf regen Fantasie-Austausch mit euch.
Ganz liebe Grüße,

MaLu

würde dir zuerst zwei Handtücher reichen, damit du trocknen Fußes und der Herr ohne rot zu werden ins Kopfkino schlüpfen kann(st) ...

...nun wie gewünscht, einen kleinen Auszug meines Kopfkinos


Am Samstag ist schönes Wetter. Wir treffen uns und unsere Stimmung ist ausgelassen. Unsere Blicke versprechen einen heißen, hemmungslosen Abend.  Nachdem wir ein wenig spaziert sind, haben wir uns für ein Restaurant entschieden. Es sieht gemütlich aus und die Karte verspricht einiges. Dennoch möchtest du noch ein Stückchen gehen. Nach ein paar Schritten wundere ich mich bereits, warum wir jetzt nicht ins Restaurant gegangen sind, da drückst du mich plötzlich in einen Hauseingang. „Zeige mir Deine Brüste“, sagst du und der Nachdruck in deiner Stimme und deine funkelnden Augen lassen mich erahnen, dass ich dir lieber nicht widersprechen sollte. Zögerlich fasse ich an den Saum meines Shirts, traue mich aber nicht sofort es anzuheben. Viel zu hell, viel zu voll hier! Nach einem weiteren Blick in deine Augen, traue ich mich aber doch nicht, mich dir zu widersetzen...

Die nackte Haut meines Bauches blitzt dir entgegen, verführerisch zeigen sich dir meine Brüste mit den steifen Spitzen. Du betrachtest mich eine Weile, wie ich sichtlich verlegen, deinem Willen ausgeliefert, im Hauseingang stehe. Wir hören sich nähernde Männerstimmen, Panik macht sich in meinen Augen breit. Am liebsten möchte ich mein Shirt sofort wieder herunter ziehen. Die Stimmen sind jetzt fast am Hauseingang. "Hoffentlich tritt er jetzt nicht zur Seite , und gibt ihnen den Blick auf mich frei!", denke ich beunruhigt. Du genießt die Reaktionen in meinen Augen. Die Stimmen entfernen sich wieder. Gott sei Dank! Erleichtert atme ich hörbar aus. Du holst einen Stift aus deiner Jackentasche und beginnst auf meine Haut zu schreiben. Über die linke Brust schreibst du „Erlösung“ und über die rechte Brust „Strafe“. Du setzt den Stift unter „Erlösung“ nochmals an, um einen kleinen Strich zu ziehen, wie wenn man etwas zählt. Du schaust mich grinsend an und machst den Strich dann aber unter „Strafe“. „Für´s Zögern“, sagst du, ziehst mein Shirt herunter, nimmst meine Hand und wir gehen zurück zum Restaurant.
So sitzen wir in einem feinen Restaurant,  und niemand ahnt, dass ich unter meiner Kleidung den Anfang einer kleinen Strichsammlung auf meiner Brust trage. Ich frage mich, wofür du den nächsten Strich unter „Strafe“ ziehen wirst. Ich kenne dich sehr gut. Vielleicht wirst du behaupten, ich würde mit dem Kellner flirten, vielleicht wirst du ihn aber auch einfach ziehen, weil in der Toilette die Seife aus war. Dir werden schon einige Gründe einfallen. Eins aber ist sicher. Du wirst mich auf dem Nachhauseweg hin und wieder in einen Hauseingang schieben und meine Brüste mit weiteren Strichen zieren.

Ende

Das klingt eher nach einem sehr interessanten Anfang, liebe giveittomebaby mit dem x hinten dran.

...meit der Ralph,
der mit dem X davor

auf nackter Haut ... deshalb auch 2 Teile der Geschichte? Gibt gleich noch einen Strich auf der Strafe-Seite , aber vorher darfst du eintreten, ins Kopfkino.

Wasserspiele können wirklich reizvoll sein ....

Und es merkt keiner. Direkt neben uns zieht ein Mann im mittleren Alter stramm seine Bahnen.
Schirmt uns vom Rest der badenden gut ab.
So kann ich durch den dünnen Stoff Deine zarte Mumu wundervoll streicheln.
Zum Glück kann niemand im wasser meine starke Erregung sehen ....

Neulich war ich mal wieder ins Kino ,setzte mich mittenrein nach einer weile setzt sich ein sehr sex gekleidet Frau neben mich .da fing das Kopfkino schon an was ich mir ihr anstellen könnte .
es dauert noch keine 5 minuten dann fing sie an mein Bein zu streicheln .
Die Hand rutschte immer höher und plötzlich war meine Hose hoffen .und was dann ging könnt ihr euch vorstellen .
und plötzlich bin ich aufgewacht war wohl alles nur ein Traum.
Lg Winne

Der Beginn einer MMF-Phantasie -

Ich knie vor zwei Männern und habe jeweils einen Schwanz in meiner Hand. Mit leuchtenden Augen betrachte ich die pralle Männlichkeit, mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich genieße die lustverhangen Blicke die auf mir ruhen. Die Männer sehen eine völlig entspannte Frau, die nur noch eine schwarze Spitzencorsage, die die Brüste frei lässt, und halterlose Strümpfe trägt.

Probehalber lasse ich die Schwänze zwischen meinen Fingern auf- und abgleiten. Ziehe die Vorhaut zurück und lecke mit meiner Zunge sanft zuerst über die Eichel des Besuchers, dann über die meines Mannes. Begierig lecke ich mir über die Lippen und kann sie beide schmecken. Das macht mir Lust auf mehr und so beuge ich mich nach vorne und umschließe mit meinen Lippen sanft den vertrauten Schaft meines Ehemannes und fange langsam an zu saugen. Dabei gleitet er Stück für Stück tiefer in meinen Mund. Mein Atem beschleunigt sich, nie zuvor hätte ich gedacht, dass mich eine solche Situation so erregen würde. Ich spüre Hände, die sich auf meinen Kopf legen und mich weiter auf seinen Schwanz dirigieren. Sind es die des Fremden? Sind es die meines Mannes? Egal!

Während die eine Männerhand mich mit festem Druck führt, kommt eine zweite hinzu, die als totalen Gegensatz dazu sanft meinen Nacken streichelt. Sofort breitet sich eine angenehm prickelnde Gänsehaut über meinen Körper aus und die Wellen der Erregung strömen zwischen meine Schenkel, lassen meine Säfte fließen. Zu dumm, dass ich keine Hand frei habe um mich selbst zu stimulieren. Aber das ist auch gar nicht nötig. Mein Mann beginnt nun, aktiv in meinen Mund zu stoßen, ich höre sein unterdrücktes Stöhnen. Währenddessen umfasse ich mit meiner linken Hand die Hoden des zweiten Mannes und streiche über die warme und weiche Haut. Der Druck auf meinen Kopf lässt ein wenig nach, mein Mann lässt mir eine kurze Pause. Mein Atem geht keuchend, schnell schließe ich meine Finger um die Wurzel seines Schwanzes und drücke fest zu. Mit lüsternem Blick sehe ich zu ihm auf, er nickt mir kurz zu und so wende ich mich nun dem zweiten harten Schaft zu, der prall vor mir steht. Ohne zu zögern nehme ich ihn nun so weit wie möglich in meine Mundhöhle auf. Sein Stöhnen treibt mich zusätzlich an und sagt mir, dass ich es wohl richtig mache....

... wenn Fau das mag und auch tut
herrein

So, ich möchte auch mein tägliches Kopfkino hier teilen:

Kleine Info vorne weg:
Seit zwei Wochen habe ich eine neue Chefin, groß, Blond, seht guter Körper. Da wachen den Azubis schonmal die Gedanken aus dem Kopf.

Zur Geschichte:
Seit dem ersten Tag wächst die nähe zur neuen Chefin. Der Azubi welcher jeden Tag direkt gegen über von Ihr sitzt, beim abtauchen unter den Schreibtisch jedes mal den roten String zwischen den feinsten Kleidern blitzen sieht ist ihr in der zweiten Woche so nah wie noch nie. Allein im Büro mit Ihr, dunkel merkte ich nur wie auf einmal etwas an mein Bein stieß. Nach einem kurzen Blick sah ich nur die zwei wunderschönen Füße an meinen Beinen. Jede Sekunde kam Sie näher ob gewollt oder nicht. Nach kurzem Blickkontakt war eigentlich alles klar, was in Ihr vor ging. Nachdem Sie endlich angekommen war, wo sich jeder Azubi die Füße seiner schönen Chefin wünscht brach Sie ab. Durch den Trieb um einen Blick zwischen die Beine tauchte ich unter den Schreibtisch. Dabei war dieses mal kein String zu sehen. Etwas geschockt traf der Kopf dabei die Tischplatte was Sie nicht unbemerkt lassen konnte. Aus "Fürsorge" stand Sie auf und kam an meinen Platz. Ihr Brüste in meinem Nacken und die Hände auf Tauchstation flüsterte Sie nur in mein Ohr: "Freu dich auf unsere erste Geschäftsreise."

Ich hoffe das euch der kleine Einblick gefallen hat

http://www.joyclub.de/my/4293744.t_17.html

da siehst Du mal, was solch JungmännerPhantasie für eine Drängelei hier auslösen kann ...

Sehr tolle Phantasie - wirklich Kopfkinoanregend

ob wahr oder erfunden.......?

Wir haben eine sündhaft teure Suite im Sofitel in München reserviert und uns mit einem befreundeten Paar im Hotelrestaurant verabredet.

Die Männer hatten ihren Damen die Kleiderwünsche, des jeweils anderen Herren, erzählt. Die Vorgabe war auf alle Fälle ein Kleid mit Nylons und Highheels. Die Männer hatten im Anzug oder Smoking zu erscheinen.

Man begrüßte sich im Restaurant und begann mit der Menü und Weinauswahl. Das Restaurant war gut besucht und unser Tisch war mitten im Raum, so das uns die anderen Paare gut sehen konnten.

Die Sitzordnung war so vorgegeben, dass sich die Partner nicht gegenüber setzen durften.

Zur Vorspeise gab es eine getrüffelte Kartoffelschaumsuppe für alle Beteiligten.

Dann schickten die Herren die Damen auf die Toilette, mit der Aufgabe sich dort die Höschen auszuziehen. Dabei sollten sich die Damen selbst so lange streicheln, bis die Säfte fließen und die Finger feucht werden.

Am Tisch zurück, mussten die Damen ihre Höschen dem jeweils anderen Herren auf den Schoß legen. Als Dank bekamen die Damen einen Handkuss, wobei die Herren den Duft ihrer Geilheit riechen konnten.

Dieses Spiel, wurde dann doch von der einen oder anderen Person im Restaurant beobachtet, was mit intensivem Getuschel an den anderen Tischen unterstrichen wurde.

Ob und mit wem und wann die Geschichte erlebt wurde oder noch wird.........

sehr nette geschichte das mal real werden lassen

Ich sehe im Geschäft, etwas langes und denke mir was man damit anfangen könnte,
Und dann kommst du und zeigst mir was man für unanständige Dinge tun kann.
Ob Anal oder Oral.
Der Spass steht hier im Vordergrund.
Und du darfst mit mir machen was immer du willst