Klein - aber fein / Kurzgeschichten IV

Ich sitze in der S-Bahn. Sie steht. Hält sich an der Stange fest. Glattes blondiertes Haar. Künstliche Brüste, wahrscheinlich. Aufgespritzt Lippen. Die Arme voller Tattoos. ebenso wie ihr Dekolletee. Ich mag eigentlich lieber Frauen, die etwas natürlicher sind. aber sie lächelt mich an. In meinen Gedanken zieht sie sich aus und tanzt an der Stange der S-Bahn.

Oh, ich muss raus. Wähle instinktiv den Ausgang, an dem ich an ihr vorbei muss. Kurz bevor sich die Tür öffnet flüstert sie mir zu:

"An der Stange. Bon Bon, Stuttgarter Platz 7. Jeden Freitag und jeden Samstag, bis zum Schluss."

Wir sind alleine, ich fasse Dir seitlich durchs Haar und ziehe es sanft aber bestimmt nach hinten.ich küsse Dich..meine Fingerspitzen wandern weiter über Deinen Hals, Deine Brüste...über Deinen Bauch hin zum Zentrum Deiner Lust...meine Fingerspitzen zeichnen die Form Deiner Pussy nach, bis sie sich für mich öffnet....ich dreh Dich um, du lehnst Dich gegen die Wand...mein harter Schwanz dringt ein kleines Stück in Dich ein....dann geht mein Mund an Dein Ohr, und ich frage Dich ob Du mehr von ihm möchtest...

Es ist doch das gleiche...folge ich dir...folgst du mir...irgendwas erfolgt immer auf das vorherige...solange wir in zeit-räumen denken... und darüber hinaus... ist es doch gleich...tanzen wir im raum... solange es zeit ist...folgt eins dem anderen...ich dir...du mir...wie Wasser...jeder Tropfen folgt den anderen...hat seine Zeit für sich... seine Zeit für Verschmelzung...ist es das gleiche wie ein Tanz...es ist doch egal...gleich welche Bewegung...Zeit...oder Raum...wir erkunden es...es erfolgt... nicht-gleiches... neues entsteht in der Bewegung...du bewegst mich...lass dich bewegen...das ist das gleiche...und geht darüber hinaus

Nichts war übrig geblieben, von Ihrer kühlen,damenhaften und distanzierten Art! Alle Schranken waren gebrochen..durch meine Worte, die Berührungen meiner Hände und meiner Lippen hatte ich das lustvolle Tier und die kleine Hure in Ihr geweckt....Mit dem Rücken an der Wand des Hauseinganges gelehnt, die Beine um meinen Rücken geschlungen, drängte sich Ihr pulsierenderr Unterkörper jedem meiner harten Stöße entgegen. Ihre Lustschreie wurden nur von Ihren anfeuernden Worten unterbrochen, es ihr auf heftigste zu besorgen...und ich wusste, dass dies der Auftakt zu einer Nacht ohne Hemmungen war...

Wann hatte ein Mann sie mal auf einen Striptease eingeladen? Noch nie, stellte sie überrascht nach langem Nachdenken fest und sagte für den Abend zu.
Sie trug ihre sexy Halterlosen und hatte den ohnehin schon kurzen Rock noch ein Stück höher gezogen. Auf einen Slip hatte sie bewusst verzichtet.
Und nun saß sie hier in seiner Küche, trank Kamillentee und hörte sich die Geschichte seines Lebens an.
Ganz allmählich dämmerte ihr, er meinte -- Seelen-Striptease.

unerotisch...?

kommt drauf an, was er erzählt

Du wartest drauf, nicht wahr?
Was erzählt er denn?

Da standen wir nun - draussen in der windigen Ecke, um eine Zigarette zu rauchen. Wir kennen uns nicht, aber Du siehst bezaubernd aus, dazu dieser Minirock und die langen schwarze Strümpfe. Und ich warte auf einen Windstoss, der den Rock vielleicht noch ein wenig anhebt.

Nach dem italienischen Abendessen mit dir wollte ich mir nur schnell ein paar Akten holen. Du wolltest mein Büro sehen und kamst mit rauf. Ich konnte ja nicht ahnen, dass wir die Personalchefin nackt mit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch überraschen würden. Die zwei schwer beschäftigten Männer bei ihr arbeiten tagsüber jedenfalls nicht hier.

..und viel los auf dem Mittelaltermarkt.
Eine süße kleine Frau mit toller Figur und noch tollerer Mähne kommt auf mich zu
"Darf ich ein Foto mit Dir machen?" fragst Du und legst ohne abzuwarten Deinen Arm um meine Taille.
"ÖÖhhm, jaaa" gebe ich erstaunt zurück , tief den blumigen Duft Deiner Haare einatmend.
Deine Freundin lächelt und knippst. Nur lässt Du nicht los , sondern drehst Dich zu mir um bis Deine Nase mein Kinn berührt und hauchst mir an die Kehle..." Darf ich Dich beißen?" entfährt es Dir...
"Nur wenn ich an Dir naschen darf!" bekommst Du zur Antwort...
" Ich komme gleich wieder ..."sagst Du und knabberst mir in am Hals.
Die folgende halbe Stunde warte ich schon halb erregt, dann stehst Du vor mir.
Meine Zeltklappe schließt den sichtbaren Teil der Handlung aus,
aber Dein lautes Atmen und Stöhnen kann man sicher hören....

so Personalerinnen haben aber auch nie Feierabend, die Ärmsten.
.... oder doch?

Er spannte die Muskeln in seinem Unterleib an, bewegte sich sonst aber nicht. Als er ihr dabei in die Augen sah, versank er in ihrer Lust.

...selbst überrascht, wie schnell er sie rum gekriegt hatte, wie widerstandslos sie ihm in den Kelleraufgang folgte, wie feucht sie schon vor der ersten Berührung war und dann wie stark sie sich danach sehnte, dass sie endlich seine göttlichen Finger spüren würde, die sich zielsicher ihren Weg durch ihren Slip bahnten und sie endgültig zerfließen lassen würden.

… sie schlief. Ich bekam Lust sie zu berühren. Langsam bewegte ich meine Hand zu Ihr herüber. Zuerst berührte ich nur ihren Arm, dann ihr Gesicht und ihren Bauch. Schließlich landete meine Hand auf ihren Brüsten. Ich fing an ihre kleinen Warzen zu massieren und stellte fest, dass ihre kleinen Warzen plötzlich gar nicht mehr so klein waren - sie wurden groß und hart.
Meine Hand glitt nun über den Bauch. Sie hatte ganz zarte Haut. Ihre Beine waren etwas gespreizt. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten - meine Lust war grösser. Ich strich über die Innenseite ihrer Schenkel und schließlich berührte ich ihre Pussy. Sie war rasiert - so glatt wie ein Baby-Popo. Sie hatte schöne feste Schamlippen die das Innere ihrer Muschi nicht preisgaben.
Mit Daumen und Mittelfinger spreizte ich ihre Schamlippen etwas auseinander und fuhr mit meinem Zeigefinger durch ihren heißen Spalt. Das Gefühl hätte mich fast zum Kommen gebracht. Ich suchte nach ihrem Kitzler. Das war nicht schwer denn er war etwa erbsengroß und zu meiner Verwunderung ziemlich hart. Der Atem meiner Freundin ging immer noch sehr ruhig und so begann ich ihren Kitzler zu massieren.
Nach einiger Zeit ging Virgis Atem schneller und heftiger. Mein Treiben schien ihr zu gefallen. Ich machte also weiter und massierte immer schneller ihren Lust-punkt.
Ihre Scheide wurde feucht und glitschig. Ihr Atem wurde jetzt immer schneller und ich merkte dass sie gleich kommen würde. Es ergossen sich jetzt wahre Sturzbäche aus ihrem Loch und landeten auf dem Bettlaken. Dann war es soweit. Sie schnaufte dreimal tief ein und aus, dann verkrampfte sich ihr Unterleib, ihr ganzer Körper spannte sich und mit einem lauten Seufzer kam sie. Sie spritze richtig ab - ich merkte wie ein Schwall ihres Saftes auf meiner Hand landete.
Dann entspannte sie sich wieder. Ihr Körper sackte zusammen.
... ich schlief auch mit einem zufriedenen lächeln ein.

Die Personalchefin mit ihren stummen Dienern war zwar überrascht, als der Konzern-Revisor mit der Pasta-Königin plötzlich in der Tür stand, ihr Blick huscht jedoch bereits durch den Raum auf den großen Besprechungstisch. Er verfolgte den Blick und sein Nudelholz rollte sich schon fast allein aus dem Futteral.

Sarah lag mit dem Rücken auf dem Bett und hatte Ihre Beine gespreizt! Kiara kniete vor ihr und hatte ihren Kopf in Sarahs Schoss vergraben! Ich sass so auf einem Sessel, dass ich dem oralen Lustspiel gut folgen konnte! Alles hatte ganz harmlos angefangen! Ich hatte Kiara und ihre Freundin in einem Cafe getroffen! Kiara und ich kannten uns schon länger und fickten gelegentlich zusammen! Kiara hatte auch lesbische Tendenzen und Sarah war ihre neuste Eroberung! Wir hatten uns bei einem Kaffee gut unterhalten. Irgendwann kam das Thema auf Oralverkehr, und ich sagte, dass ich gerne mal von Frauen gerne gewußt hätte, wie sie gerne geleckt werden wollten! Spontan hatten Kiara und Sarah mir angeboten es mir zu zeigen! So landeten wir in Kiaras Wohnung und die Beiden waren umgehend und voll bei der Sache. Es war mir aufgefallen, dass Kiara Sarahs Klitoris nicht direkt stimulierte sondern eher indirekt. Die Berührungen Ihrer Zunge war fein wie die eines Schmeterlings, aber ihre Finger waren in Sarahs Pussy heftig bei der Sache! Sarah genoss den Wechsel aus hart und zart sichtlich: Sie spielte mit Ihren Brüsten und warf ihre Blonde Mähne hin und her! Inzwischen war Kiaras Zeigefinger in ihrem Anus verschwunden, was sie nur noch geiler machte! Ich hatte inzwischen meinen harten Schwanz in der Hand, dem es in meiner Jeans sichtlich zu eng geworden war. Kiara registrierte das mit einem Lächeln, und bedeutete mir es ihr von hinten zu machen! Ich ließ mich nicht zweimal darum bitten! Ich entledigte mich meiner Klamotten und drang tief in sie ein. Ich war von diesem Anblick einfach zu geil geworden, als das ich die Sache langsam anfing! Wie ein Presslufthammer den Asphalt bearbeitete ich ihr feuchtes Fötzchen! Sie gab dieses Tempo so gut wie es ging an Sarah weiter die umgehend als erste ins "Ziel" einlief!

Langsam und unauffällig schob sie ihre rechte Hand unter den Rock der schönen Frau neben sich. Diese schaute sie überrascht an, küsste sie, zart, kurz,beiläufig, erfreut.

Sie hatte mit Übernachtung gebucht...

Ihr Rock ist etwas nach oben gerutscht. Ohne es zu wollen, schaut er auf ihre Beine.
Ihr Blick folgt seinen Augen und bleibt auf den Knien haften. Sie öffnet langsam ihre Beine damit er ihren Slip sehen kann......

...Deine warme samtige Haut , dein fester starker Körper direkt hinter mir.

Mich umfassend beim Erwachen.
Ich spüre Dich! Uns!

Begegnungen.
So gering an der Zahl, so übermächtig in ihrer Wirkung.
Eingebrannt in meine Seele, ein Kribbeln durch meinen ganzen Körper.
Aufregung und Ruhe zugleich.
Du.
Wir?

Ich bin gerade aufgewacht und sofort sind meine Gedanken wieder bei Dir!!!!!
In Gedanken sehe ich Dich so wie Du Dich mir gestern gezeigt hast!
Deine Uniform, die sich geschmeidig um Deine Haut legt und Deine Männlichkeit sehr betont.
Du greifst nach hinten und hast die Handschellen in der Hand........
Deine Worte sind nur "Jetzt gehörst Du mir, Kleines"

eine kleine Nachricht.
Nur zwei Zeilen.
"... und mach es gleich, damit du spüren kannst, dass ich an dich denke!"
Schon ehe ich die Aufforderung zu Ende gelesen habe, spüre ich wie heißer Lustsaft an meinen Lippen entlang in den Slip sickert.

So fängt die Woche doch schon gut an.