Klein - aber fein / Kurzgeschichten IV

so mag die Sternschnuppe das auch. schöööön langsam


(- wenn du uns jetzt noch Absätze spendierst, wär es noch flüssiger zu lesen )

Sie band ihm mit ihrem Seidentuch die Augen zu. Er roch das dezente Parfum, das er an ihr so mochte.
"Du bleibst ganz ruhig, egal was passiert", flüsterte sie und küsste ihn noch einmal, ehe sie ihn sanft am Arm nahm und die wenigen Stufen nach oben geleitete, die in das Restaurant führten. Es schien gut besucht zu sein, wie er dem Stimmengewirr entnahm. Sie führte ihn quer durch den Raum und in eines der beiden Hinterzimmer. Sanft drückte sie ihn in einen voluminösen Sessel.
"Schön sitzen bleiben", sie lachte leise, als sie in Richtung Tür ging und den Raum wieder verließ.
Was sollte er tun? Die Augenbinde abnehmen?
Nein, dachte er, ich muss es aushalten, auch wenn ich keine Ahnung habe, was sie vorhat.
Die Tür öffnete sich erneut. Er fokussierte sich auf Geräusche, doch er hörte -- nichts.
Plötzlich öffnete eine Hand mit leichtem Druck seinen Mund.
"Schön schlucken", woher kannte er diese Stimme?
Und was für ein Spiel trieb seine Frau hier mit ihm?
Er schluckte, Vanillecreme, er liebte sie, schön, mit viel Zucker.
Wieder wurde sein Mund geöffnet.
"Nachschlag gefällig?"
Verdammt, woher konnte er diese Stimme?
Eine Hand legte sich langsam auf seinen Oberschenkel, glitt langsam in Richtung seiner Lenden.
Nun folgte auf dem anderen Bein eine andere Hand.
Was wurde hier mit ihm gespielt?
Obwohl, das Spiel gefiel ihm.
Langsam wurde seine Hose geöffnet und eine, nein zwei Hände streichelten ihn an ganz empfindlichen Stellen.
Zärtliche Hände nahmen ihm nun die Augenbinde ab.
Er sah Rita, seine Frau und -- Nein, das durfte nicht sein. Woher wusste sie...?
"Sag nichts", lächelte Rita, "du hast im Traum mehrfach von ihr gesprochen. Und ich wollte wie Du das FFM mit ihr für Dich. "
Nun küsste ihn Katrin innig und Rita ließ seinen Schwanz wachsen.
"Auf geht es", flüsterten ihm die beiden Grazien in die Ohren und lachten leise.

Die haben dich im Sack.

Da hoffen wir doch mal, dass für die Grazie

KatRita

auch genug im Sack ist.


, wie beneiden wir dich, wir Armen. Armen Zwangsmonogamen.

@ https://www.joyclub.de/my/4819267.adoriert.html - mit dem ein oder anderen Satzzeichen und Absätzen hätte die Geschichte zu einem sinnlichen Lesevergnügen werden können, schade ...

Eine schöne Verfürung zu sündiger Lust lieber yogafan

von Okiitora findet Ihr jetzt hier: Kopfkino: Fesselndes....Kopfkino VIII

...seinen Kopf an Ihre Brust schloß die Augen ,schluckte und überließ sich ganz Ihrer Erfahrung...
Sie wetzte das Messer und rasierte los

...und wenn nicht?
Nicht so schlimm.
Gibt ja schon Penisverpflanzungen.

Er öffnet wie jeden Tag seine Brotdose, wo er die liebevollen geschmierten Brote seiner Liebsten erwartete.
Doch als er den kleinen Slip mit dem süßen Duft darin fand, hatte er Hunger auf eine ganz andere Schnitte. Fast hätte er den Zettel übersehen. " Gib die Adresse ins Navi ein und wirst ein besonderes Frühstück bekommen"

Noch eine Stunde du guckst ausm Fenster.
Einen blauen BIC Kugelschreiber in deinem Mund - abgelenkt
Du grinst...
Chefin fragt Dich etwas. Du reagierst nicht mehr, dein Geist ist abgelenkt. "Oh.. Pardon was hast du gerade gesagt?
Verlangst du auch so nach dem Wochenende?" fragt sie taktvoll.
Sie hat gesehen wie du an dem BIC Kugelschreiber lutscht..
Uh Ja... dann hast du es erst gemerkt.
O Pardon...
"Alles ok", sagst sie und grinst.

Er lächelte sie verführerisch von der Seite an und lies zweimal kurz hintereinander die Augenbrauen hochschnellen. "Orgas darf nicht. Orgas muss."

Danach quetschte er mit aller vorhandenen Kraft den wirklich allerletzten Rest Gel aus der Haargeltube, Haltegrad 6, ultramegastrong.

Keine wird jemals so geil squirten können mit anschließendem Fötzchenfurz wie sie.

Ich sitz im Auto u hole dich ab...ich habe ein Kleid an. Du steigst ein u ich sehe deinen anerkennenden Blick...mir wird heiß u ich presse die Schenkel zusammen, dadurch wird dein Blick auf meine Beine gelenkt. Deine Augen funkeln als der Blick höher wandert. Ich kann mich kaum aufs Fahren konzentrieren...hoffentlich sind wir bald da. Du wagst es tatsächlich. Du beugst dich rüber und küsst mein Hals...ich stöhne auf, ich bin furchtbar erregt und deine Lippen fühlen sich gut an. Deine Hand wandert dabei vom Knie tiefer zu den Innenseiten meiner Schenkel...ich spreitze die Beine, ich will das du mich tiefer berührst. Und nach einer gequälten Ewigkeit endlich berührst du meine schon sehr feuchten pulsierenden Mitte. Ich zittere am ganzen Körper...habe rote Wangen...mir ist so heiß.
Du hälst kurz inne u fängst an zu lächeln als du merkst, das ich keinen Slip trage...

Ich hätte bitte noch mehr davon ...

Plötzlich hörten sie ein lautes Husten. Hatten sie tatsächlich vergessen das Fenster zu
schließen. Sollten die Nachbarn doch denken was sie wollen, das machen sie doch eh.

Sie fragt ihren Gatten: "Kommst du heut noch, oder schläfst du schon?", worauf er fummelnderweise & leicht mürrisch erwiderte "Ich muss nur noch das Billy festziehen, dann kannst du (dr)aufsteigen".

Nach Einkauf Kopfkino: Unerwartet un(d)erotisch VII und Hauptspeise Kopfkino: Unerwartet un(d)erotisch VII brauchte es noch dringend ein Dessert


Das Essen läuft gut, der Salat, den ich aus Möhren, Gurke und gegrillter Aubergine zubereitet hatte, war ratzekahl leer gegessen, auch der leckere Spargelsalat mit Rucola und Späne vom Gran Padano war verdrückt, von der Gans erinnern mich nur noch die Knochen an ihre Pracht.

Zurück bleiben pure Gelüste auf Süßes. Ich erinnere mich an die Feigen, die ich extra auf dem Markt verkostet hatte, gönne ihnen eine zarte Kruste aus Karamell, den ich mit Hilfe von Butter und Kristallzucker in einer beschichteten Pfanne zaubere. Der Duft lockt ihn. Ich höre seine Schritte und grinse vor mich hin. Natürlich weiß ich, was jetzt folgt. Kein Respekt vor der hart schuftenden Köchin. Er hat ja Recht. Meine Rückseite fröstelte etwas, nun nicht mehr. Trotzdem zeige ich mich erst unwillig und fische die Feigenhälften aus der Pfanne, damit sie nicht verbrennen. Einen Joker habe ich noch im Kühlschrank: die vorbereiteten Schokoküchlein.

Gestern hatte ich bereits den Teig vorbereitet. 200 g Butter zusammen mit 200 g Schokolade geschmolzen, derweil sechs Eier mit 230 g feinem Zucker, einer halben Vanilleschote, einer Prise rotem Pfeffer und einer Prise Salz bestimmt 10 Minuten schaumig geschlagen, das mit 30 g Kakao und einem dreiviertel Teelöffel Backpulver gemischte und gesiebte Mehl (80 g Mehl + 30 g Stärkemehl) rasch und trotzdem vorsichtig untergehoben, noch auf 15 Förmchen verteilt und über Nacht im Kühlschrank verwahrt.

Ihre Zeit war gekommen. Rasch den Herd vorgeheizt auf 180 Grad.
Währenddessen drängt er mich von hinten an die Arbeitsfläche, sein Arbeitsgerät auf Vorstufe, aber seinen Leistungswillen sehr eindrücklich in Stellung gebracht. Der ewige Tanz will beginnen, aber ich muss mich leider entwinden. Die Klappe des Herdes öffnen, Schokoküchlein hinein und die Uhr auf 11,5 Minuten stellen.
Er erwischt mich am Bändel vom Schurz. Nur den habe ich über dem leichten Rock an, mir war heiß vom Kochen. Wieder hat er mich und ich gewähre ihm noch genau 10 Minuten Küchenliebe.

Unbarmherzig läutet die Küchenuhr. Mit weichen Knien öffne ich die Klappe des Herdes und werfe einen Blick auf die Backwaren. Sie sind gleichmäßig aufgegangen. Rasch stürze ich sie auf die vorbereiteten Dessertteller mit der Feige. Wird es geklappt haben? Vorsichtig ziehe ich ein Küchlein mit zwei Gabeln auseinander und siehe da: Schokoladiges Magma ergießt sich aus seinem Inneren über den Teller, trifft die Feige und voll in mein Herz. Er lacht, taucht seinen Finger tief in die warme weiche Masse, um ihn sogleich von mir gierig ablecken zu lassen. Wunderbar – das Aroma ist einfach wunderbar! Dieser Abend würde nicht nur ein Gaumengenuss für mich bleiben...

©mariediv 01/2018

Genuss pur - nicht nur die Worte

"Kann ich dich mit dem Chaos hier alleine zurück lassen?", fragte sie auf die Spielzeuge und Taschentücher blickend, welche in der ganzen Wohnung verteilt lagen. An den Abwasch und die Wäsche hatte sie da noch gar nicht gedacht...

Meine Gier danach ist nicht in Worte zu fassen ...mein Becken im Schraubzug deiner Hände...fest, krallend, besitzergreifend...eine löst sich...oh, ich spüre die unermessliche Freude in mir...ich höre dein teuflisches, vergnügliches Grinsen...mein Körper vibrierend, kribbelnd, empfangend...ich spüre den Schlag – fest – fester.