Rendezvous- erstes Kennenlernen XII

Ich sitze in einem feinen Restaurant in Bremen. Wieder eine fremde Stadt, wieder ein Tag mit unzähligen Meetings und Absprachen. Und wieder ich alleine in einem feinen Restaurant. Der Ober, vornehm gekleidet bringt die Karte. Ich fange an die Abfolge der Speisen zu studieren und stelle mir die Frage wie ich wohl meinen Gaumen am besten verwöhnen kann.
Auf einmal wird die leise klassische Musik unterbrochen durch das harte Geräusch von Mailänder Stilettos auf hartem Buchenparkett.
Ich wende meine Kopf und sehe eine Blonde Göttin an mir vorbeischieben. Sie trägt ein taubenblaues Coktailkleid das ihr bis zum Knie geht. Diese Göttin setzt sich mir gegenüber an einen Tisch der an der getäfelten Wand steht...
Unsere Blicke treffen sich. Ihre Mundwinkel umspielt ein leichtes Lächeln. Der Ober bringt ihr ein Gals Champagner. Ihre zarte Hand ergreift das Glas und sie führt ihre Hand in einer grazileren Bewegung zu ihren wunderschönen Lippen. Sie schaut mich wieder mit diesem Lächeln an. Sie greift zu iherer Handtasche und sie entnimmt dieser ein kleine weiße Karte und einen goldenen Füller. Sie schaut mich an, sie lächelt und wendet sich wieder dem Füller und der Karte zu.
Nach einiger Zeit legt sie ihren Füller in ihre Tasche.
Dann nach einer gefühlten Ewigkeit steht diese göttliche Schöpfung auf und bewegt sich auf meinen Tisch zu. Sie bleibt vor mir stehen, ein Hauch von Parfum schwängert den Raum, sie mustert mich mit einem sehr sinnlichen Blick.
Sie legt die Karte auf den Tisch und entschwindet in Richtung der Damentoilette..
Ich greife zu der Karte. In einer eleganten Schrift lese ich: Gräfin Charlotte von Ronneburg. Ich drehe den feinen Karton in meiner Hand. Auf der Rückseite sehe ich Ihre fein geschrieben Handschift....
22:30 Hotel Hilton, Zimmer 225...
Es wird vielleicht doch kein Abend wie viele andere in einer fremden Stadt....

Ich komme gerne ins kopfkino und wie ich ihn reinstecke werde ich heute mit Sicherheit noch ausformulieren 😜

Wir sitzen zusammen in einem Café.. es war dein Lieblingscafe... wir sitzen gegenüber voneinander.. ich durfte natürlich nicht anziehen, was ich wollte.. ich hatte ein ziemlich kurzes Kleid an, darunter nur einen Bh. Ein slip wurde mir nicht gestattet. Du gehst während des Frühstücks immer wieder mit deinen Händen unter meinen Rock.. gibst mir dann eine tüte in die Hand, und forderst mich auf, das auf Toilette zu benutzen und nicht ohne wieder raus zu kommen. Natürlich habe ich das befolgt. Ich kam zurück, in einem minirock, einem bauchfreien oberteil und einem Vibrator in mir...
Ich wachte schweißgebadet auf.. alles war nur ein Traum.. Schade das es nicht die Realität war.

Ich liege an Händen und Füßen fixiert auf einer Matratze, mein Körper ist durch einen breiten Ledergurt zusätzlich fixiert. Meine Augen sind offen, aber sehen kann ich nichts, nur riechen kann ich, denn SIE kniet über mir und hat mir ihren Riesenbusen auf mein Gesicht gelegt, er wiegt schwer, ich bekomme kaum noch Luft. Immerhin duftet SIE göttlich! Ich meine SIE lächeln zu hören. Da nimmt SIE ihren Busen von meinem Gesicht und ich atme tief durch.
"Siehst Du! Das ist meine Art der Atemkontrolle. Und Du hast es überlebt. Das waren jetzt 30 Sekunden, schon ganz ordentlich für den Anfang. Wir machen jetzt eine Atemübung, wichtig für Dich. Also: tief einatmen - Luft kurz anhalten - ausatmen - und nochmal jetzt noch intensiver - Einatmen, solange Du kannst - ausatmen - tief, lass alles raus - einatmen, sehr lange und .."
Schwupp liegt ihr Riesenbusen wieder auf meinem Gesicht, so hält sie mich bis ich glaube ersticken zu müssen.
"Wunderbar mein Liebster, zur Belohnung bekommt Du jetzt eine prostatmassage und ich werde Dich bis auf den letzten Tropfen abmelken!"

Samstagabends. Eigentlich könnte ich feiern gehen, mich mit Freunden treffen oder einfach nur Sex haben. Stattdessen sitze ich seit mehr als vier Stunden im Ruheraum der Uni-Bibliothek und durchstöbere Bücher über die "Sprache im Nationalsozialismus". Beim Mail-Check fällt mir auf, dass mein Dozent mir ein weiteres Buch empfiehlt. Voller Begeisterung suche ich im Online-Katalog der Bibliothek nach dem Buch und werde fündig. D 4.4/2050. Wo befindet sich dieses Buch schon wieder? Irgendwo im Untergeschoss. Auf der Suche nach D 4.4/2050 fällt mir auf, dass ich die einzige Person im Untergeschoss bin. Ich wander durch die Gänge auf der Suche nach D 4.4/2050, bis mir ein Gedankenstrom kommt: Warum hatte ich hier noch nie Sex? Ich stell mir vor, wie ich einem attraktiven Mann eine SMS mit dem Inhalt "D 4.4/2050" schicke und auf ihn warte. Dabei trage ich ein kurzes Kleid ohne Unterwäsche. Nach einigen Minuten höre ich Schritte. Er kommt auf mich zu, küsst mich leidenschaftlich und drückt mich gegen das Regal. Ich merke wie feucht ich werde und die Gier auf sein Penis in mir steigt! Langsam gehe ich in die Hocke und öffne seinen Reißverschluss. Sein hartes Glied springt mir sofort entgegen und ich fange an die Eichel zu küssen und die Hoden zu massieren...

ACH DA IST JA DAS BUCH!

Buch gefunden und Eintrittskarte gelöst Eine überaus lustvolle Idee!

wir sitzen auf dem sofa und alles ist eigentlich ganz normal. aber dann wird wie so häufig aus nem kuss ne knutscherei und eh man sich versieht sind wir beide scharf. ich zieh dich vom sofa hoch und und nehm dich mit ins schlafzimmer. dort ziehe ich dich fest an mich und flüster dir ganz leise ins ohr während ich deine hände schon fest hinter deinem rücken halte: "heute mach ich mit dir was ich will" deine augen werden kurz groß, aber das leuchten in ihnen sieht man trotzdem. ich lasse dich stehen und setze mich auf die bettkante. ich befehle dir dich auszuziehen vor dem spiegel. du bist noch ein wenig unsicher was jetzt genau alles passiert, deswegen bekommst du auch nen klapps auf den hintern und ein:"LOS".

langsam fängst du an dich auszuziehen. ich sitze genüsslich auf der bettkante und beobachte dich dabei. ich kann dich von hinten sehen und von vorne im spiegel. als du bei der wäsche angekommen bist befehle ich dir dein hösschen bei durchgestreckten beinen runterzuziehen. auf die art streckst du mir zwangsweise deinen hintern entgegen und ich packe deine pobacken. ziehe sie auseinander und fahre zwischen deine beine. ich spüre bereits die wärme an dir. du stöhnst ganz leise. du kommst wieder hoch und ich drehe dich zu mir. ich drücke dich auf den hocker vor dem spielgel und sage dir das ich sehen will wie du dich selbst berührst. etwas zögerlich fängst du an mit einem finger deinen kitzler zu verwöhnen. ich stehe kurz auf und verbinde dir die augen. nichts sehen könnend hälst du kurz inne worauf du einen klapps auf die innenseite des oberschenkels bekommst. du machst weiter .... to be continued

Du aber bitte auch!

an dieser stelle hier oder soll sowas an anderer stelle fortgesetzt werden? wie ist da der wunsch hier?

Bitte an der stelle wo du aufgehört hast weiter machen:)

Wir beide haben nichts an außer einer Schürze . Wir fangen an einen knetteig herzustellen,halten dabei die ganze Zeit Augenkontakt und reden nicjt miteinander da unsere Blicke mehr sagen als 1000 Worte . Ich gebe dir zuverstehen das der Teig nun ausgerollt werden muss. Ich schaue dir über die Schultern um zu schauen wie du es Meisters. Dabei schweift mein Blick immer wieder über deinen po und ich habe das Verlangen dich dort anfassen zu wollen -halte mich noch zurück ....
Ich nehme das Olivenöl und verteile es auf dem Teig du greifst mir da zwischen um auch was abzubekommen dabei streifst du mein bestes Stück 😳Du fängst an dich mit dem Öl einzureiben und öffnest deine Schürze , diese hängt jetzt nur noch an deinem Hals und ich sehe wie dein Hand unter die Schürze rutscht ....
Ich schaue dir weiter zu und genieße es .....
Ist euer kopfkino schon eingeschaltet ?;;)

Einen Bummel durch die Stadt.
Er wollte jetzt alles andere als bummeln.
Er hatte Sie vom Handy angerufen –
Liebling, ich bin in 10 Minuten zu Hause.
Hatte sich ausgemalt wie Sie Ihn erwarten würde.
Und dann steht Sie im Trenchcoat im Flur.
Er konnte gerade noch seinen Koffer abstellen.
Warum hatte es Sie so eilig.
Darf ich wenigstens noch für kleine Jungs hatte er gesagt?
Aber kaum war er zurück hatte Sie Ihn schon am Arm gepackt
und nach draußen gezogen.
Im Flur wollte er Sie an sich ziehen –
aber Sie hatte nur gelacht und Ihn auf die Straße gezogen.
Jetzt stapften Sie durch die Stadt.
Der Himmel war grau, der Wind pfiff durch die Gassen
und es waren kaum Menschen auf den Straßen zu sehen.
Bei dem Sauwetter kein Wunder, dachte er sich.
„He, bist Du überhaupt schon wieder zurück“ hörte er Sie plötzlich sagen?
„Was haben Sie denn mit Dir in London angestellt“?
London? London - war okay gewesen.
Das Wiedersehen mit Ihr beschäftigte Ihn.
Am Montag der Abreise hatte Sie den Wecker abgestellt.
Und die obligatorischen 15 Minuten Reserve auf Ihre Weise ausgefüllt.
Wenn Du zurückkommst, verspreche ich Dir etwas Besonderes,
hatte Sie Ihm in`s Ohr geflüstert.

Ich sitze in einem Meeting, gegenüber von mir sitzt ein ziemlich heißer Typ von dem ich nicht den Blick wenden kann. Mir wird ganz heiß als er mir direkt in die Augen schaut, diese Augen hamma, denn muss ich haben, drum fange ich an seine Aufmerksamkeit zu bekommen, spiele mit meinem Bleistift verführerisch rum, als es ihm auffällt und er beginnt mir zu folge , öffne ich ein zwei Knöpfe meiner Bluse um ihm den richtigen Einblick zu geben und ordentlich einzuheizen. Es klappt, er ist nur noch auf mich konzentriert, drum ziehe ich schnell mein Pumps aus und meine Füsse finden den Weg zwischen seine Beine und massieren seinen Schwanz, seine Konzentration auf die Besprechung schwindet vollkommen und sein Schwanz wird unter meiner Massage immer härter, was mich auch nur noch mehr antörnt und meine Möse noch feuchter macht. Ich möchte ihn haben ganz, ich hoffe ihm gehts genauso drum entschuldige ich mich kurz auf's WC in der Hoffnung das er mir nachkommt....