Rendezvous- erstes Kennenlernen XII

.. lass uns teilhaben! Es liest sich so schön!

Gleich darf ich sie endlich vom Bahnhof abholen. Seit Wochen schreiben wir und bereiten dieses Wochenede vor. Was sie sich vorstellt, hat sie in einer ihrer ersten PNs geschrieben: Skifahren, Romantik, Sex in jeder Lage und an jedem Ort. Das sollte doch wohl schaffbar sein. Bei dem Gedanken lächele ich. Jedes Mal, wenn ich mit ihr schreibe, chatte, skype, regt sich mein bestes Stück und uch jetzt ist es schon wieder eng in meiner Hose.
Sie schreibt schon die ganze Zugfahrt zunehmend versautere Whatsapps. Man kann den Pegel ihrer Lust an ihren Nachrichten merken. Ich denke, meinem Geschäftspartner ist meine Unrastigkeit eben nicht entgangen, denn er verabschiedete sich mit den Worten: "Mach Feierabend, Du bist mit den Gedanken schon die ganze Woche im Wochenende. Das muss ja eine heiße Braut sein." Wie gut, dass er nicht weiß, wie genau er den Nagel auf den Kopf getroffen hat. Ich habe nur erwidert: "Ich freue mich einfach nur auf die Saisoneröffnung. Skifahren und Spaß haben. Dir auch ein schönes Wochenende."
Glück gehabt und einen Parkplatz direkt vor dem Bahnhof ergattert. Ihre letzte Nachricht lautet: "Die Bahn ist ausnahmsweise mal pünktlich, leg schon mal ein Handtuch auf Deinen Beifahrersitz. Ich laufe aus." Über das Handtuch haben wir schon öfter gesprochen... Sie hat Angst, den Sitz mit ihrem Saft einzusauen, wird aber gleich unter dem Mantel nur einen kurzen Rock ohne Slip tragen. Natürlich habe ich das Handtuch schon bereit gelegt. Nun steige ich aus und lege die letzten Schritte zum Bahnhof zurück. Ich bin nervös, wie bei meinem ersten Date, als ich die Kleine seinerzeit bei ihren Eltern daheim abgeholt habe. Ich bin auch genauso erregt, die Stufen auf das Gleis fallen mir schwer, weil es so sehr in meiner Hose drückt.
Es steigen viele Reisende aus. Ich sehe mich um und entdecke sie mit ihrer großen Reisetasche. Sie hat mich auch entdeckt und kommt mit großen Schritten auf mich zu. Wir küssen uns wie Verhungernde. Vorsichtig schiebe ich meine Zunge in ihren Mund. Sie erwidert den Kuss intensiv und presst sich an mich. Wir lassen voneinander ab und sie sagt: "Hast Du schon überlegt, wo wir die erste Rast machen können, um unsere Lust zum ersten Mall zu befriedigen?" Mein Schwanz möchte sofort aus seinem Gefängnis. Es ist noch geiler als in meinen kühnsten Träumen.

wir treffen uns in einer strandbar ...
als ich dir entgegen komme stehst du auf und lächelst mich an
wir begrüßen uns und gehen dann in richtung strand
du nimmst wie selbstverständlich meine hand
wir setzen uns auf unsere jacken und reden ein wenig über belangloses zeug...
dann nimmst du mich in den arm und küßt mich .. erst zart dann immer heftiger... langsam gleitet deine hand unter meinen pulli und du streichelst vorsichtig meine brüste...
ich merke wie erregt du bist und fasse dir an deine hose...
du öffnest sie und ich greife hinnein...
ich merke wie erregt du bist und das du mehr willst....
langsam beuge ich mich hinnunter um .......

Ganz zart, selbstverständlich und dabei doch fordernd, genau nach unserem Geschmack! Hereinspaziert in den Kinosall der sinnlichen Phantasien.

Meine beste Freundin (Sarah) und ich waren in Frankreich. Wir machten an Valentinstag Urlaub, weil uns nichts in Deutschland hielt. Wir hatten uns vorgenommen, ohne Sex auszukommen.

Als wir im Hotel eincheckten, gönnten wir uns an der Hotelbar einen kleinen Drink. Nachdem wir uns angetrunken hatten, sind wir zurück auf unser Zimmer gegangen. Mitten in der Nacht wachte ich auf und weckte Sarah, weil ich die verrückte Idee hatte, im Hotelschwimmbad schwimmen zu gehen - nachts! Als ich Sarah zum Aufstehen überredet hatte, gingen wir mit unseren Schwimmsachen zum Pool. Nur ein dämmriges Licht war an und man sah wirklich nicht viel. Aber es reichte. Also zogen wir unsere Bikinis aus und stiegen ins Wasser. Es war angenehm warm. Wir schwammen ungefähr eine gute Stunde.

 

Als wir wieder auf unser Zimmer gehen wollten, kam auf einmal ein gut aussehender, junger Typ ins Schwimmbad. Aus lauter Panik tauchten wir unter, weil wir nicht bei unserer verbotenen Tat entdeckt werden wollten. So konnten wir logischerweise nichts sehen und hören. Dummerweise bin ich nicht sehr gut im Luftanhalten und musste nach 30 Sekunden auftauchen. Das war mir total peinlich. Nach mir tauchte Sarah auf und wir befürchteten das Schlimmste. Wir waren darauf eingestellt, dass der Typ uns anmeckern und uns der Hotelleitung melden würde.

Doch es ist ganz anders gelaufen! Der Typ sah uns an und sagte nur: "Hey ihr zwei Süßen! Ihr mögt es wohl auch, in der Nacht heimlich im Hotelpool schwimmen zu gehen?!". Wir beide waren total baff und nickten nur. Langsam näherte sich der angeblich nette Typ und unsere Herzen fingen an, heftig zu schlagen. Dieser Anblick war einfach sexy! Durchtrainierter Body, wunderschöne blaue Augen, gegelte Haare und, was man so sehen konnte, auch ein großer Penis!

Ich sah Sarah kurz an und sie erwiderte meinen Blick ... wir dachten beide das Gleiche. Der Typ kam ins Wasser und schwamm zwei Bahnen. Danach gesellte er sich zu uns und lehnte sich lässig und sexy an den Beckenrand. Wir fingen an, ein langes Gespräch zu führen und bauten gleich Vertrauen zu ihm auf. Wir redeten über intime Sachen und natürlich erwähnten wir auch, dass wir gerne mal einen Dreier erleben würden. Daraufhin lächelte er uns an und kam näher. Plötzlich fing er an, mich unter Wasser zu streicheln und zu begrabschen. Zuerst war ich sehr verwirrt, doch dann ließ ich es mir gefallen. Sarah wusste, was er an mir machte und wollte natürlich nicht das fünfte Rad am Wagen sein.

Also fing sie an, ihn zu lecken. Überall. Wir fickten uns alle gegenseitig. Er steckte mir sein großes Ding hinten in meinen Arsch rein. Dann riss Sarah ihn weg und er steckte seinen Penis in sie rein. Ich küsste und leckte ihn nebenbei! Es war einfach nur ein hammergeiles Gefühl! Mein erster Dreier! Aber ich wusste jetzt schon, dass das nicht mein letzter sein wird ... Ich fing an, sein riesen Ding zu lecken. Ich spürte, wie sehr ihn das erregte und machte weiter. Dann steckte er mir sein großes Ding in meine Muschi rein und ich kam! Ich hatte noch nie so einen gewaltigen Orgasmus. Einfach nur fantastisch. Diesen Urlaub werden wir nie in unserem Leben vergessen ...

Monsieur können ja richtig reimen!

Es war im September 2002. Wir sollten kurz darauf gemeinsam unser Abitur bestehen und wussten beide nicht viel mit uns anzufangen. Der Wind war spätsommerlich, er schmeckte salzig.
Der alte, klapprige Reisebus hatte an einer zerfallenen Kapelle halt gemacht, das Dach voller Löcher und die Fresken verwittert.
Um uns Lavendel, der sich in endlosen Meer zum Horizont erstreckte, in Reihen wie mit dem Lineal gezogen. Ein alter verknöcherter Olivenbaum stand einsam inmitten des fliederfarbenen Ozeans, als hätte ihn dort jemand vergessen.


Du machtest anstalten etwas zu sagen, überlegtest es dir aber anders und schwiegst. Mir ging es genauso.
Wir hatten schweren Wein dabei, im Tetrapack, aus dem Supermarkt. Ölig schwarz lag er in den aufgeschraubten Einmachgläsern, die wir in der Jugendherberge entwendet hatten.
Wir nippten daran, tranken aber nicht und das entfernte Lärmen unserer Mitschüler drang kaum zu uns herüber. Wir waren zu zweit alleine.


Dein Haar war ausgeblichen wie glänzendes Stroh, es schimmerte platinfarben unter der toskanischen Sonne. Es war zu einem einfachen Zopf zusammengerafft, ein paar Strähnen fielen dir ins Gesicht, deine Haut hatte teint.
Ich legte wortlos meine Hand auf dein Bein, und du sahst mich aus fragend blauen Augen an, es machte mich verrückt und dein Sommerkleid fügte sich nahtlos in die karge Schönheit des Moments ein.


Ein Kuss, deine Hand auf meinem Arm, dein Gesicht in meinen Händen. Deine Lippen sind weich und fest zugleich, deine Zunge geschickt. Wir vergessen uns völlig und meine Hand wandert über den dünnen Stoff, deine Beine vibrieren. Ich spüre deine Nässe und du meine Erregung. Der Atem wird schneller, wir sinken ins verbrannte Gras, versunken in uns.
Zärtlich. Wild. Voll des Verlangens.


Jemand rief zu Abfahrt. Du sahst mich immer noch an und ich nahm meine Hand wieder von deinem Bein. Wir gingen zurück zum Bus, es war Zeit.
Aber nicht unsere.

wie Wecker, auch immer zur unpassenden Zeit

Eine schöne Erinnerung die schon länger zurückliegt aber immer noch sehr präsent zu sein scheint. Wir hätten da noch zwei ganz bequeme Sessel in unserem Kinosaal frei und ich den Schlüssel in der Hand

Wir hatten vor einer Woche Kaffee miteinander getrunken und es
Hatte direkt gekribbelt, also beschlossen wir Nägel mit Köpfen zu machen
Und verabredeten uns in einem Hotel.
Ich war übernervös, was ziehe ich an? Was ziehe ich darunter an;)?
Aufwendig zurechtgemacht bin ich pünktlich vor dem Hotel.
Da kommt er lächelnd auf mich zu, mir rast der Puls, als er sich zu mir
Herüberbeugt und mir einen sanften Kuss gibt.
Schnell eingecheckt (was die Dame an der Rezeption wohl denkt?
Habe das Gefühl mir steht das Wort "geil" auf der Stirn )
Und ab geht es aufs Zimmer.
Kaum haben wir die Tür hinter uns geschlossen, fallen wir uns in die
Arme. Wir küssen uns leidenschaftlich, unsere Zungen umspielen sich
Sanft undich sauge leicht an seiner Unterlippe. Meine Hände
Streichen über seine Ohren, seinen Hals und ich höre, wie sich sein
Atem beschleunigt. Meine harten Nippel drücken sich durch meinen
Zarten Spitzen-BH und sind deutlich zu erahnen. Seine Finger streichen
Neugierig über meine Bluse und drücken Sie leicht.
Ich dränge mich mit einem leisen stöhnen gegen seinen Oberkörper
Und in meinem Schritt beginnt es schon vor Lust zu pochen.
Ich will diesen Mann, will ihn erkunden, ihn in den Wahnsinn treiben,
Seinen harten Riemen zwischen meinen Lippen spüren, daran saugen
Und lecken, bis er es kaum noch aushält...
Und mit ihm ficken, als gäbe es kein morgen mehr..
Fortsetzung folgt

Im Aufzug das erste Mal. Sie war klassisch gekleidet. Doch ihr andeutendes Decollete verriet einen Hauch Sexyness, was mich sehr ansprach. Ihr Aussehen sprach mich an, direkt, klar, eindeutig. Doch wie könnte ich sie kennenlernen. In dem Augenblick öffnete sich die Aufzutürmen und die anderen Fahrgäste stiegen aus. Nun waren wir allein. Unsere Blicke trafen uns, ein Lächeln, ein Lippenspiel. Das zeigte ihre Lust auf mehr. Im nächsten Augenblick hielt der Aufzug erneut. Ich war nervös. Kramte eine Visitenkarte heraus und ...

... und überreichte sie am Eingang zum Kopfino! Daraufhin wurde der Schlüssel ausgehändigt und wir befanden uns mittendrin im Reich der phantasievoll sinnlichen Geschichten.

.....wenn ich in einem Seminar einer Kollegin gegenüber sitze. Meine Gedanken längst nicht mehr beim Thema.....meine Blicke scannen ihren Körper und Männer wie ich scheinen manchmal durch die sachen hindurch zu sehen. Allein der Gedanke...mit den Fingerspitzen ihre Schenkel hinauf zu fahren, sanft den Slip bei seite zu schieben und etwas ihrer Lust mit dem Finger aufzunehmen.......

Warum holt man mich mit einer Frage jetzt aus meinen Gedanken?

Frage? Welche Frage? Wir haben doch ganz still Deinen Worten gelauscht - Aber wenn Dein Gedankenstrom eh gerade unterbrochen ist, nimm einfach mal den Schlüssel entgegen und komm rein.

es war einer dieser miesen, kalten und verregneten herbsttage...wolken hingen tief herunter, mir war langweilig. ich packte meine schwimmsachen und fuhr mit dem auto in die nahe gelegene therme. natürlich fand ich schwer einen parkplatz. ist ja das klassische thermenwetter...egal...ich will in die sauna....
angekommen, umgezogen und schon schlüpfe ich mit meinen badeschlapfen, bademantel und der tasche umgeschultert in den sauna bereich. ich gehe es langsam an, zuerst die 60 grad kräutersauna...es ist viel los, ich bekomme kaum einen platz, ich bleibe nicht lange...dann raus...kurz ins kaltwasserbecken...dann in die 80 grad aromasauna...auch hier ist viel los...aber noch reichlich platz...herrlich ist das...nach dem aufguss springe ich wieder in das kaltwasserbecken und dann in den whirlpool...die augen halte ich geschlossen, atme die frische luft ein, entspanne mich...dann spüre ich wie sich zögerlich schenkel gegen meine pressen...zuerst zaghaft, aber dann bestimmt...ich öffne meine augen...der heisse dampf nimmt mir die sicht...ich kann kaum was sehen...aber dann spüre ich...wie deine hand an meinen schwanz greift...

Ein Saunabesuch allein und dann so ganz plötzlich eine Hand die Dich berührt, das wollen wir doch genauer wissen. Also bind Dir mal schnell das Handtuch um und hol den Schlüssel ab

Da dieser Thread ausschließlich für die Beiträge von neuen Bewerbern eingerichtet ist, findet sich die Geschichte von http://www.joyclub.de/my/4189171.koelnfreund.html jetzt hier: Kopfkino: Männerfantasien VII