Kennenlernen der neuen Sub
Ich habe Dir im Chat gesagt, wann und wo wir uns treffen. Ebenfalls habe ich Dir ganz genau beschrieben, was Du zu tragen hast. Rock, Bluse und ein BH ist erlaubt. Ebenso hautfarbene Strümpfe und Hüftgürtel. Einen Slip darfst Du sowieso nicht tragen, wenn Du mit mir zusammen bist. Ebenso die Schuhe sind reglementiert. Diese Regeln kennst Du bereits.
Wir haben uns in einem Restaurant in der Münchner City verabredet. Es ist zwar kein Gourmet-Tempel, aber es hat einige lauschige Nischen, welche vom eigentlichen Restaurant nicht einzusehen sind. Eine dieser Nischen habe ich heute Abend reserviert. Nur für uns Beide.
Der Anfang ist noch etwas holperig. Du fühlst Dich unsicher und bist nervös.
Wir beide sitzen uns gegenüber und Du traust Dich nicht, mir ins Gesicht zu sehen.
Darüber muss ich lachen und nehme Deine Hände in meine und führe diese zu meinem Mund.
Ich küsse sie zart und sage leise zu Dir:
„Sei ganz ruhig und entspanne Dich. Du weißt, es geschieht nichts, zu dem Du nicht bereit bist!“
Es dauert eine gewisse Zeit, aber du entspannst Dich von Minute zu Minute zusehends.
Ist es der Rotwein? Oder die romantische Atmosphäre? Egal, wichtig ist nur, dass Du Dich wohlfühlst. Wir führen angeregt Smalltalk. Du unterhältst Dich offenbar glänzend
Ich lege Deine Hände wieder zurück auf den Tisch, lasse jedoch meine Hände darauf liegen und sage:
„Öffne noch ein paar Knöpfe Deiner Bluse!“
Erschrocken, siehst Du mich an.
„Hier? Wo mich jeder sehen kann?“
„Ja, hier. Erstens, kann Dich hier keiner sehen, da diese Nische nicht von außen einsehbar ist.
Und Zweitens hast Du geschworen, alles zu tun, was ich Dir auftrage. Also - ich warte...!“
Du zögerst immer noch, doch ein strenger Blick von mir lässt Dich Deine Meinung ändern.
Langsam ziehst Du eine Hand unter meiner hervor und führst diese zu der Knopfreihe an Deiner Bluse. Vor lauter Nervosität schaffst Du es nicht gleich den ersten Knopf zu öffnen.
Ich ziehe meine Augenbraue hoch und sehe Dir erwartend in die Augen. Seufzend nimmst Du die andere Hand zu Hilfe und der Knopf löst sich aus dem Knopfloch. Du denkst, dass das reicht, aber ich meine nur:
„ Noch zwei weitere!“
Verzweifelt siehst Du mich an. In meinem Gesicht kannst Du aber lesen, dass ich es sehr ernst meine. Dir bleibt keine andere Wahl. Und Du weißt das auch.
Schnell öffnest Du zwei weitere Knöpfe an Deiner Bluse und diese gibt einen herrlichen Blick auf ein Stück des Mittelteils Deines BH’s frei.
Gleichzeitig kann ich die inneren Rundungen Deiner Brüste sehen. So will ich das.
„Du wirst diese Knöpfe heute nicht mehr schließen. Verstanden?“
„Ja, Herr“ flüsterst Du mir zu.
Mit meine Glas proste ich Dir zu und bringe einen Toast aus....