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EROTISCH fantasmagorische Momente IV

@*******o13
Danke für dein Lob. Es tut mir richtig gut und macht mir Mut!
Zitat von ********erin:
@*******o13
Danke für dein Lob. Es tut mir richtig gut und macht mir Mut!

Danken sollten alle dir, denn du hast den Leserinnen und Lesern eine Freude gemacht ... *freu*
*****cat Paar
43.296 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ihre Haut brannte.

Sequana strich sich mit den Fingerspitzen über die schweißnasse Gänsehaut. Über ihren langgestreckten Hals über ihre Brust, ihren Busen, die Nippel umkreisend und sanft zumpfend über ihren Bauch in ihren Schoß wanderten die Finger in streichenden Bewegungen.
Zu gern hätte sie sich jetzt schon ein wenig Erlösung gegönnt. Doch sie war schon spät dran.

Unwillig nahm sie das Kleid, welches sie sich über den Kopf zog, denn es wurde Zeit.
Schön war in diesen Zeiten, dass so wenig Menschen unterwegs waren, so brauchte sie nicht extra in den nahegelegenen Wald zu gehen, sondern konnte quasi direkt von ihrer Terrasse aus starten.

Sie griff nach dem Holzstil, der in der Küche in der Ecke stand. Fast weich mutete das Holz an, so glatt war es. Es kam ihr vor, als zittere auch der Stil voller Erwartung.
Sie öffnete die Terrassentür. 300 Km hatte sie nun vor sich. Das sollte in zwei Stunden zu schaffen sein.

Sie stieg mit dem rechten Bein über den Stil und klemmte sich den Besen zwischen die Beine. Es fühlte sich sehr erregend an, als das runde Holz ihre Schamlippen berührte.
Schon als sie sich abstieß, nässte sie die Oberfläche ihres Besenstiels ein. In der Flugzeit würde sie den einen oder anderen Orgasmus in die Nacht schreien.

Wolkenfetzen huschten an ihren Ohren vorbei. Die kühle Nachtluft konnte ihre erotische Hitze kaum abkühlen.

Als sie auf dem Brocken ankam und von ihrem Besen stieg, grinste Livia, den cremigen Tropfen, der am Besen hinunterlief, beobachtend.
Sequana stellte ihr Fluggerät zu den anderen und riss sich das Kleid vom Leib. Sie warf es achtlos, wie schon die vielen anderen vor ihr, auf den Boden.

Das Feuer loderte schon hoch und ihre Genossinen hatten sich schon in eine Art Trance getanzt. Die nackten Körper bewegten sich zu der bizarren Musik der Krähen. Da wurden Haare geschleudert, mit den Armen gewedelt, Verbiegungen gemacht und aus all den Bewegungen war eines wahrlich spürbar. Es waberte in der Luft. Man konnte es einatmen...Es war die pure Lust.

Sequana reihte sich ein und schon nach wenigen Schritten, war sie genauso gefangen von dieser besonderen Ektase.

Schon fanden sich die ersten Leiber. Sie prallten aufeinander, stießen mit den Brüsten zusammen und versenkten ihre gierigen Zungen in die Münder der anderen. Hände glitten über die Körper der gegenüberstehenden und bald fanden sich drei , vier und mehr Frauen, die ihrer Lust ungehindert frönten. Sie vergruben ihre Gesichter zwischen Schenkeln, versenkten ihre Zungen zwischen den Lustspalten einer anderen Frau.
Zum Knistern und Knacken des Feuers und den Rufen der Krähen, kamen nun lustvolle Geräusche, wie das Stöhnen und Schmatzen der verschlungenen Leiber.

Das Schreien hallte zwischen den Bergspitzen wieder. Das Feuer war umringt von zuckenden Leibern. Gänzende Körper, eingeschmiert nicht nur von Schweiß, sondern auch vom Lustsaft ihrer Mitliebenden. Niemand kam zu kurz.

Irgendwann wurden die ersten Besenstiele gegriffen, um die runde Spitze in den Leib einer Aufgegeilten zu stecken....die gierig das Becken hob und sich ungezügelt ficken ließ.

Erst als das Feuer runtergebrannt war und sich der neue Tag ankündigte, ließen sie voneinander ab, suchten sich ihre Kleider und ihren Besen, um nach Hause zu fliegen.

Beltane...oder die Walpurgisnacht...das Frühlingsfest der Erneuerung. Das Fest der körperlichen ungezügelten Liebe.

Sequana landete sanft und sehr erschöpft im Garten, ihres Hauses, duschte und legte sich in ihr Bett...neben ihren Mann.


*hexe*


„In jeder Frau schläft ein Engel, eine Hexe, eine Prinzessin, ein Drache.
Es liegt an dir, was du in ihr aufweckst“

******liK Paar
4.285 Beiträge
Herrlich - ich wär so gerne mitgeflogen aber als ich es gelesen hatte war's Du ja schon wieder zurück. *hexe*
*********ynter Frau
9.861 Beiträge
Gruppen-Mod 
klemmte sich den Besen zwischen die Beine.

Tatsächlich waren die Stielenden der Besen mit den berühmt berüchtigten Hexensalben benetzt, deren Inhaltsstoffe besonders stimulierend auf die Schleimhäute wirkten *floet* *hexe*
Quasi als Entschädigung dafür, (hoffentlich ist es eine *g*) dass ich meine Geschichte in einem anderen Thread abgebrochen habe, hier etwas ganz anderes. Viel Vergnügen.

Das Herz der Sterne
Ein Märchen für Erwachsene

„Komm“, sagte Malgorzata, nahm seine Hand und zog ihn in ihr Schlafzimmer. Ihr Kuss raubte ihm den Atem, und wie sie langsam Knopf für Knopf ihr langes, rotes Kleid öffnete, bis es seidenraschelnd an ihrem schlanken Körper herabglitt, noch einen Moment auf einem vorgestellten Knie verharrte und dann zu Boden fiel, den Verstand. Atemlos riss Christian sich Hemd, Hose und Unterwäsche vom Körper; blieb mit einem Fuß im Slip hängen, musste sich ihren Schubs gefallen lassen und landete schließlich mit fünfzig Kilogramm lachender Weiblichkeit in seinen Arm auf dem Bett.

Sie ließ ihm keine Zeit zum Atemholen; ergoss sich in sein Universum mit ihrem nackten Körper, nach Moschus und ein wenig Zitrone duftend und Augen, die so grün waren, wie er es niemals zuvor bei einer anderen Frau gesehen hatte. Winzig klein sah er in ihnen sein eigenes Spiegelbild und dann für eine lange Zeit gar nichts mehr.

Eine Reise um die Sonne und viele Lustschreie später kuschelte sie sich an ihn, aus ihrem stoßweisen Atmen wurde ein Hauch, der ihm sanft über die Wange strich und dessen Duft von kandierten Mandeln das Bild des Weihnachtsmarktes in der Mecklenburgstraße in seinen Kopf zauberte. Dort hatte er sie getroffen und es war wie ein Blitzschlag gewesen für ihn. Nur ein paar Stunden war das her und noch immer schüttelte er den Kopf über sich selbst. Er war nicht der Typ für so etwas, niemals war ihm das passiert, in den ganzen fünfzig Jahren seines Lebens nicht.

Ihr Haar kitzelte seine Wange und er drehte den Kopf ein wenig zur Seite. Die ersten Sterne blinkten durch das große Schlafzimmerfenster herein und der Himmel hatte die Farbe von dunkelblauem Samt.

„Schläfst du?“, flüsterte sie.

„Nein.“

Obwohl es eigentlich keinen Grund dafür gab, flüsterte er ebenfalls. Jedes laute Wort hätte die Atmosphäre zerstört, und das, was zwischen ihnen war. Es füllte das Schlafzimmer mit einem Nebel aus Gefühlen und Gerüchen, der Moschusduft ihrer Haut war darunter, ebenso wie die Gewissheit, dass sie nie mehr fortgehen würde. Es waren die Hormone in seinem Blut, die ihn und etwas sehen und fühlen ließen, nur weil er sie sich wünschte und er wusste es. Niemand konnte in die Zukunft schauen, nicht einmal dann, wenn er wissen möchte, ob seine heutigen Wünsche morgen noch immer dieselben sein werden. Und doch – etwas schien ihm hier, mitten in ihrem Schlafzimmer, dass größer war als sie beide, voller Weisheit, uraltem Wissen und Macht. Ihr letzter Lustschrei hatte es gerufen und es wachte über sie.

Er lächelte, weil ihm klar war, dass wieder einmal sein Wunsch der Vater des Gedankens war – Malgorzata war nichts weiter als eine für ihn nahezu überirdisch schöne Frau - und er sich nichts sehnlicher wünschte, als dass sie für immer bei ihm blieb.

Er wandte seinen Kopf noch mehr zur Seite und schaute durch das bis zum Fußboden reichende Fenster auf den Ziegelsee unter ihnen. Das Wasser reflektierte den Lichterschein der nächtlichen Schweriner Innenstadt und malte lustige Kringel aus Licht und Schatten an die Wände des Schlafzimmers.

„Du lächelst. Das ist schön“, sagte sie. Ihr feuerrotes Haar ringelte sich in Locken über die schmalen Schultern hinab, flutete weiter hinab bis zur Hüfte und der Schweiß ließ ihre Haut im Mondlicht glänzen, als wäre sie aus Silber. Unter seinem Blick räkelte sie sich, wie es nur eine Frau kann, die sich ihre Schönheit bewusst ist, richtete sich einwenig auf, öffnete im Sitzen ihren Strumpfhalter, streifte die Strümpfe von ihren Beinen und kuschelte sich wieder an ihn.

„Du bist eine der wenigen Frauen, die ich kenne, die keine Strümpfe brauchen“, murmelte er.

„Dankeschön. Der Hormonerguss macht dich wohl mutig? Aber keine Frau der Welt braucht heute noch Strümpfe. Männer brauchen sie. Ich wollte dir eine Freude machen.“

„Ich habe doch nie …“

Ihre duftende Hand auf seinem Mund stoppte ihn. „Du redest nicht viel. Das macht es leicht, dir genau zuzuhören. In manchen deiner Ansichten bist du ein Dinosaurier. Aber ich mag das an dir. Und noch einiges mehr. Zum Beispiel, dass du nicht so viel fragst, obwohl du allen Grund dafür hättest.“

Natürlich hatte er den, sogar jede Menge. Zum Beispiel, warum sie ihn nicht hatte das machen lassen, was ein Mann mit einer Frau in einer solchen Situation gewöhnlich tut, sondern selbst nicht nur das Heft des Handelns, sondern auch etwas anderes erst in die Hand und dann in den Mund genommen hatte; warum er genau in diesem Moment gespürt hatte, dass für ihn eine Reise durch ein Universum begann, in dem Lust, Vertrauen und die Berührung seiner Seele wichtig waren und nichts sonst und das durch eine Frau, die er erst seit ein paar Stunden kannte.

Langsam und mit Bedacht antwortete er: „Was ich über dich weiß, ist nicht viel. Das Meiste davon stammt von dem, was ich in den letzten Stunden von dir selbst gehört habe. In meinem Leben war immer viel Platz für Zweckdienlichkeit, für Logik und für exakt kalkulierte Pläne, doch nur wenig Zeit für Gefühle. Ich denke, dass es ein Fehler war. Ich will ihn mit dir nicht wiederholen.“

Sie richtete sich ein wenig auf und küsste ihn lange mit geöffneten Augen. „Fein gesagt. Wir werden sehen.“

Den Kuss spürte er auf seinen Lippen, ihren Blick jedoch tief unter der Haut, da, wo selbst er nicht hinzuschauen wagte und er hatte etwas Prüfendes.

Ein Lichtschein huschte durch das Zimmer, vielleicht die Spiegelung eines Autoscheinwerfers auf der anderen Seite des Sees, und etwas zwischen ihren nackten Brüsten reflektierte das Licht.

Sie sagte: „Das ist ein Sternenherz.“

„Ich habe doch nichts gefragt.“ Das Testosteron tobte noch immer durch seine Adern und es machte seine Stimme rau.

„Doch hast du. Ich kann dich hören, auch wenn du nichts sagst. Schon vergessen?“

„Also gibt es doch die sprechende Stille?“

Statt einer Antwort gab sie ihm wieder einen langen Kuss. „Zwischen uns? Vielleicht, auch das werden wir sehen.“

Er streckte den Arm aus, doch sie schlug ihm spielerisch auf die Finger. „Erst musst du ihre Geschichte hören, du neugieriger Teddybär.“

„Warum?“

„Weil ich es so will!“

Das war keine Antwort auf seine Frage und die Schärfe in diesen fünf Worten überraschte ihn. Doch sie kuschelte sich wieder in seinen Arm, schloss die Augen und mit jedem ihrer Worte entfernte sich die Welt vor dem Schlafzimmerfenster immer weiter von ihm.

„Ich stamme aus dem Volk der Yupik, das vor langer Zeit am Kap Deschnjow siedelte und bei dem diese Geschichte schon seit Urzeiten von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben wird. Es sind Verwandte der Eskimos und sie kennen viele wunderbare Legenden. In der vom Sternenherz spielt sogar einer meiner Vorfahren eine Rolle. Er hieß Tikaani, war ein junger Jäger, und als er eines Tages auszog, um Wild zu erbeuten, traf er in den verschneiten Wäldern ein wunderschönes junges Mädchen mit roten Haaren und grünen Augen, das sich verirrt hatte. Ihr Name war Ahala und obwohl es bitter kalt war, trug sie nur ein dünnes Kleid aus Robbenfell und lief barfuß durch den Schnee. Sein Herz entbrannte in tiefer Liebe zu ihr und er nahm sie mit sich. Als er in der Nacht mit ihr in sein Dorf zurückkehrte, erleuchtete ein mächtiges Feuer den Himmel über ihnen, wie es auch die ältesten Dorfbewohner noch nie gesehen hatten.“

Ihre ein wenig raue Stimme schien das ganze Schlafzimmer auszufüllen und wieder hatte er das Gefühl, dass sie nicht alleine waren. Er brummte: „Es wird ein Polarlicht gewesen sein. Vielleicht nach einem besonders heftigen Sonnensturm.“

„Psst! Es ist doch eine Legende und da heißen Sonnenstürme immer Himmelsfeuer.“ Mit einem Kuss verschloss sie ihm den Mund, dann fuhr sie fort: “Es ist hart dort in der Kälte der Polarregion und die Yupik lebten nur von dem, was die Natur ihnen gab. Mein Ururgroßvater Tikaani liebte meine Ururgroßmutter Ahala über alles, und jedes Mal, wenn er zum Fischen aufs Meer hinausfuhr, dachte er nur an die Heimkehr zu seiner geliebten Frau und das Kind, das sie unter ihrem Herzen trug. In der Nacht, in der Ahala meine Urgroßmutter Mauja zur Welt brachte, brannte wieder der Himmel über Kap Deschnjow mit der gleichen Heftigkeit wie an dem Tag, als Tikaani Ahala im Wald gefunden hatte. Die Ältesten traten zusammen und beratschlagten, denn es war ein böser Winter, in dem unser Volk großen Hunger litt, die Natur war knauserig gewesen mit ihren Gaben. Darunter hatten nicht nur meine Vorfahren zu leiden, sondern auch die wilden Tiere. Das Himmelsfeuer hielten die Ältesten für ein Zeichen und am nächsten Morgen verboten sie allen, auf das Meer zum Fischfang hinaus zu fahren. Sie sagten, ein Stern sei vom Himmel auf die Erde gefallen, hätte böse Geister ausgespien und diese würden den Verstand der Menschen und der Tiere verwirren.

Wie alle anderen Bewohner des Dorfes auch hatten meine Ururgroßeltern schon vor der Geburt Maujas hungern müssen und das Verbot traf sie hart. Zwei Tage später war Ahala, die schon bei der Geburt ihrer Tochter nur knapp dem Tode entronnen war, so geschwächt, dass sie keine Milch mehr für Mauja hatte. Tikaani war verzweifelt und beschloss, auf Fischfang zu gehen, obwohl er wusste, dass er dafür aus dem Dorf verjagt werden konnte. Er küsste seine Frau zum Abschied und ging über das Eis auf das Meer hinaus, um an einer freien Stelle Fische zu fangen. Viele Stunden musste er laufen, bis er einen geeigneten Platz fand und es wurde später Abend, bis er mit seinem Fang heimkehrte. Er wusste nicht, dass, während er fort gewesen war, eine hungrige Bärin war in das Dorf eingedrungen war, und Ahala getötet hatte, als sie ihre Notdurft verrichtete.

Tikaani wollte ohne seine Frau nicht leben, und da er seine Tochter Mauja bei seinem Volk in Sicherheit wusste, wanderte er wieder auf das gefrorene Meer hinaus. Stunde um Stunde, bis ihn seine Füße nicht mehr tragen wollten. In einer windgeschützten Höhle, die aufragende Eisschollen gebildet hatten, ließ er sich schließlich niedersinken, um zu sterben.

Die Kälte hatte sich bereits zuvor in seinen Körper gefressen, weil sein Herz ihr keinen Widerstand mehr leistete und so dauerte es nicht lange, bis das Fieber und die Erschöpfung ihm die Augen schlossen. In seinem Delirium hörte er, wie Ahala nach ihm rief; so deutlich, als stünde sie neben ihm. Er hörte ihre Schritte im Schnee knirschen, genau wie damals, als er sie das erste Mal gesehen hatte. Barfuß war sie gewesen, hatte nur ein dünnes Robbenfell getragen und trotzdem hatte die Kälte ihr nichts anhaben können. Er weinte, und seine Tränen gefroren auf seiner kalten Haut zu Eiskristallen.

„Warum bist Du hier?“ Es war eine Stimme in der Dunkelheit und es war Ahalas Stimme.

„Ich kann ohne meine Frau nicht leben“, antwortete er in seinem Fiebertraum.

Die Stimme widersprach: „Dein Leben gehört nicht Dir. Es gehört unserer Tochter, und wenn Du es wegwirfst, habe ich den falschen Mann geliebt.“

„Aber ohne Dich ist die Welt so dunkel“, sagte er.

„Dann mache ich sie Dir wieder hell“, sagte die Stimme und er fühlte, dass etwas sich um seinen Hals wand. „Es ist ein Sternenherz. Es wird Dir dein Leben erhellen, und wenn Du dereinst für immer gehen musst, dann wird sie unsere Tochter tragen und nach ihr ihre Tochter. Sie alle werden den Menschen wiedersehen, den sie am meisten lieben, wann immer sie auch von ihm getrennt werden. Genau, wie auch Du mich wiedersehen wirst.“

Tikaani fühlte eine innige Umarmung, er öffnete die Augen und sah sie fortgehen, hinaus aus der Höhle ins silberne Mondlicht, barfuß, nur mit ihrem dünnen Robbenfellkleid bekleidet und hinein in die tödliche Kälte. Er schlief ein, und als er am nächsten Morgen aus seinem Fiebertraum erwachte, ging er nach Hause und wurde seiner Tochter ein guter Vater.“

Christian brummte: „Er hätte entweder erfroren oder total entkräftet sein müssen.“

Malgorzata legte ihm ihre duftende Hand auf den Mund. „Es ist doch nur eine Legende, Du unromantischer Bär. Und sie ist noch nicht zu Ende.“ Sie lachte leise, doch mit einem seltsamen Unterton, dann fuhr sie fort: „Tikaani wurde ein guter Vater und irgendwann Ältester. Aber einmal in jedem Jahr, an dem gleichen Tag, an dem Ahala gestorben war, wanderte er allein übers Eis aufs Meer hinaus, und wenn er am nächsten Morgen zurückkehrte, strahlten seine Augen vor Glück. Als er dann so alt und gebrechlich geworden war, dass ihn seine Beine nicht mehr tragen konnten, wollte er das Sternenherz seiner Tochter Mauja schenken, aber die Kette besaß keinen Verschluss. Nichts und niemand konnte sie von seinem Hals lösen und es war, als sei sie mit ihm verwachsen. Erst als er starb, öffnete sich das Sternenherz von selbst und Mauja konnte es anlegen. Und nach ihr meine Großmutter und von meiner Mutter habe schließlich ich sie bekommen.“

Sie schwieg und auch er sagte lange nichts. Schließlich brummte er: „Komische Legende. Irgendwie gibt es doch bei sowas immer eine Lehre, die man daraus ziehen kann.“

„Vielleicht erkennst Du sie nur nicht?“

„Hm, vielleicht. Lass mich raten. Damals ist irgendwo ein Raumschiff mit Aliens gelandet, daher der Feuersturm am Himmel. Dann ist es wieder abgeflogen und hat Ahala als Beobachterin dagelassen. Und als der Bär sie gefressen hat, hat sie sich einfach wieder reproduziert und ihre Beobachterverbindung zu den Menschen über die Kette an Tikaanis Hals wieder hergestellt.“

Er strich ihr über das Haar und elektrostatische Funken sprühten über seine Hand. „Ich liebe Dich, wenn Du solche verrückten Geschichten erzählst. Kennst du noch mehr?“

Sie rutschte von seiner Schulter und blickte ihm aus nächster Nähe fest in die Augen. „Ich liebe Dich“, wiederholte er und jeder Scherz war aus seiner Stimme verschwunden.

„Ja“, antwortete sie. Mehr nicht und in ihren grünen Augen las er eine Frage, die er nicht verstand. Doch er musste erst sich selbst verstehen. Wieso hatte er das eben gesagt? Er kannte sie erst ein paar Stunden ... Er fragte: „Kann ich sie mir jetzt anschauen?“

„Natürlich, wenn Du sie öffnen kannst?“

„Warum ziehst Du sie nicht über Deinen Kopf?“

„Das geht doch nicht, Du Dummerchen. Dafür ist sie zu eng.“

Grummelnd drehte er sich zur Seite und tastete nach dem Lichtschalter. Sie hatte sich ein wenig aufgerichtet und er betrachte die Kette aufmerksam. Sie bestand aus filigranen Gliedern, sah alt aus und doch gleichzeitig, als wäre sie gestern erst gekauft worden. Ein kleiner, vielleicht daumennagelgroßer, elfenbeinfarbener Stein bildete den Anhänger und in ihm pulsierte ein dunkelrotes Licht. Je länger er hinschaute, umso beruhigender wirkte es. Ihm war, als passte sein Herzschlag sich der Frequenz des Leuchtens an und eine seltsame Leichtigkeit erfasste ihn.

„Sieht aus wie Silber, aber ich habe noch nie Glieder mit so einer ungewöhnlichen Form gesehen.“ Er suchte an ihrem zartem Hals nach einem Verschluss in der Kette, aber er fand ihn nicht. Glied für Glied bildete eine makellose Reihe ohne jedwede Unterbrechung und auch am Sternenherz selbst gab es keine Erhebung oder Einbuchtung, die ein Öffnen zugelassen hatte. Stirnrunzelnd blickte er sie an. „Wo ist der Trick?“

Mit einem Ruck warf sie die Decke von sich und setzte sich auf ihn. Das Mondlicht fiel auf ihre alabasterweiße Haut, wie dunkelrotglühende Lava ringelten sich die Locken über ihre Schulter und in ihren grünen Augen leuchtete etwas, für das er keinen Namen wusste. Nur eines wusste er – sie war die schönste Frau, der er jemals begegnet war.

„Warum ...

„Weil es kein Trick ist.“ Mit einem Kuss verschloss sie ihm den Mund. „Und weil ich Dich liebe.“
Eine aussagekräftige Bewerbung wollen die haben. Ja, was jetzt. Wollen die einen Kopfkinoplotschreiber oder suchen die einen Präsidenten? Es war ihm bewusst, dass er alt war und seine Texte die jugendliche Manneskraft nur mehr vortäuschten. Trotzdem schickte er seine Bewerbungszeilen an die Kommission. Er wusste auch, dass es, vom Alter unabhängig, schlauer gewesen wäre, vor der Kommission, die das Vorstellungsgespräch mit ihm jetzt gerade führte, etwas ambitionierter aufzutreten. Zwei von denen lasen sein Motivationsschreiben, ein anderer seine Vita.

Sie haben da was missverstanden, sagte der eine von denen mit seinem Motivationsschreiben in Händen, wir sind nicht Hollywood, wir suchen keine Filmdrehbücher, keine stories zum Vermarkten. Wir sind ein Erotikunternehmen mit einer kleinen Kopfkinoabteilung. TÜV geprüft. Zertifiziert. Wir brauchen für unser Kopfkino glaubhafte, funktionierende, periodisch gleichbleibende Qualität. Denken sie an Andre Heller: Die wahren Abenteuer sind im Kopf, und sind sie nicht im Kopf, dann sind sie nieeeergendwo...verfiel er in einen, die Melodie des Songs verfehlenden Sing-Sang.

Wir hätten uns anderes von ihnen erwartet, setzte das Kommissionsmitglied seine Belehrung fort, sie sind doch alt, sie haben ohnehin kaum noch wirkliche Chancen im realen Erotikunternehmensleben. Das sind doch jetzt in ihrem tätigkeitslosen Dahinvegetieren ideale Voraussetzungen für sie, um Bilder von unerreichbaren Szenen zu malen, frivole Kleinode zu entwerfen, die dreibrüstige Frau wieder auferstehen zu lassen. Jemand, der wie sie in der Realtät unseres Erotikunternehmens schon zu einer verwelkenden Randgruppe zählt, von höchst offizieller, politischer Stelle sogar als Corona-Risikofaktor betrachtet wird, so einem greift doch im echten Leben keine vernünftig denkende Frau mehr an die Eier, erinnern sie sich doch bitte an das Peinlichpaar Einzi & Robert Stolz... Sie können bei uns nicht wirklich existieren, wir haben keinen Job für sie in der realen Welt unserer Freuden und Lüste, wie gesagt, wir sind ein Erotikunternehmen für junge, dynamische Leute. Für Stecher. Echte Stecher. Und mit einem Motivationsschreiben, das uns erklärt, wieviele Textsorten sie kennen und schon verfasst haben und dass nicht nur ihre Erst- sondern auch die Zweit-Sprache Deutsch ist und sie gerade dabei sind, Deutsch auch als dritte Fremdsprache zu lernen, können wir hier nichts anfangen.

Was wir suchen - und davon haben wir sie auch in unserer Ausschreibung ehrlich informiert, bitte beschweren sie sich jetzt nicht - was wir suchen, ist ein wahrer Kopfkinoschreiber. Diese Position hätten wir ihnen angeboten. Da hätten wir zumindest einen Teilzeitjob für sie.

Schreiben sie von mir aus von Elfen, die sich am Rücken von Einhörnern ihre ephemeren Mösen reiben, erzählen sie von der Elfenkönigin, die Oberon im Wald, verdeckt unter wehendem Schleier, seinen königlich eregierten Penis poliert und aus dessen zu Boden spritzenden Samentropfen lauter buntprächtige Erbsenblüten sprießen. Oder erinnern sie sich an Fellini's Satyricon - das ist doch ohnehin ihre Altersklasse - ziehen sie seiner Matrona zeitgemäße Strapse an soferne es so große gibt, lassen sie das fette Weib nackt im Strick obszön gebunden hilflos stöhnend von der Decke baumeln, erfinden sie ein junges Mädchen dazu, welches die Matrona zwischen ihren feisten Schenkeln im ausgeleierten Schritt mit duftenden Ölen salbt. Postieren sie an der Rückseite dieses schwebenden Fleischberges einen Jüngling, der der hängenden Matrona die Rosette massiert und hinter ihm sein Freund, ihm gleiches Wohlgefühl erbringt, versetzen sie die ganze Szene in die Türmerstube eines Glockenturms mit einem Schwarm von pfeifenden Dohlen ...Mann, oh Mann, da wird ihnen doch was einfallen zu... lassen sie pecherne Fackeln an den Turmwänden lodernd die Finsternis erhellen, lassen sie die Schatten tanzen, die Brüste der Matrona schwingen, lassen sie die steifen Schwänze der beiden Jünglinge sich küssen, lassen sie die Protagonisten unter den ohrenbetäubenden Glockenschlägen in Ekstase kreischend schreien während der wankende Turm in sich zusammenbricht und das zitternde Fleisch unter teilnahmslosen Steinquadern und einer in den Himmel wachsenden Wolke von Staub begräbt...

Das Kommissionsmitglied hatte sich in einen aufgeregten Wirbel geredet und sank nach Luft schnappend, röchelnd mit blauem Gesicht auf seinem Stuhl zusammen. Eine splitternackte Notdienstversorgungsmitarbeiterin mit gelbrotfarbigem aber leerem Notdienstversorgungsrucksack am Rücken, dessen Trageriemen links und rechts kunstvoll verknotet ihre Titten hochbanden, eilte topmodelmäßig geschminkt in High Heels arschwackelnd herbei, um das zuckende Kommissionsmitglied vom Zucken zu befreien.

Die anderen Kommissionsmitglieder waren diese Aufregung gewohnt, wandten sich ab von ihrem Kollegen, sahen aber den Kadidaten ernsten Blickes an und der Vorsitzende sprach seufzend das Urteil: Sollten wir wieder einmal stumme, ausdrucksarme Platzanweiser für unser kleines aber feines Kopfkino suchen, dann werden wir auf sie zukommen. Als Kopfkinoschreiber, Ideenbringer, Bildermaler, Visionär, Imaginär - dazu taugen sie nicht. Aber versuchen sie es gerne später wieder einmal. Wir sind auch in der kommenden Abo-Periode noch hier.
*****ida Frau
17.891 Beiträge
Zitat von ******r61:
Als Kopfkinoschreiber, Ideenbringer, Bildermaler, Visionär, Imaginär - dazu taugen sie nicht.

*dagegen*
bitte versorg uns weiterhin mit solch reichen Bildern, Reizen, Geschichten - auf der Leinwand im Kopf!!!

*blumenschenk*
Wer hat denn der Matrona diese Strapse angezogen? brüllte der Regisseur, das geht doch nicht, man kann so feiste Hüften nicht so hässlich einschnüren, Hässlichkeit bedarf doch auch einer gewissen Ästhetik, das muss doch jeder Dorftrottel sehen, mit wem arbeite ich hier, macht das weg!
Aber wir dachten...
Denkt nicht! Macht das weg und die Strümpfe soll sie auch ausziehen! In zwei Stunden will ich das hier gerichtet haben.

Es war nicht einfach, so einen Koloss von Frau mit Seilen zu verschnüren. Das allein hat schon über eine Stunde gedauert. Das geht nicht wie Rollbratenschnüren und dann, zack, rauf an den Haken. Das muss von langer Hand geplant sein. Der Körper hängt nicht zufällig herum. Nein, das ist Pose. Das bedarf eines Konzepts. Und eine künstlerisch lange Hand. Der Regisseur sagt ungefähr, was er will. Aber dann geht es erst los. Das Kunstwerk bedarf einer Komposition. Du brauchst Leute, die Erfahrung im Binden haben, solche, die das Endprodukt visionär vor Augen sehen, andere wieder, die die Szene ausleuchten können und schon vorher wissen, wo die Brust herunterhängen wird und welcher Schatten dadurch entsteht. Das dauert seine Zeit bis die Alte da zurechtgeputzt oben hängt.

Und alles deswegen, weil ein grenznormaler Regisseur für seine Verfilmung einer altgriechischen Geschichte ein lebendiges Bild haben will zur Darstellung größter Lust mit einer Frau im Zentrum, die die Matrone aller Matronen - eben unsere Matrona - zeigen soll.

Jetzt mussten sie sie also wieder herunternehmen und aufschnüren. Nur teilweise aufschnüren geht nicht. Ginge schon - wenn sie eine Puppe wäre. Ist die Matrona aber nicht. Und daher muss man ihr Gelegenheit geben, sich wieder einzurenken. Geradebiegen. Durchatmen. Wasser trinken. Wasser lassen. Ein Häppchen essen. Eine rauchen.

Das Team gibt sich wirklich alle Mühe und bei jeder neuen Schlinge fragen sie aufmerksam, beinahe schon besorgt, ist das recht, Matrona? geht das für dich? Und ja, klar geht das, es muss gehen. Sie braucht diese Rolle. Sie ist dem Regisseur dankbar, sie ausgewählt zu haben. Rolle zu bekommen bedeutet, Geld zu bekommen. Keine Rolle, kein Geld. Einkommen. Nahrung. Arztkosten. Schneider.
Da kannst du nicht allzu wählerisch sein, vor allem mit ihrer Figur nicht. Und außerdem wenn einer wie er Regie führt, dann wäre es total verrückt abzulehnen. Beruflicher Selbstmord. Ach Federico, ich kann mich doch nicht vor aller Welt so zeigen...Das geht nicht.
Danke Federico, gerne mach ich das, ich freu mich schon, wann wird es denn losgehen?
So und nicht anders muss die Antwort lauten, wenn sein Anruf kommt.

Ich bin sehr dankbar. Die Frau die mich bindet, ist sehr aufmerksam. Die hat mir nicht das Gefühl gegeben, dass ich ein alter Fettsack bin. Die ist ruhig, professionell und hat gewusst, was sie tut, was sie tun muss, damit ich am Ende so hänge, wie geplant. Ich hatte bei der Arbeit zu dieser Szene nie das Gefühl, dass sich irgendwer über mich lustig macht. Und nie hat mich einer von denen meine Wehrlosigkeit spüren lassen. Du weißt, wie wichtig mir das ist, mich selbstbestimmt zu fühlen. Und wenn das auch mein Job ist, mich nach fremden Ideen vor Publikum zu bewegen, so ist das schon nicht ganz so angenehm, wenn du nackt, gebunden und allen alles zeigend am Seil hängst in Augenhöhe des gesamten Set's, zwei drei Visagisten an deinem Körper noch ein Finish machen und die Riggerin dir die Beine spreizt und hinüberuft zum Kollegen, der die eine Seilseite bedient, spann es noch ein bisschen, Carlo, ja gut, geht noch ein Stück, ist das ok für dich Matrona? langsam, so ein Stückchen noch, aus, jetzt passt's! Und dann bringt irgendwer die junge Kollegin herein, bildhübsch, auch splitternackt, ich habe gerade mal ein paar Worte mit ihr bei der Eröffnungsparty gewechselt, zwei von der Seiltruppe ziehen mir die Knie noch weiter auseinander, dass sie sich dazwischen hinstellen kann, kannst du jetzt bitte der Matrona in den Schritt greifen, kommandiert sie der Szenenmeister und ich spüre ihre fremde, unbeteiligte Hand an mir und der junge Komparse hinter mir muss seine Finger in meinen Po legen und alle müssen in dieser Haltung ausharren. Für keinen ist das angenehm...

Und dann kommt er rein und schreit was herum, von Hässlichkeit und mangelnder Ästhetik und ich kann nicht mal aufspringen, davonrennen, um mich irgendwohin ins Eck zu verkriechen und mich mit einem Fetzen einzuhüllen...und jetzt alles noch einmal von vorne...beinahe gedemütigt.

Es ist mir gleichgültig, ob ich in der Szene Strapse tragen muss oder nicht. Was mich aber so traurig macht, ist die Erkenntnis, dass ich sie wirklich nicht mehr tragen kann. Und was ich nicht habe wahrhaben wollen, ist mir heute von ihm klargemacht worden. Ich bin unappetitlich fett. Dir erzähle ich nichts Neues, Strapse waren mein liebstes Kleidungsstück. Kannst du dich noch erinnern? An meinen Inder? Zu ihm bin ich immer gegangen, wenn ich in mieser Stimmung war. Zu ihm hatte ich Vertrauen. Er hat es nie missbraucht. Leider. Für ihn war ich tabu. Ich weiß bis heute nicht, ob er nicht doch vielleicht stockschwul war. Und bei ihm konnte ich mich hinlegen nur mit Strapsen und Strümpfen bekleidet und habe das elektrisierende Prickeln genossen, wenn ich seine Hände in meinen Haaren, in meinem Gesicht, auf meinen Schultern, unter meinen Armen gespürt habe und auf meinen Titten und überall sonst, wo Finger vorbeikommen können. Er hatte Zauberhände. Woher er wohl gewusst haben mag, wie man Frauen anfeuert und aufpeitscht? Am Ende der Stunde habe ich fast jedesmal mehr geschrien als gestöhnt und konnte ihn nie dazu bewegen, mit seiner Lust mir zwischen die Strapse zu kommen.

Vielleicht war ich ihm schon damals zu fett und er hat es nur nie gesagt, um mich nicht zu verletzen. Du glaubst das nicht? Ja, du hast recht, die meisten Männer haben sich zwischen meinen Strapsen wohlgefühlt. Die hat beim Spritzen mein Fett nicht gestört. Und du? Fühlst du dich auch noch wohl bei mir? Ich genieße es jedesmal, wenn du sie mir anziehst und die Strümpfe an mir hochziehst, an den Bändern fummelst und du es mich ahnen lässt, was du dann mit mir machen wirst.

Und jetzt fürchte ich mich davor, dass ich es in Zukunft gar nicht mehr genießen werde können, werde mich in Strapsen vor dir schämen und immer daran denken müssen, wie er mich hässlich genannt hat vor allen Leuten mich blamiert.

Aber jetzt muss ich gehen, mich wieder einpacken lassen.
Ciao, bella.

Wir bleiben bei den Strapsen!
rief ihr ihre Freundin nach.
Nacht mit der Matrona

Ata wusste, dass sie einen anstrengenden Tag gehabt hatte. Sie trug die Spuren der Seile noch auf dem Leib. Besonders an den Schienbeinen waren die Ropemarks dunkelrot und tief eingegraben. Nach dem obligaten Tee führte er sie ohne Widerspruch zu dulden zur Massageliege um sich ihrer Füße an zu nehmen.
Die Hände benetzt mit dem angewärmten Öl glitten ihrem Spann entlang, um sich in die Rille zwischen Ballen und dickem Zeh zu bohren. Das tat weh und sie saugte hörbar den Atem ein.
Er hielt den Druck, bis ihr Atem das weitläufige Gelände ihrer Brust mit einem tiefen Seufzen verließ. Darauf hatte er gewartet.
Er verließ ihre Füße um zu den gequälten Schienbeinen auf zu steigen. Mit frisch eingeölten Händen strich er mit dem Daumen auf der einen Seite und den Fingern der Hand auf der anderen Seite am Schienbein unter hohem Druck entlang, am Fuß beginnend bis hinauf zum Knie, dass er ohne Druck sanft umkreiste, um beim Fuß wieder zu beginnen. Er machte das ungefähr zwanzig mal, bis der Ausdruck des Schmerzes aus ihrem Gesicht einem Lächeln wich.
Zufrieden legte er sich ihre Füße auf seine Schultern und begann ihre Waden zu kneten. Das bereitete ihm besonderes Vergnügen, denn sie waren wie die Wurzeln der großen Bäume in seiner Heimat Indien, und ihr Gewicht auf seinen Schultern machte ihn glücklich. Man hätte dem kleinen Mann mit der goldenen Haut und den langen schwarzen Haaren diese kraft niemals zu getraut. Vor der Masse der Matrona wirkte er noch zierlicher und sie genoss, wie sehr er sich dieses Kontrastes bewusst war. Es war Teil ihrer Beider Begierde. Über soviel Lustmasse herrschen zu dürfen berauschte Ihn, denn groß war nicht nur ihr Körper sondern auch ihre Fähigkeit zum sinnlichen Rausch.
Sie sparte sich nicht auf. Nicht in ihrer Stimme, die sang, flüsterte und schrie, nicht im gigantischen Beben ihres Bauches, noch im reichen Sprudeln ihrer Quelle.
So weit waren sie heute noch lange nicht. Zu tief die Demütigung, die Frederico ihr zugefügt hatte. Sie saß wie ein Raubtier in ihren Gliedern und fast hätte er kapituliert im Kampf mit diesem Biest. Doch dann sah er diesen verlorenen Ausdruck in ihren Augen und es war keine Frage mehr, dass er kämpfen würde!
*****cat Paar
43.296 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*omm*

Ihr Lieben! *liebguck*

Eben schreibe ich noch mit dem User, der ohne Platz dazwischen zu lassen, einfach eine Geschichte darunter gepostet hat und erkläre ihm (weil er neu ist), dass wir es hier in der Gruppe schon aus Respekt so handhaben, dass wir immer etwas Platz zwischen den Geschichten lassen, um Kommentare zur Vorgeschichte zuzulassen... *blume* (Siehe auch das grün geschriebene Kopfkino: Wo soll ich meine Geschichte posten? )

Im Zweifel einfach selbst erst einmal kommentieren, bevor die eigene Geschichte gepostet wird.

...und schon klebt die nächste Geschichte darunter.

Seufz*

Die mittlere Geschichte (von Ritter_SP ) nehme ich gleich heraus, weil sie in diesem Thread verkehrt ist...aber ich bitte wirklich alle noch einmal : Bitte behandelt hier jede Geschichte mit entsprechender Aufmerksamkeit...Das wäre toll!

*modda*

Dankeschön
Cat
*****cat Paar
43.296 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *****cat:
Die mittlere Geschichte (von Rhoischnook ) nehme ich gleich heraus, weil sie in diesem Thread verkehrt ist...

Sie ist jetzt hier zu lesen : Kopfkino: Unter freiem Himmel III
@*****cat
Sorry ich hätte es besser wissen sollen. Werde mich disziplinieren!
*****cat Paar
43.296 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ********erin:
Sie saß wie ein Raubtier in ihren Gliedern und fast hätte er kapituliert im Kampf mit diesem Biest.
Ein sehr schönes Bild, was du da malst!
*****cat Paar
43.296 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich habe jetzt auch die Geschichte darüber gelesen...Beides Bondage-Geschichten...mit Inder....aber fantasmogorisch? Nachdenk*...Erkenne ich (noch) nicht....kommt da noch etwas ...wesenhaftes?


Ansonsten wäre das Kopfkino: Fesselndes ... Kopfkino IX auch möglich gewesen- oder?
@*****cat: Da meine eine Fortsetzung von der Matrona story war habe ich sie da gepostet wo ihr Ursprung war. Du hast Recht: Fantasmagorisch ist sie nicht, dafür enthält sie zuviel real Erlebtes und zu wenig fantastisches.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Bobi Berensis.var 61 ist nun tatsächlich fantasmagorisch virulent! *hutab*
*********eck02 Mann
3.411 Beiträge
Und wieder viel zu lang, *sorry* , da kommt niemand mehr nach, wenn man noch arbeitet und Abends nur mal kurz hier reinschaut, wäre nett, sowas über Tage zu verteilen...
*****cat Paar
43.296 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Gut...Geschmäcker sind verschieden...aber diese Geschichte" regt so gar nicht mein erotisches Kopfkino an...Sie wirkt verwirrend...oder sogar verstörend....auf mich...
*******ush Frau
1.264 Beiträge
@******r61
Ja, die Geschichte mag ein wenig verstören, aber sie ist gigantisch gut geschrieben!!!
Mich machen die verrückten Bilder an, die du mit deiner Sprache malst. Nicht wegen des Inhalts der Bilder, sondern der Kunst, die sie entstehen lässt.
Und dann diese schräge Idee mit dem durchsichtigen Gewebe!
Der Film, der dabei in meinem Kopf abläuft, ist kein Porno und kein Hollywood Blockbuster, sondern liegt irgendwo zwischen Programmkino und der anspruchsvollen Verfilmung eines Philip K. Dick Romans.
Ich mag mehr davon lesen und in meinem Programm-Kopfkino ansehen!
*hutab* *zugabe*
******omo Frau
312 Beiträge
Es werden sich sicher Einige an die Challenge Beckenbodentraining erinnern. Es wurden meist Steinkugeln verwandt und es gab regen Austausch zu den verschiedenen Übungen und Trainingsstufen. Dabei entstand diese kleine Aufarbeitung.

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Es war einmal...
in einem Land, weit hinter den Wolkenbergen, dort, wo Träume sich, Spinnweben gleich, zart zwischen den Wimpern verfangen... und in dem der König...
eine Königin war.

Im Schloss dieses Landes, lebte eine Prinzessin. Sie war keineswegs - wie man sich Prinzessinnen so vorstellt - zart und hilflos. Ganz im Gegenteil. Eine gestandene Frau war sie, half tatkräftig bei der Bewirtschaftung der großen Ländereien, wusste mit dem Vieh umzugehen und war den Anforderungen ihres Lebens gewachsen.

Eines Abends, sie lag erschöpft in ihrem Bett im Schlafsaal des Schlosses, den sie mit einigen der anderen Prinzessinnen teilte, ging ein Raunen und Kichern zwischen den Kissen hin und her. Genervt drehte sie sich auf die Seite, zog die Decke höher über ihre Schulter und seufzte: " Was diese Hühner schon wieder zu Wichtiges zu bekakeln haben." Sie schloss die Augen. Während sie vor sich hindöste, erreichten Wortfetzen ihr Ohr. Da war von "Schatzkästlein" die Rede und "Kugeln". Das war ja interessant. Atemlos lauschte sie. Kugeln, mit denen man das Schatzkästlein trainieren solle? Sie konnte es sich nicht vorstellen und über ihrer Grübelei sank sie in den Schlaf.

In den folgenden Tagen, dachte sie immer wieder über das Gehörte nach. Sie kannte ihr Schatzkästlein ja und es machte ihr auch viel Freude. Es ist ja nicht so, dass Prinzessinnen blind durch die Welt gehen. Aber das hier, machte sie schon sehr neugierig. Es musste etwas geschehen.

Weil es sich in der Abgeschiedenheit immer am besten denkt, setzte sie sich an den Brunnen, der in einer, fast vergessenen, Ecke des Schlossparks lag und sinnierte. Plötzlich hörte sie ein Plätschern. Ein kleiner Frosch saß vor ihr. "Prinzessin, was macht dir so Kummer, dass du dich in dieses verlassene Eck zurückziehst und mit dir selbst redest?" Sie schaute erschrocken auf. Hatte sie tatsächlich mit sich selbst gesprochen?

"Ach Frosch, davon verstehst du nichts. Es geht um Schatzkästchen und Kugeln und überhaupt.... sind das Prinzessinnenangelegenheiten." "Nun, das mag sein", antwortete der Frosch, "doch zuhören kann ich, wenn du dir dein Herz ausschütten willst." Sie zögerte kurz, dann platzte es aus ihr heraus. "Weißt du, die anderen Prinzessinnen haben erzählt..."

Der Frosch lauschte geduldig ihren Schilderungen, die mit einem "Und woher bekomme ich eine solche Kugel?" endeten. "Der Froschkönig bist du ja wohl nicht." Er hüpfte einmal rund um den Brunnenrand und schmunzelte. "Da hast du recht. Doch, was ich habe, sind feine, glatte Steinkugeln, mit denen ich manchmal, wenn mir die Zeit lang wird, spiele. Wenn du magst, schenke ich dir eine davon." Die Prinzessin schaute verblüfft. " Einfach so?" "Nicht ganz." Mit schräg gelegtem Kopf musterte er sie. "Ich wünsche mir, dass du mich besuchst und mir von den Erlebnissen, die dir die Kugel beschert, erzählst."

Nun, das ließe sich machen. Sie versprach, regelmäßig bei ihm vorbeizuschauen und zog glücklich mit einer wunderschön marmorierten Kugel, die sie behutsam in ihrer Rocktasche barg, von dannen.

Ereignisreiche Tage lagen hinter der Prinzessin, als sie sich zum ersten Mal wieder in den Park aufmachte, um dem Frosch von ihren Erlebnissen zu berichten. "Frosch... stell' dir vor..." Sie setzte sich an den Brunnenrand. Mit einem gewaltigen Satz hüpfte er neben sie. "Prinzessin, du wirkst so aufgewühlt. Was ist passiert?"

"Ach, sooo viel. Ich habe herausbekommen, dass die Königin wöchentliche Seminare für Schatzkästchen abhält. Ich dachte immer, ich wüsste alles darüber, aber ich sage dir, Frosch... längst nicht alles. Da gibt es Übungen, wie wir die Kugel im Schatzkästchen bergen und spazieren tragen. Gar nicht einfach, die Kugel ist recht schwer. Manchmal laufe ich Gefahr, sie zu verlieren, besonders, wenn ich.... na ja, wenn ich für kleine Prinzessinnen muss. Sie kicherte. "Kürzlich habe ich um ein Haar die königliche Keramik zerschossen!"

Der Frosch lachte auf. "Der Böllerschuss einer Prinzessin. Wolltest du der Leibgarde Konkurrenz machen?"

"Und ich kann mit dem Schatzkästchen atmen. Unglaublich. In einem Seminar hat die Königin uns erklärt, wie es sich beim Luft holen öffnet und beim Ausatmen schließt. Ich liege abends im Schlafsaal und a t m e.", erzählte sie ganz hingerissen.

"Überhaupt. Schlafsaal. Ich dachte immer, die anderen Prinzessinnen sind so komisch zickig. Mit ihnen wollte ich nie viel zu tun haben. Jetzt habe ich herausgefunden, dass ich mich schwer getäuscht habe. Wir helfen einander, wenn die Übungen schwierig sind. Und auch so, wenn mal eine Kummer hat oder nur erzählen will. Die sind richtig nett. Ich nenne sie jetzt meine Mädels." strahlte sie. "Nun will ich schnell zurück, weiter üben."

"Es ist schön, dich so glücklich zu sehen, Prinzessin" lächelte der Frosch und winkte ihr, während sie beschwingt dem Schloss zueilte, hinterher.

Die Tage verstrichen. Dem Frosch wurde die Zeit lang und er begann, nach der Prinzessin Ausschau zu halten. Weit hinten, auf der Sonnenwiese des Schlossparks, entdeckte er sie. Ganz geschäftig pflegte sie die Blumenrabatte. Doch seltsam, immer wenn sie über die Wiese ging, hinterließ sie eine Schneise. Kein Gänseblümchen war hinter ihr mehr auf dem Rasen zu sehen. Das gab es ja wohl nicht. Was passierte da? Der Frosch holte tief Luft und quakte, so laut er konnte. Hoffentlich hörte sie ihn.

Die Prinzessin hob den Kopf. "Ach, herrje, ich habe den Frosch vergessen." Sie strich sie sich das Haar aus dem Gesicht. "Meine Mittagspause könnte ich auch am Brunnen verbringen."

Während sie ihre Schritte in Richtung Brunnen lenkte, sah ihr der Frosch schon erwartungsvoll entgegen."Ich habe dich vermisst, Prinzessin. "Ach, weißt du, Fröschlein, es passiert so viel, ich komme kaum hinterher." Neugierig beäugte er sie: "Immer wenn ich beobachte, wie du unterwegs bist, bleibt eine kahle Spur hinter dir. Sag', was machst du da? Mir ist schon viel widerfahren, doch so etwas habe ich noch nie gesehen."

Die Prinzessin gluckste: "Der Königin neuste Übung. Wir pflücken Gänseblümchen mit dem Schatzkästchen. Das geht folgendermaßen: Blüte sachte umfassen und dann mit einem Ruck abreißen. Einmal die Wiese hinauf und wieder hinunter. Meine Sträuße schmücken schon das ganze Schloss. Und die Kugel trage ich ja auch noch dabei."

"Prinzessin, Prinzessin, ich beginne, dich um dein Schätzkastlein zu beneiden. Du erzählst so Geheimnisvolles davon. Es kann, weich und kraftvoll, die Kugel bergen, es kann atmen. Jetzt pflückst du Blümchen damit, was soll da noch kommen?"

"Ich weiß es nicht, Fröschlein, doch es fühlt sich wunderbar an. Es ist, als sei es aufgewacht, so lebendig und warm. Noch nie habe ich es so gespürt." Sie lächelte in sich hinein. "Ich werde dir weiter berichten."

Eines Abends, die Sonne stand schon tief am Horizont und hüllte den Schlosspark in goldenes Licht, huschte die Prinzessin wieder in dessen hinterste Ecke, dort wo der Brunnen war, ließ sich auf den Boden nieder und legte den Kopf an den Brunnenrand. Ganz leise saß sie da. So leise, dass der Frosch sie erst nach einiger Zeit bemerkte.

"Prinzessin? Was ist passiert? Du wirkst so verändert, still." "Ach, Fröschlein.... dafür Worte zu finden, ist auch nicht einfach. Du weißt doch doch von meinen Übungen. Nun hat die Königin uns erzählt, dass das Schätzkästlein eine Quelle hat und wie wir sie zum Sprudeln bringen können. Ich habe es versucht." "Und?" "Es ist mir gelungen. Nicht nur einmal, sondern wieder und wieder."

Der Frosch hielt den Atem an: "Was lässt dich dabei so still werden?"

"Es ist so unglaublich, so überwältigend, so.... ich habe keine Worte dafür. Nie hätte ich gedacht, dass mein Schatzkästlein solche Freude macht. Warum hat mir das nie zuvor jemand gesagt?" seufzte sie.

"Prinzessin, auch wenn ich es nicht recht verstehe, was du mir erzählst. Ich bin ja nur ein kleiner Frosch. Aber das ist doch wunderbar. Freue dich daran. Ich sehe doch, wie du dich verändert hast. Dein Gesicht strahlt, dein Gang ist weicher und wiegender geworden, du wirkst so.... garnicht mehr wie eine Prinzessin. Ich sehe eine Königin vor mir", flüsterte der Frosch. "Und alles hat mit meiner Steinkugel begonnen. Unfassbar."

Es war kurz still. "Weißt du, ich kann es mir nicht vorstellen und wüsste nur zu gerne, wie ein solch wunderbares Schatzkästlein aussieht." Er räusperte sich: "Meinst du, ich könnte es einmal sehen?"

"Ach...", die Prinzessin hob den Kopf und blitzte ihn aus zornigen Augen an. "So haben wir das aber nicht ausgemacht, als du mir die Kugel schenktest. Du bist wohl auch nicht besser als alle anderen Frösche!" Grob stieß sie mit dem Fuß nach ihm. Dabei erwischte sie ihn so unglücklich, dass er gegen den Brunnenrand knallte. Ein lautes PLOPP ließ sie zusammenzucken. Sie wollte ihren Augen nicht trauen.

Es stand ein Prinz vor ihr. Aber keiner, wie man sich Prinzen so vorstellt. Ein gestandener Mann war es, der sie lächelnd in die Arme schloss. Nun war ja unsere Prinzessin eine tatkräftige Frau, die durchaus wusste, was sie wollte. Was lag also näher, als die Gelegenheit zu nutzen?

Kurz entschlossen zog sie ihn in's Gras unter den Kastanienbaum und zeigte ihm ihr Schatzkästlein. Was sie darüber gelernt hatte. Gemeinsam pflückten sie Blümchen, atmeten miteinander, spielten Kugel verstecken und ließen wieder und wieder die Quelle sprudeln.

Lange Zeit später. Sie lagen ermattet nebeneinander. Während ihre Finger zart Kreise auf den Prinzenbauch malten, grinste die Prinzessin ihn an: "Kugel tragen und Schätzkästlein trainieren, sollten Gesetz in unserem Land werden. Ich werde mal mit der Königin reden."
*********ynter Frau
9.861 Beiträge
Gruppen-Mod 
Den Beitrag von @*******o555 findet ihr nun hier:
Kopfkino: Lustobjekte XI

Grund: Passt vom Inhalt besser in die Lustobjekte.
*********ynter Frau
9.861 Beiträge
Gruppen-Mod 
@******omo
Der Königin neuste Übung. Wir pflücken Gänseblümchen mit dem Schatzkästchen.

Großes Kopfkino! *top2*
*****cat Paar
43.296 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@******omo Danke für die schöne Erinnerung an diese tolle Zeit...
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