Klein - aber fein / Kurzgeschichten IV

Zweieinhalb Seiten sind doch keine Langgeschichte!

Wolfscat:
Mit kurz oder lang haben die Männer im Joyclub immer mal Probleme

Da der Beitrag mittlerweile, aus den genannten Gründen, verschoben wurde nach:

Kopfkino: Männerfantasien VIII

macht eine weitere Diskussion an dieser Stelle keinerlei Sinn. Wenn ihr gerne weiter plaudern wollt dann bitte hier:

Kopfkino: Plaudereien und nicht so ganz so Wichtiges XXII

Was für ein herrlicher sonniger Frühlings-Tag. Ein Blick auf den Terninkalender und kurz entschlossen nimmt sie sich frei.
Eine Flasche Wasser, ein Badetuch -  die Tasche ist schnell gepackt und der Weg zu ihrem Lieblingsplätzchen nicht weit.
Es ist früh im Jahr, zudem mitten in der Woche und so ist sie heute wohl die einzige Besucherin.
Schnell schreibt sie noch eine Nachricht, bevor sie das Auto absperrt und die wenigen letzten Meter zum See zurücklegt.

Das Badetuch ist flux ausgebreitet, ebenso wie die Kleidung abgestreift.
Endlich - Sonne auf ihrer Haut - wohlig streckt sie sich ihr entgegen - verharrt und genießt dieses berauschende Gefühl, den stickigen klimatisierten Räumen entflohen und an der frischen Luft zu sein - die Wärme der Strahlen zu spüren ebenso wie das Gras zu ihren Füßen ist pure Sinnesfreude.

Langsam öffnet sie ihre Augen, glitzernd liegt der See vor ihr, magisch zieht er sie an, sie kann nicht wiederstehen und schreitet an sein Ufer.
Mutig steckt sie ihren Fuß ins Wasser - brrr - nein, für ein Bad im See ist es wohl noch zu kalt. So bleibt sie nur ein wenig am Ufer sitzen, bevor sie zurückkehrt zu ihrem Liegeplatz, um sich ihrem Sonnenbad hinzugeben.

Lustvoll streckt und räkelt sie sich unter den verführerischen Sonnenstrahlen, geniesst die traumhafte Stille, die Wärme auf ihrer Haut und schläft ganz sanft ein.
Ein leiser Lufthauch lässt sie erschauern, weckt sie zärtlich ... und ein kleines Lächeln huscht über ihr Gesicht.

Der Lufthauch erinnert sie an ...

schlagartig wird sie vollends wach,
stützt sich auf ihre Unterarme und versucht, sich zu drehen. "Ausgeschlafen?" ertönt die Stimme leise mit einem unüberhörbaren Schmunzeln an ihrem Ohr ...



@**l, wenn der Beginn gefällt und euer Kopfkino inspiriert, dann nichts wie ran der Faden darf gerne weitergesponnen werden

Dieser Abschnitt, zu dem ich neulich inspiriert wurde, kann für sich stehen, soll aber demnächst Teil einer längeren Geschichte werden.

Sie legten sich in die Scherenstellung, sie auf dem Rücken, er auf der Seite in etwa rechtwinklig zu ihr. Sie legte eines ihrer Beine auf seinen Beckenknochen und drückte seinen Unterleib damit näher an sich, als er in sie Eindrang. Langsam, tastend, mit kurzen Bewegungen um seinen Penis nach und nach mit ihrer Feuchtigkeit zu benetzen arbeitete er sich tiefer hinein. Sie streckte sich ihm entgegen. Sein oberes Bein zog sie auf ihren Bauch und hielt es fest, so dass die Innenseite seines Schenkels an ihrer Vulva rieb. Ihre Scheide saugte seinen Penis regelrecht auf, er drückte mit dem Unterleib gegen sie, damit sie so viel wie möglich aufnehmen konnte. Mit minimalen Bewegungen ihres Beckens rieb sie ihren Kitzler an seinem Bein und reizte seine Eichel in ihrem Körper. Er hatte das Gefühl, noch nie so tief in eine Frau eingedrungen zu sein. Während er beim Akt den Kontakt meistens an seinem Eichelrand spürte, besonders rieb dabei immer die Engstelle in der Vagina, fühlte sich das hier überraschend anders an. Seine Eichelspitze war überraschenderweise nicht als Tastorgan geeignet und vielleicht in Folge der Beschneidung relativ unempfindlich. Aber nun spürte er die warme Umgebung ganz deutlich. Als würden warme, weiche Kissen seine Eichel von allen Seiten umfangen und ganz sanft reiben, wie bei einem gehauchten Kuss. Die geringen Bewegungen waren auch nur dort zu spüren, gar nicht am empfindlicheren Eichelkranz. Dies könnte von ihm aus noch sehr lange so gehen, denn es fühlte sich erregend aber nicht zu erregend an, und so genoss er die Gefühle und das leise Seufzen ihrer Erregung. Letzteres wurde allmählich immer heftiger genauso wie ihre Bewegungen. Sie rieb sich an ihm und scheinbar versuchte sie dabei ihn noch weiter aufzunehmen, bis sie ihren Orgasmus laut Hinausstöhnte.

Es war schon spät, der Fernseher lief und wir saßen auf der Couch. „Schatz, gleich ist es soweit, die Nachbarn gehen zu Bett“, sagte ich zu meiner Frau, „weißt Du noch, worüber wir gestern sprachen?“
„na klar, wir wollten sie animieren …“
„dann komm zu mir, das Spiel beginnt, aber schau nicht rüber …“
In dem Moment ging bei den Nachbarn schräg gegenüber das Licht im Schlafzimmer an. Wie jeden Abend trat er ans Fenster, öffnete und schaute gedankenverloren in die dunkle Nacht hinaus. Dabei glitt sein Blick über die Häuser und in die wenigen noch erleuchteten Wohnungen. Wir wussten, dass er dort einige Minuten stehen und schauen würde, sehr wahrscheinlich auch zu uns hinüber …

„Du stehst aber heute lange am Fenster, mach bitte zu, mir wird kalt …“ hörte er seine Frau sagen. „hallo, hast Du mich nicht gehört ?, was ist denn heute so spannend da draußen ?“

„Ja warte noch einen Augenblick, er kommt gleich“ antwortete er, dies verstand seine Frau nicht,
„wer kommt gleich, zu wem und warum so spät ?“

„Unsere Nachbarn da drüben sind am rummachen, er sitzt gemütlich auf der Couch und sie kniet vor ihm, du ahnst, was sie tut …“ rief er zu ihr, die schon im Bett lag.
„Echt? Das kannst du sehen ?, glaub ich nicht, warte – ich komme mal kucken“ und sie schälte sich tatsächlich nochmal aus ihrem warmen Bett, drängelte sich vor ihm ans Fenster, um einen guten Blick zu haben. Als sie vor ihm stand, sagte sie „tatsächlich, sie bläst ihm einen …“ und dabei spürte sie etwas hartes in ihrem Rücken – „war ja klar, dass dich das anmacht …“

Ihre Stimme klang ein wenig vorwurfsvoll, ging aber in einem leichten Seufzen unter, als er sie von hinten umarmte und ihre Brüste streichelte. Sie lehnte sich aus dem Fenster, sog die kühle Nachtluft in sich auf und plötzlich war ihr gar nicht mehr kalt. Auch nicht, als er ihr das Nachthemd von den Schultern streifte, sie noch weiter auf die Fensterbank drückte und langsam in sie eindrang.


„Es klappt, sie beobachten uns, und Schatz, sie treiben es selbst, am offenen Fenster …“ sagte ich zu meiner Liebsten, die ja leider das Treiben am Nachbars-Fenster nicht sehen konnte, und ich hatte das Gefühl, mein Nachbar würde mir zuzwinkern ...

für Lucy7169

...neben ihr hockte er, seine Stimme war warm und weich wie auch sein Blick.
Vorsichtig streicht er Ihr übers Haar, sehr darauf bedacht, Sie nicht nass zu machen. Er hatte noch seinen Neoprenanzug an, von dem noch noch das restliche Wasser tropfte.

Als er ins Wasser ging, war er noch ganz allein auf der Waldlichtung am See. Er hatte sein Auto mit den Sachen etwas abseits geparkt und sich auf seinen Tauchgang vorbereitet.
Um so mehr war er erfreut, als er sie beim Auftauchen auf der Wiese liegen sah.
Er legte seine Ausrüstung ab und ging langsam und leise zu ihr rüber.
Nun stand er wie angewurzelt da und beobachtete Sie. So entspannt wie Sie da lag und sich sonnte. Leichte Erregung durchzog seinen Körper.
Er hatte Sie schon ein paar mal gesehen in der Stadt und auch Ihre Blicke kreuzten sich schon. Und jetzt war es wieder da, dieses unbeschreibliche Gefühl in seinem Bauch, so als würden tausend Schmetterlinge kreuzt und quer fliegen.
Ihr traumhafter und wohlgeformter Körper lag regungslos in der Sonne und er mußte aufpassen, dass sein Schatten Sie nicht berührte. Er genoss den Anblick Ihrer leicht gebräunten Haut und seine Augen fuhren ganz unruhig über Ihren Rücken. Von Ihrem schulterlangen Haar, über die leichte Einkerbung in der Mitte Ihres Rückens, zu Ihren Hüften, Ihren Po und von dort zu Ihren Beinen, die sich leicht geöffnet streckten.
Dort wo Ihre Beine zusammen laufen und Ihr zauberhafter, fester Po begann, hielten Seine Augen inne.
Sah er das wirklich oder war es nur wieder eine seiner Phantasien?
Ein leichter, kleiner rosaner Spalt glänzt da in der Sonne.
Sofort wurde es eng in seinem Anzug und er hatte das dringende Bedürfnis Sie jetzt zu berühren.
Langsam kniet er sich neben Sie und streicht ganz vorsichtig ihr Haar zur Seite.
Dann bläst er Ihr einen Hauch in Richtung Ihres Halses, um gleich darauf Sie auf die Schulter Küssen zu wollen.
Gerade als er allen Mut zusammen nimmt, öffnet Sie Ihre Augen, stützt sich auf die Ellenbogen und dreht sich zu Ihm.
In seiner Überraschung haucht er Ihr freundlich ein „Ausgeschlafen?“ entgegen.

... Meeeeehr!! Ich will ihre Antwort wissen! 😃

welch eine überaus zarte Beschreibung, lieber Birdfriend


... nicht nur anregend, sondern auch erregend geht es weiter bei capundcino
Eine kleine Nachbarschaftshilfe der etwas anderen Art


... gefolgt von einem exquisiten Pendant für den Beginn eines sonnigen Nachmittags vom Mann, der dem Meer ... raeusper ... See natürlich ... entstieg.

Überrascht schmelze ich im Moment nicht nur in der Sonne dahin ...und bin gespannt, wie sich die Fäden der nun beiden Protagonisten miteinander verweben werden

Ich sitze am PC. Lese in sinnlich erotische Geschichten und werde erregt.

Ich schließe meine Augen, meine Hand wandert zu meinem Glied, massiere mich langsam.
Du sitzt mir gegenüber, lächelst mich an, nickst mir zu. Eine Schauer durchläuft erst meine Lanze und dann meine Körper. Beuge mich zurück. Strecke dir meinen Stab entgegen.
Du rührst dich nicht, bist nur stiller Beobachter, während ich mich weiter massiere.

Ich strecke meine Beine, bringe meine Körper in Spannung. Dann wird meine Erregung spürbarer für mich.

Meine Eichel liegt heiß in meiner Hand, der erste Lusttropfen läuft über mein Glied.

Es erregt mich sehr, wenn ich in deine Augen schauen kann. Ich massiere mich stärker. Langsam baut sich die Spannung in mir auf, nimmt Besitz von meinem gesamten Körper. Mein Atmen wird schwerer. Meine Lust steigt. Ich sehe es dir an, dass es dir gefällt mir zuzusehen.

Mit der anderen Hand massiere ich meine Hoden. Es sind meine Hände, doch in deinen Augen sind es deine Hände die mich so berühren.

Die Spannung wächst. Es sind mehr und mehr Lusttropfen, die meine Hand ohne großen Widerstand über meine Eichel gleiten lassen. Das Geräusch und das Gefühl stimulieren. Die Muskeln in meinen Beinen sind gespannt. Mein Atmen wird schneller. Mit deinem Blick feuerst du mich an, willst es endlich sehen.

Wieder beuge ich mich zurück, präsentiere dir meine Lanze. Erreiche die Spitze der Lust und spüre, wie es Schub für Schub aus mir heraus spritzt. Spüre wie mein Saft mir zwischen die Hände läuft und das Massieren noch schöner macht.

Dann öffne ich meine Augen und lächel dir zu, entspanne mich langsam. Sehe die Lust in deinen Augen, dein Verlangen nach mehr und während du auf mich zukommst, öffnest du langsam Knopf um Knopf deiner Bluse.

.... als du weiter oben von "Beobachter" schriebst, hab ich natürlich einen Mann erwartet. Schade

Und dennoch, schönes Szenario

Sie sitzt auf mir und hat meinen Schwanz tief in sich aufgenommen. Mit langsamen und genüsslichen Bewegungen tut sie, was ihr gefällt. Ich betrachte sie, sehe ihre Entspannung im Gesicht und wie lösgelößt und frei sie sich bewegt zur Musik ihrer eigenen Emotionssymphonie.
Unsere Blicke treffen sich und halten einander fest.

Hattest du schon mal Orgasmen ohne ab zu spritzen? Wenn ja, dann kennst Du dieses Gefühl dannach? Das die mentale Erregung nachläßt, aber die Härte bleibt? Man ist sehr entspannt doch der Penis bleibt hart und steifen...

Ich genieße ihre Selbstsucht und dass sie sich nimmt was sie braucht, dabei zeigt sie mir ihr wahres Gesicht und ihre natürliche Schönheit.
Ihre vaginalen Muskeln kontrahieren und ich kann jedes Zucken ihrer Lenden spüren. Ein warmer Schauer ihrer Flüssigkeit läuft an meinen Hoden runter.

".... von Deiner Schönheit", hauchte er ihr sanft ins Ohr. Seine Hände lagen auf ihren Hüften und glitten ganz langsam in die Mitte ihres schlanken Leibes.
"Gerne doch", flüsterte sie, "komm mit".
Sie nahm seine Hand und führte ihn ins Schlafzimmer mit dem riesigen einladenden Bett.
"Leg Dich schon mal hin", sie lächelte ihn bei diesen Worten verführerisch an und öffnete zugleich die alte, doch noch gut erhaltene Kommode und entnahm ihr ein Fotoalbum.
"Wie alles begann....", lächelte sie wieder und zeigte ihm die ersten Babybilder.

wie sanft, wie ruhig, wie spannend...

Sehr schön die kleine Geschichte hat sowas Entschleunigendes ...

Langsam kniet er sich neben Sie und streicht ganz vorsichtig ihr Haar zur Seite.
Dann bläst er Ihr einen Hauch in Richtung Ihres Halses, um gleich darauf Sie auf die Schulter Küssen zu wollen.
Gerade als er allen Mut zusammennimmt, öffnet Sie Ihre Augen, stützt sich auf die Ellenbogen und dreht sich zu Ihm.
In seiner Überraschung haucht er Ihr freundlich ein „Ausgeschlafen?“ entgegen.



Ihre Augen sahen ihn überrascht und erwartungsvoll an.
Sein Verlangen Sie zu berühren wurde wieder stärker. Sein Blick geht tief in ihre wunderschönen Augen.
Auf sein Bitten hin, öffnet sie ihm den Reisverschluss seines Anzugs und mit geübten Bewegungen befreit er sich vom Neopren.
Sie liegt nun auf dem Rücken und schaut zu, wie er sich langsam neben sie auf die Decke legt.
Seine Hand streichelt ihre Wange und wandert weiter über den Hals, die Schulter bis zu ihrem Arm. Da auch sie seine Erregung bemerkt hat, dreht sie sich nun zu ihm und fordert ihn sanft auf sie Zu Küssen.
Ihre Lippen kommen sich sehr nahe, jedoch vergeht eine gefühlte Ewigkeit bis sie sich endlich zärtlich berühren. Erst ganz zaghaft, dann etwas stärker.
Ihre Lippen öffnen sich und das Spiel der Zungen beginnt.
Er umarmt sie dabei und hält sie ganz fest in den Armen.
Seine Hand wandert nun von Ihrem Nacken den Rücken herunter und wieder hoch. Als er wieder am Po ankommt fast er kräftig zu und drückt sie zu sich ran.
Sie stemmt sich zwar etwas dagegen, aber seine starken Hände lassen keinen Widerspruch zu.
Wild küssend und eng umschlungen liegen beide auf dieser Lichtung.
Im Gras steht noch immer das Tauchgerät und der nasse Neoprenanzug liegt neben ihnen auf der Wiese.
Die Sonne senkt sich langsam über den See und lässt ihn silbern schimmern.

schwääärm ...

seines ''DreitageBartes'' , direkt über meinen geschwollenen Kitzler , ...langsam glitt deine Zunge flach über meine geöffneten Schamlippen ,um dann zu versinken in mir.
''Guten Morgen Kätzchen'', hörte ich Dich seufzen...

Ich spürte, wie sie dicht hinter mir stand. Dann hörte ich sie sagen: "Lass mich einfach mal machen." Und das Letzte, was ich sehen konnte, während ihre Hände über meinen Bauch strichen, war die Augenbinde, die sie in der Hand hatte.

Damals, als sie sich verabschiedeten, da wusste sie nicht, dass sie ihn nie wieder sehen würde.
Doch als sie im hohen Alter für immer die Augen schloss, da stand er da im leeren Raum aus Zeit, so wie sie ihn in Erinnerung hatte.

"Du bist so schön wie eh und je", sprach er.
Und sie antwortete: "ich hab dich nie vergessen".
"Ich weiß", sagte er. "Deswegen bin ich nie weiter gegangen".

Dann küsste er sanft die Träne aus Licht von ihrer Wange, nahm sie bei der Hand und beide schritten sie gemeinsam ins Licht.

Oohh

Eine wundervolle Vorstellung.

Danke für diese Gedanken!!! Und deine Sichtweise.

Es hat mich berührt und nachdenklich gemacht.