In der Hitze eines schönen Tages
Das Handy vibriert in meiner dünnen Sommerhose , ein Blick verrät mir das es sich um eine Freundin handelt die schon eine Weile nicht mehr gesehen hatte.
Der Grund des Anrufes ist nicht schwer zu erraten ....ein Wiedersehen wäre mal wieder von Nöten sagte sie fordernd ,aber nicht dominant, ich sagte wir könnten heute Mittag was Grillen ...nach kurzer Überlegung sagte sie zu ,und ich war jetzt im Zugzwang.
Es war schon nach zehn und ich musste mich jetzt beeilen wenn ich noch was gutes vorbereiten wollte ,der Gedanke ließ mir keine Ruhe während ich das Gemüse für den Grill vorbereitete ,beim schneiden der Zucchini kamen wilde Gedanken in mir auf das man dieses schöne Gemüse auch anderweitig in Benutzung bringen könne.
Ich bin so aufgeregt und der Grund dafür ist ihre Freundin, ich bin ja froh das sie es wenigstens erwähnt hatte das Sie mitkommt.
Das Thermometer stand kurz vor der 30° Marke und meine Vorbereitungen waren abgeschlossenen,der Grill zischte leise vor sich hin und man könnte den Duft des gegrillten Gemüse in sich aufnehmen .
Der Schweiß lief mir ohne Vorwarnung über den Körper das ich gleich noch unter der Dusche verschwand ,aber eher um die Temperatur das Körper zu senken als an eine Reinigung zu denken
Jetzt aber Zack Zack dachte ich ,raus aus der Dusche und............rein in die Grillschürze ohne weite Bekleidungsstücke wie das wohl ankommen wird?
Ich öffnete das Gartentor Silvia und Denise traten ein ,und sahen mich überrascht an...was ist
Ach so das mit der Schürze, beide konnten den Blick nicht von mir lassen als ich den Lachs die Garnelen und das Gemüse vom Grill holte und sie auf meinen nackten Hintern sahen.
Von Peinlichkeit keine Spur, trotzdem lief mir in der Hitze der Schweiß aus allen Poren ,alleine der Gedanke was man noch so alles anstellen könnte lies mich erröten was natürlich nicht unbemerkt blieb.
Ihre lüsternen Blicke haben sie verraten, dieses blitzen und glitzern in ihren Augen gaben mir den Startschuss pseudomäßig etwas herab fallen zu lassen so das ich unter dem Gartentisch abtauche um endlich meine Zunge nicht in der Speise zu erlaben ,sondern an den Früchten zu lecken.
Unterwäsche war genau wie für mich für die beiden ein Fremdwort was es mir erleichterte an diese verbotenen Früchte zu kommen.
Silvia fackelte nicht lang herum und packte mich an meinen verschwitzen kurzen Haaren und drückte meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel ,fest presste sie die Beine zusammen um ein entfliehen zu unterbinden,ihr Becken bewegte sich auf den Gartenstuhl sehr unkontrolliert und ich musste feststellen das ich fast keine Luft mehr bekam.