Rendezvous- erstes Kennenlernen XII

Langsam gleiten die zarten Finger um den Schaft der verbotenen Frucht. Es ist weich, ein wenig kühl... Die Lippen geschürzt senkt sie sich langsam nieder. Ein Küsschen auf die blanke Spitze, mit der Zunge um selbige fahrend. Dann beißt sie herzhaft in die süße Banane.

Ich wurde gebeten ein Paar Zeilen zu schreibe, so quasi als Einstieg.
Es sind wohl ein Paar mehr geworden, hihi


Ich traf ihn das erste Mal in einer Bar in der wir uns verabredet hatten.
Wir hatten uns kurz ein wenig hin und her geschrieben auf WhatsApp und natürlich Bilder getauscht. Ich wollte das es schnell ging wollte es endlich zum ersten Mal tun, mich mit einem völlig fremden Menschen treffen mit der Aussicht darauf mit ihm Sex zu haben.

Er wartete vor der Bar auf mich, es nieselte ein wenig und es war kalt. Es war Januar.
Ich war sehr aufgeregt aber auch irgendwie relaxed, komisch zu beschreibendes Gefühl.
Ich war mir irgendwie sicher ich würde ihm gefallen. Ich fühlte mich toll an diesem Abend ....In dieser Nacht.

Wir besahen uns verstohlen, aber sofort zog er mich an meiner Hand die ich ihm hinhielt zu sich und begrüßte mich mit Küsschen Küsschen auf die Wangen.

Wow er war der Hammer !! Seine Augen!!! Er war groß, seine Körperhaltung perfekt.
Er hielt mir die Tür auf. Wir bekamen einen Tisch zugewiesen
bis auf ein paar Wenige war der Laden fast leer.

De Bediengung brachte die Karten, ich wusste eh ich würde Caipirinha trinken und just in diesem Moment sagte er, er wisse auch schon was er nehme es war auch Caipi. Er orderte.

Sofort in dem Moment als wir uns sahen war klar wir würden Sex haben, schönen dreckigen harten versauten Sex wie zwei Verhungernde, seine Blicke verzehrten mich, ich wurde alleine von seinem Blick auf mich feucht, es war warm zwischen meinen Schenkeln und meine Perle pochte leicht.
Ich muss sagen ich trug noch dazu einen Analplug.
Er sah mich so gierig, so heiß an, seine Zunge leckte über seine Lippen, die sehr schön waren, und tolle Zähne hatte er, er zwinkerte mich an, etwas das irgendwie niemand tut. Ich fand es toll. Haha er war anders etwas das ich nicht kannte.

Er ergriff meine Hände mit seinen über den Tisch hinweg, sagte mir wie schön mein Haar sei und wie hübsch mein Gesicht.
Ich erwiderte ihm das seine Haare mir gefallen, das hatte ich ihm schon in WhattsApp geschrieben, als ich sein Foto sah, das es nice sein würde durch seine zu fassen, denn er hatte so viel volles dunkles Haar. Ich fragte ob ich darf und deutete auf seinen Schopf. Natürlich durfte ich. Ich wollte ihn packen und ihn küssen. Aaahhh das alles war spannend aufregend verrückt und sooooo erregend!
Es knisterte so sehr um uns man konnte die Vorfreude und die Begierde in unseren Gesichtern sehen, ich konnte ihn lesen wie ein offenes Buch.

Die Bedienung erschien und sagte sie wollten gleich schließen, umso besser. Obwohl wir noch gerne einen Drink genommen hätten, ich machte den Vorschlag an einer Tanke Bier zu kaufen. Wir brauchten uns nicht absprechen jeder von uns beiden wusste ich würde mit ihm gehen und wir würden Sex haben

Auf dem Weg zum Auto reichte er mir seinen Arm. Er hielt mich an und küsste mich. Er schmeckte gut sein Mund war warm, zum Glück er verstand es zu küssen, das ist sehr wichtig, ich denke wenn die Küsse nicht schmecken, Nicht süß und heiß sind, schmeckt der Sex auch nicht.
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So das war erst der Anfang ich verspreche euch es wird noch heiß.

So springt einfach mein Kopfkino an.

Ich wollte euch das prickelnde Kennenlernen und das von Anfang an da gewesene Vertrauen zwischen den Beiden, obwohl sie sich komplett fremd sind, nicht vorenthalten,
Ich hoffe ihr habt es genossen und freut euch auf die Fortsetzung.

Ich freue mich sehr Teil dieser Gruppe zu sein, seid ehrlich mit mir und kritisiert mich ruhig ich stehe erst am Anfang

Viele Grüße meine Lieben eure Linda

Wenn du gerade so angekurbelt bist, dann schlüpf einfach mal durch die Tür und lass dich in einem der Sessel nieder

Mein Kopfkino springt an bei dem Gedanken an Lecken, lecken, lecken bis sie mir ihren schönen schimmernden Saft kredenzt....

Die Aufzugtüren schließen sich. Wir waren im Keller in der Sauna... Ich weiß, dass Du unter dem Bademantel nackt bist.... Ich drücke die Nummer des obersten Stockwerks des Hotel: 17!!!! "Aber wir wohnen doch im 7 Stock!" sagst Du leicht verwundert... Der Aufzug setzt sich in Bewegung, ich trete auf Dich zu, die rechte Hand in deinen Nacken, die linke sucht dein "Feuchtgebiet".... es ist nicht feucht, es ist nass!!!! Wir küssen uns wild und zwei Finger dringen in dich ein und stöhnst.... Ping!!! Plötzlich bleibt der Aufzug stehen...11.... So ein Mist... Ein Paar will einsteigen aber nach unten... (so eine blöde Aufzugsteuerung..! geht mir durch den Kopf...) Wir fahren ohne sie weiter... und wir machen weiter, wo wir aufgehört haben... Ich habe so eine Lust auf Dich!!!!

Heute morgen im Büro kam die Teamsekretärin zu mir an den Arbeitsplatz, stützte sich auf mein Tisch ab und beugte sich leicht nach vorne. Ihre Bluse war zu weit aufgeknöpft und ich konnte ihre schwarzen Spitzen sehen. Ich musste ihre hochgepushten Brüste einfach anstarren. Sie erwischte mich dabei und ich wurde rot. Anstatt sich aufzuregen grinste sie mich jedoch nur lasziv an und meinte: "Kommen Sie mit, der Chef will Sie sehen.". Immer noch verwirrt von ihrer Reaktion folgte ich ihr den Gang entlang. Sie lief im Gang gut 1-2 Meter vor mir, so dass ich ihren Körper aus checken konnte. Mein Blick wanderte von den High-Heels über die Strumpfhose bis zu ihrem Hintern. Der knackige Arsch wackelte von link nach rechts und hypnotisierte mich quasi. Anstatt mich auf den vorstehenden Einlauf beim Chef vorzubereiten, stellte ich mir nur vor, was ich am liebsten mit unseren Teamsekretärin anstellen würde. Wir liefen den Gang weiter entlang und sie bog plötzlich rechts ab...in die Besenkammer. Sie blieb noch einen Moment an der Tür stehen, drehte sich zu mir um und während sie ihren Rock hochzog und ihre Strapse zum Vorschein kamen, sagte sie: "Das Meeting wurde verschoben...folgen Sie mir bitte.". Sie verschwand mit dem selben lasziven Lächeln wie davor in der dunklen Kammer und ich....

> ....wir treffen uns zum ersten Mal. Es gab vorher nur Kontakt übers WWW, Fotos wurden ausgetauscht. Für gut befunden. Er groß, gut gebaut, schlank, Anzugträger, souveränes Auftreten. Sie klein, wundervolle Rundungen, gleicht ihre mangelnde Körpergröße durch Heels aus, bringt ihre schönen Beine dadurch noch besser zur Geltung, trägt ein Kostüm mit einem kurzen Rock, hat ein ebenso souveränes Auftreten wie er.
> Sie trinken einen Martini an der Bar, er streicht über ihre bestrumpften Beine, sie öffnet leicht ihre Schenkel, schaut ihm unverhohlen auf die sich ausbeulende Hose. Grinst ihn an, zahlt, nimmt ihn bei der Hand, zieht ihn mit sich zur Rezeption, wo sie ein Zimmer Bucht.
> Im Lift, er will sie küssen, sie lässt es nicht zu. In der 3. Etage steigen Sie aus, gehen über den Flur zum Zimmer.
> Bis zu diesem Zeitpunkt haben sie kaum miteinander gesprochen. Die Tür fällt ins Schloss und sie küssen sich, wie zwei Ertrinkende, die Knöpfe von seinem Hemd und ihrer Bluse fliegen durch den Raum, er öffnet seine Hose, hebt ihren Rock legt sie über den Schreibtisch, sie ficken sich die Seelen aus den Leibern, hart und gnadenlos geil. Völlig erschöpft liegen sie auf dem Boden schauen sich an, lachen
> Peter.... Linda
> Tbc

Selbst ist die Frau! Einfach ein Zimmer gebucht und dann der Lust gefröhnt. Nachdem sie jetzt wissen, mit wem sie es zu tun haben, kann es ja weitergehen

Leise taste ich mich durch den Flur. Ein Geräusch? Ich erstarre, traue mich kaum noch zu atmen. Es sollten alle des Gebäude schon verlassen haben. Schritte! Tatsächlich es ist noch jemand hier. Wie könnten mir sowas nur passieren. Ich versuche die nächste Tür zu öffnen, sie ist verschlossen. Auch die nächste ist zu. Erst beim dritten Versuch kann ich in einem Raum verschwinden. Ich drücke mich neben die Tür an die Wand und horche. Die Schritte werden langsamer.
Verdammt, er hat mich doch nicht etwa gehört. Die Schritte gehen weiter und verstummen. Langsam Rutsche ich an der Wand herunter und schaue mich um. Es ist ein Besprechungsraum. Einige Tische zu einem U Gestellt und Stühle drum herum. Langsam Rappel ich mich wieder auf. Es gibt nur eine Ausgangstür. Derjenige der sich auch im Gebäude aufhält müsse hier wieder vorbei kommen.
Vorsichtig öffne ich die Tür, spinkse vorsichtig auf den Flur und traue mich wieder aus meinem Versteck. Ich brauche nur noch zwei Türen weiter, dann bin ich am Ziel. Kurz vor dem Treppenaufgang. Doch bevor ich die Tür erreiche kommt ein große Gestalt um die Ecke und bekommt mich am Arm gefasst. Ich versuche mich aus dem Griff zu lösen, nur ohne Erfolg. Wie gemein, er läuft auf Socken. schnell versuche ich mit meinen Fersen ihm auf die Füße zu treten. Doch zieht er ganz geistesgegenwärtig die Füße weg.
Einen Arm von mir auf dem Rücken gedreht, drückt er mich mit seinem ganzen Körper etwas unsanft gegen die Wand. Ich kann seinen Atem in meinem Nacken spüren, kann ihn riechen,...
Mein Herz schlägt schnell und heftig, meine Gedanken überschlagen sich. Was er wohl mit mir machen wir?

Meins auch ... Ich mach mal vorsichtig die Tür auf und bring dich in Sicherheit, in der Hoffnung die "große Gestalt" macht nur Dinge denen du auch zustimmst ...

Ansonsten wäre das ein no go!

Ich warte. Das Herz pocht. Bin aufgeregt. Weiß nicht, was mich erwartet. Meine Gedanken kreisen um alle die Worte, die bereits gewechselt wurden...
Kribbeln... Lust ...

Dann steht er vor mir. Ein kurzes, verheißungsvolles Lächeln, ein intensiver Blick... Er kommt auf mich zu. Der Kuss - ein kleines Gefühl der Erlösung. Intensiv...leidenschaftlich... Das Verlangen steigt immer mehr. Drücke mich an ihn. Und er mich an die Wand. Spüre seine Geilheit zwischen meinen Beinen. Seine Hände auf meinem Körper. Wie sie sich ihren Weg suchen....und finden. Höre seinen immer schneller werdenden Atem ... so wie meinen eigenen....

Hören, riechen, schmecken, spüren...... - genieße den Augenblick mit all meinen Sinnen. Blicke ihm tief in die Augen..... Er weiß, was ich will.... Und ich kann es kaum erwarten.....

Wir können es auch kaum erwarten dir den Schlüssel zu überreichen und weiter teilzuhaben am hören, riechen, schmecken, spüren ... lesen

Als künstlerisch arbeitender Fotograf mit Schwerpunkt sinnliche Aktfotografie habe ich vor einiger Zeit ein Paar kennenlernen dürfen, mit dem mich neben der inzwischen entstandenen Freundschaft auch eine sehr anregende erotische Konstellation verbindet. Mit den beiden kann ich wunderbar meine Phantasien in Bereich Fetisch und elegante Inszenierungen umsetzen.
Vor nicht langer Zeit machten wir drei uns auf zu einem prickelnden Wochenende. Dekadent, sinnlich, verführerisch sollte es werden. Ohja, das war es. Gleich nach dem Einchecken in einem sehr eleganten Burghotel fing der Abend mit einem Fotoshooting an. Ich habe versucht die Stimmung zwischen uns, auch angeregt durch die tolle Location in Bildern einzufangen. Es entwickelte sich ein spielerisches, freies Experimentieren mit Fetischelementen. Die Dynamik der nächtlichen Fotoshootingreise liess mich ebenso mal vor die Kamera als Mitakteur wechsel, hauptsächlich aber bedacht die beiden gut in Szene zu setzen und trotzdem selber Teil ihrer lustvollen Reise zu sein.
Ich unterlege die Erzählung mit einem Szenenbild, wo man vermutlich gut mitfühlen kann wie unsere Sub die Anspannung auf kommende Erlebnisse reflektiert.

Du bist meiner Einladung auf ein gemeinsames Kochen in meiner Wohnung gefolgt und hast an meiner Haustür geklingelt. Ich öffne dir die Tür und wie du dort stehst, erwartungsvoll und mit deinem bezaubernden Lächeln, beginnt bei mir die Sehnsucht. Die Sehnsucht danach, mit dir das Kochen zu genießen und später deinen Körper zu spüren... In der Küche angekommen, tauschen wir bereits vielsagende Blicke und wissen genau, was diese in uns auslösen... Mir gefällt das Spiel mit deiner und meiner Lust. Niemand spricht sie aus, aber sie ist deutlich zu spüren... Das gemeinsame Kochen führt zu einigen (zufälligen) Berührungen, die jedes Mal ein elektrisierendes Gefühl in uns auslösen... Es ist der pure Genuss... nicht nur beim Essen... sondern auch wie wir uns gegenübersitzen. Ich habe die Beine überschlagen und fahre mit meinem Fuß langsam dein Bein entlang.. Ich sehe wie sich dein Blick verändert, daraufhin auch meiner... und uns ist klar wie der Abend weitergehen wird.

Sie schlug die Augen auf- irgendetwas hatte sie wohl geweckt. Es dauerte ein paar Momente, bis sie sich orientiert hatte. Oh ja, dieses verflixt hellhörige Hotelzimmer...
Neben ihr lag ihr Mann, sie hörte seine ruhigen und tiefen Atemzüge- der Glückliche, er schlief noch.

Langsam wurden ihre Sinne wacher- und endlich bemerkte sie, was sie wohl aus dem Schlaf geholt hatte. Ein rhythmisches Klopfen kam vom Nachbarzimmer.
Handwerker? Nein, wohl eher nicht. Zu dem Klopfen gesellte sich noch ein leises Stöhnen, das sich immer mehr steigerte.
Dieses wolllüstige Stöhnen- sie fühlte, wie ihr warm wurde.
Vorsichtig drehte sie sich zu ihrem Mann und bedeckte seinen Nacken mit zärtlichen Küssen- Zeit, dass auch er aufwachte...