Desideratum (6)
Jörn zog seine Hose aus und krabbelte aufs Sofa.
„Du legst das Teil hier direkt über die Klit, okay...und dann Augen zu und einfach genießen“, wies Lisa ihren Freund an, der sich inzwischen auf den Platz neben seinem Kollegen gesitz-legt hatte.
Philipp spielte verträumt an seinen Brüsten herum. Zog an den Nippeln, drehte an ihnen.
Jörn schaltete den Klitoris-Sauger an und platzierte ihn genau über seine Perle. Ein ganz neues Empfinden machte sich breit...Ein Zwischenspiel der angenehmen und fast unangenehmen Gefühle, weil diese Stimulationen so intensiv waren. Fasziniert beobachtete Lisa ihren Freund und wusste, was er gerade empfand.
Das erregte sie stark. Vorsichtig strich sie sich selbst über den Ansatz der Eichel. Ganz zart....Nur gerade so, um dieses wunderbare Gefühl aufrecht zu erhalten.
Philipp schaute interessiert zwischen die Beine seines Kollegen, der versuchte den Auflege-Vibrator genau in Position zu halten. Jörn atmete deutlich stärker....
Lisa deute mit Zeichen an, dass Philipp seinen Freund jetzt nicht stören sollte. Diskret schauten beide nur zu, wie sich der Hals und die Wangen des Entrückten röteten und dann überrollte ihn ein Orgasmus, den er so in dieser Art noch nicht gespürt hatte...Er schrie....schrie seine Emotionen heraus, hechelte und japste.
Lisa lächelte breit und freute sich für ihren Freund. „Heftig“!, zischte dieser.
Philipp flüsterte: „Wie geil!“
Jörn legte seine Hand mit dem Womanizer neben sich aufs Sofa und bleib einfach erschöpft liegen.
Er öffnete die Augen und schaute seine Freundin verliebt an.
Die reichte ihm die Hand zum Aufstehen. Er nahm sie und ließ sich hochziehen. Sie dirigierte ihn zum Esstisch.
Philipp grinste breit und hob den Daumen, als er ahnte, was Lisa jetzt vorhatte.
Lisa schob die Frühstücksutensilien zur Seite und drückte ihren Freund mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Sie steckte sich der Zeigefinger in den Mund bespeichelte ihn und glitt dann durch die cremigen Labien, um die Öffnung zu lokalisieren. Mit der anderen Hand dirigierte sie ihren harten Schwanz in die Position. Vorsichtig schob sie ihren Schwanz nach vorn und musste sich auf die Zehenspitzen stellen, weil ihr Freund deutlich längere Beine hatte. Sie schob ihn noch etwas weiter vor, um den Winkel zu verschieben. Als sie dann eindrang, zischte Jörn durch die Zähne“Muss das so brennen?“ „Brennen- eigentlich nicht..“ Lisa spürte noch mal nach...und lachte dann, “Ach Scheiße Jungs! Ihr seid Jungfrauen!....Ist gleich vorbei....warte! Bleib so!“ Sie entfernte sich, eilte ins Schlafzimmer und kam kurz danach mit Gleitgel zurück. Sie schmierte ihren Freund gut ein, bevor sie ein zweites Mal eindrang.
Sie genoss es sehr. Jörns verzerrtes Gesicht ließ noch keine wirklichen Schlüsse zu, ob er gerade genoss oder aushielt. Nach einer Weile des langsamen hinein und hinaus Gleitens, entspannte sich sein Gesicht aber sichtlich. Er bewegte sich inzwischen auch und drückte sich ihr entgegen. Lisa krallte sich in seine Pobacken und erhöhte das Tempo. Sie spielte ein wenig mit dem wenigen Eintauchen und dann tiefem und festem Zustoßen.
Irgendwann überrollte sie die Lust. Heftig klatschte ihr Becken auf den Po ihres Freundes.
Philipp hatte sich derweil den Womanizer gegriffen und ihn über seiner Klit positioniert.
Alle drei stöhnten, hechelten und japsten in ihrer Lust. Der Raum waberte von ihrem Dampf. Lisa rammelte Jörn inzwischen und spürte, wie sich das heiße Sperma den Weg erneut bahnte.
Philipp fiepte inzwischen vom nächsten Orgasmus überrollt neben ihnen auf dem Sofa...
„Soll ich in dich spritzen?“ fragte sie Jörn. Jörn war überhaupt nicht in der Lage zu denken und hechelte einfach ein „Jaaaa!“, aber Lisa hätte es eh nicht mehr stoppen können und sie ergoß sich in der jungfräulichen Möse ihres Freundes..Es tropfte schon auf das Laminat vor dem Esstisch.
Lisa beugte sich nach vor auf Jörns Rücken. Ihre Beine zitterten und sie war mega erschöpft. Ihr schlaff werdender Schwanz flutschte langsam aus der gefüllten Spalte.
„Ich kann nicht mehr“, japste Lisa und schwankte mit weichen Beinen zum Sofa, um sich neben Philipp hinzufläzen. Jörn blieb noch einen Moment auf der kühlen Tischplatte liegen, erhob sich aber dann. Ihm rann das Sperma an der Innenseite des Beines entlang. „Ich glaub, ich geh mal ins Bad!“, sagte er, an sich herunterschauend.
(Fortsetzung....vielleicht etwas später
)