Endlich Feierabend !
Geschafft, mit zitternden Fingern schaltete sie den Computer aus und räumte ihren Schreibtisch soweit auf, daß es nicht wie eine Flucht Hals über Kopf aus sah.
Es war kurz vor fünf 17 , normalerweise blieb sie länger, aber nicht heute.
Noch warten, nein es ging nicht mehr.
Sie sprang auf , nahm ihren Mantel und rannte fast mehr als sie lief.
Mit ihren 35 Jahren hatte sie sich perfekt gehalten und sie sah gut aus.
Das sahen auch die anderen. An Angeboten hatte es ihr nicht gemangelt und jeder Mann in der Fa. ab 25 versuchte ab und an sein Glück.
Kurz vor dem Ausgang wurde ihr der Weg noch einmal versperrt.
Der Büroschönling baute sich vor ihr auf ,grinste recht breit und setze mit dem Spruch an" hey Baby, ich gehe ja mit dir aus, da brauchst du mir doch nicht so entgegenzurennen "
Sie schaute auf Ihr Uhr, Oh Gott 17.05!
" Mach mir Platz du Idiot", als Antwort bekam sie nur " hey schnecke, den Abend allein ohne mich an deiner Seite wirst du noch bereuen "
Sie drückte sich an ihm vorbei in den Aufzug. Ab ins Erdgeschoss!
Es dauerte ewig!
Dann hielt die Kabine auch noch. Der Gutaussehend Personalchef stieg zu und begann ihr sofort zu erzählen, das er hier in der Stadt noch ein kleines Appartment hätte und er sie gerne einmal einladen würde. Halt Überstunden abfeiern...und so.
" oh ja,gute Idee bringen Sie Ihre Frau und die Kinder am besten mit" , war Ihre Antwort.
Jetzt raus, durch den Haupteingang zum Ausgang.
Draußen schüttete es in Kübeln.
Herbert war da, endlich, nachdem er sie so lange warten lies.
Es ist 20 nach 17 Uhr, wo warst du.
Sie stammelte nur. Entschuldige ,äh, eigentlich ist es Erst 18 Nach!
Nach meiner Uhr ist es schon 25 nach, oder möchtest du weiterdiskutieren?
Nein, Herbert, entschuldige.
Und so hielt Herbert, ein 20 Jahre ältere, wenig gutaussehender Mann mit Bauchansatz ihr die Wagentür auf.
Sie führen nach Hause.
Dort angekommen, zog er sie wortlos aus und sie lies es geschehen.
Sie wusste, sie war in seiner Hand.
Er spürte ihr Zittern.
Die Fesselung war fest, aber genau richtig und er gab ihr den ersten von 25 Schlägen auf den Po.
Benutze das Codewort, hörte sie ihn sagen, doch sie wollte einmal stark sein und all dem Wiedersehen.
Nach 20 Schlägen, wurde der Schmez immer stärker, nach 22 gab sie auf!
Ich liebe dich... !
Er hörte sofort auf, sie lies sich blindlings in seine Arme fallen und er fing sie auf und hielt sie fest.
Tief schaute er ihr in die Augen.
" Ich weis"
Sie lächelte.....